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Artikelinformationen


Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit
Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit
Grundpositionen - Forschungsbefunde - Praxiskonzepte

2015, 224 S., Format 16x23cm, br

Ute Antonia Lammel / Johannes Jungbauer / Alexander Trost
ISBN: 978-3-8080-0772-3
Bestell-Nr.: 1258


19,95 Euro / 32,30 CHF

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Die Klinische Sozialarbeit versteht sich als gesundheitsbezogene Fachsozialarbeit; sie zielt generell auf die Beratung, Behandlung und Unterstützung von erkrankten, gesundheitlich gefährdeten sowie behinderten Menschen ab.
Dieses Buch nimmt insbesondere die therapeutischen Aspekte der Klinischen Sozialarbeit in den Blick. Aufbauend auf den Methoden Sozialer Arbeit stellen die Autorinnen und Autoren Ansätze der Systemischen Therapie und der Integrativen Therapie vor, die sich für Beratungs- und Behandlungskontexte besonders eignen.
Ausgehend von einem öko-bio-psycho-sozialen Grundverständnis von Gesundheit, Krankheit und Behinderung werden zunächst wesentliche Grundpositionen im Hinblick auf klinisch-therapeutische Tätigkeiten in der Sozialen Arbeit erörtert. Hierzu zählen neben einer integrativ-systemischen Sichtweise vor allem die Bedeutung von Bindung und Beziehungsgestaltung sowie ein ganzheitliches Verständnis psycho-sozialer Beratung und Therapie. Dabei wird nicht zuletzt deutlich, dass Sozialtherapie ein wichtiges und notwendiges Element einer zeitgemäßen Gesundheitsversorgung ist, vor allem auch im Rahmen der Sozialen Arbeit als Leitdisziplin.
Darüber hinaus arbeiten die Autorinnen und Autoren heraus, dass die Klinische Sozialarbeit zunehmend auf praxisbezogene Forschung angewiesen ist, um ihre (sozial-)therapeutischen Konzepte weiterzuentwickeln. Exemplarisch hierfür werden einige Forschungsarbeiten und Praxiskonzepte vorgestellt, die z.B. für die Beratung, Prävention, Supervision, Traumatherapie und Angehörigenberatung innovative Impulse geben.
Der bio-psycho-soziale Ansatz ist hoch relevant für die Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Daher werden Wege für die Integration klinisch-sozialarbeiterischer Module in die künftige Ausbildung von PsychotherapeutInnen aufgezeigt. Für das große Feld der Jugendhilfe wird die Bedeutung körperbezogener Ansätze beleuchtet.

Die Autorinnen und Autoren – führende und anerkannte deutsche Fachleute – setzen sich seit Jahren für die Anerkennung und Weiterentwicklung von Behandlungsansätzen der Klinischen Sozialarbeit ein.

Mit Beiträgen von: Jörg Baur, Michael Borg-Laufs, Aaron Can, Miriam Floren, Silke Birgitta Gahleitner, Gernot Hahn, Jessica Heibach, Gerald Hüther, Johannes Jungbauer, Maja Jupe, Ann Kathrin Knüver, Diana Kreutz, Barbara Kreiner, Ute Antonia Lammel, Helmut Pauls, Kathrin Pentz, Hilarion G. Petzold, Sarah Szombati, Alexander Trost
“Besonders ansprechend an diesem Buch ist, dass aktuelle Themen aufgegriffen werden. Als Beispiel lässt sich hier der Beitrag zur künftigen Psychotherapeutenausbildung nennen. ... Insbesondere im letzten Beitrag des Buches wird deutlich, dass die Klinische Sozialarbeit in einer alternden Gesellschaft wesentlich stärker auch die Adressatengruppe der alten, gesundheitlich beeinträchtigten und pflegebedürftigen Menschen sowie ihre Angehörigen in den Blick nehmen muss.
Genauso gut wie (potenziellen) Studierenden ist das Buch auch PraktikerInnen der Klinischen Sozialarbeit nahezulegen. Den AutorInnen ist es gelungen, Praxis und Theorie eng zu verzahnen. Dies geschieht unter anderem durch zahlreiche Fallbeispiele, anhand derer die dargestellten Theorien und Konzepte erläutert werden, durch Auszüge aus Interviews oder die detaillierte Darstellung der Durchführung eines Praxiskonzeptes. ...
Nicht zuletzt ist auch der vergleichsweise günstige Preis des Buches positv zu erwähnen - gerade für Studierende ein nicht ganz unwichtiger Aspekt.
Fazit: Das Buch kann sowohl Studierenden als auch PraktikerInnen der Sozialen Arbeit empfohlen werden. Die gelungene Mischung aus theoretischem Diskurs, ausgewählten Forschungsbefunden und Praxiskonzepten gibt LeserInnen einen guten Einblick in das Feld der Klinischen Sozialarbeit.” Katharina Wirth, socialnet.de
Leseprobe 1
          
  Leseprobe 1

  Inhaltsverzeichnis

  Vorwort

Über die HerausgeberInnen:
Ute Antonia Lammel, Prof. Dr. phil., ist Professorin für Theorien und Konzepte der Sozialen Arbeit an der Kath. Hochschule NRW (KatHO) in Aachen und Leiterin des dortigen Masterstudiengangs „Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit“. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Theorien und Methoden Sozialer Arbeit, Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie, Suchtbehandlung, Kreative und körperbezogene Arbeitsansätze. Sie ist Mitglied im Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP) mit besonderem Schwerpunkt ist der Jugend(Kultur)Forschung.
Johannes Jungbauer, Prof. Dr. phil. habil., ist Professor für Psychologie an der Kath. Hochschule NRW (KatHO) in Aachen und Leiter des Instituts für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp). Seine Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Entwicklungs- und Familienpsychologie, Gesundheits- und Versorgungsforschung, Klinische Sozialarbeit, Beratung und Prävention.

Über die Herausgeber:
Alexander Trost, Prof. Dr. med., Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und für Psychosomatische Medizin, Systemischer Lehrtherapeut und Supervisor (DGSF), NLP-Master-Practitioner, TZI-Lehrbeauftragter (RCI). Seit 1990 Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Heilpädagogische Psychologie und systemische Konzepte an der Katholischen Hochschule NRW, Köln und Aachen. Langjährige Berufserfahrung in Klinik und Praxis der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Mitarbeiter eines integrativen Frühförderzentrums, Supervisor für Angehörige medizinischer, pädagogischer und psychologischer Berufe. Derzeitiger Arbeitsschwerpunkt: Bindungstheorie und Soziale Arbeit.
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