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Artikelinformationen
Die Neuausgabe der „Abenteuer der kleinen Hexe“ verbindet Altbewährtes mit inhaltlich-fachlichen Anpassungen. Das bekannte Beobachtungsverfahren für 4- bis 7-jährige Kinder erhält eine praktische Aufwertung durch das neue DIN-A4-Format sowie durch klar strukturierte und übersichtliche Beobachtungsbögen, die zu einer übersichtlicheren Dokumentation beitragen.
Ausgangspunkte sind wie bisher drei inhaltlich zusammenhängende Geschichten, in die jeweils acht Beobachtungssituationen eingebettet sind. Diese berücksichtigen die Kompetenzbereiche der sensomotorischen Entwicklung von Kindern. Die Märchen sind so aufgebaut, dass die Kinder spielerisch und in Kleingruppen an Bewegungssituationen herangeführt werden. Schwerpunkt der Beobachtungen sind die Lösungsversuche des Kindes, wie z.B.:
Kann es die Aufgabenstellung in der vorgegebenen Weise lösen?
Welche Strategien wendet es dabei an?
Welche qualitativen Aussagen lassen sich aus der Handlung ableiten?
Dabei wird der Fokus auf die qualitative Beobachtung diagnostischer Situationen gerichtet, um auf dieser Basis die unterschiedlichen Verhaltens- und Handlungsstrategien des Kindes bewerten zu können.
Auch in dieser Auflage sind zahlreiche Praxisbeispiele zu jeder Beobachtungssituation formuliert, die Anhaltspunkte und Anregungen für ein weiteres psychomotorisches Vorgehen bereithalten. In diesem Sinne sollen Diagnostik und praktische Begleitung aufeinander bezogen und integraler Bestandteil des pädagogischen und therapeutischen Alltags werden.
Weiterhin sollen die LeserInnen vor dem Hintergrund dieses Beobachtungsverfahrens ermutigt werden, eigene, für die jeweilige Zielgruppe relevante diagnostische Situationen selbst zu erstellen.
Ausgangspunkte sind wie bisher drei inhaltlich zusammenhängende Geschichten, in die jeweils acht Beobachtungssituationen eingebettet sind. Diese berücksichtigen die Kompetenzbereiche der sensomotorischen Entwicklung von Kindern. Die Märchen sind so aufgebaut, dass die Kinder spielerisch und in Kleingruppen an Bewegungssituationen herangeführt werden. Schwerpunkt der Beobachtungen sind die Lösungsversuche des Kindes, wie z.B.:
Kann es die Aufgabenstellung in der vorgegebenen Weise lösen?
Welche Strategien wendet es dabei an?
Welche qualitativen Aussagen lassen sich aus der Handlung ableiten?
Dabei wird der Fokus auf die qualitative Beobachtung diagnostischer Situationen gerichtet, um auf dieser Basis die unterschiedlichen Verhaltens- und Handlungsstrategien des Kindes bewerten zu können.
Auch in dieser Auflage sind zahlreiche Praxisbeispiele zu jeder Beobachtungssituation formuliert, die Anhaltspunkte und Anregungen für ein weiteres psychomotorisches Vorgehen bereithalten. In diesem Sinne sollen Diagnostik und praktische Begleitung aufeinander bezogen und integraler Bestandteil des pädagogischen und therapeutischen Alltags werden.
Weiterhin sollen die LeserInnen vor dem Hintergrund dieses Beobachtungsverfahrens ermutigt werden, eigene, für die jeweilige Zielgruppe relevante diagnostische Situationen selbst zu erstellen.
“Nah am Kind, gut umzusetzen.” Erzieherin
“... großzügigere Gestaltung von Texten, Beobachtungsbögen und Kopiervorlagen ... Ebenso eine Vereinfachung der Sprache und Reduzierung des Märchencharakters bei den 3 Geschichten mit weiterhin je 8 Aufgabenstellungen lässt es jetzt möglich werden, Kinder in heterogenen Gruppen besser anzusprechen.
Als förderdiagnostisches Instrumentarium kann das Buch sehr gut über die Kita hinaus in Grund- und Förderschule eingesetzt werden. Praxisbeispiele zu Beobachtungssituationen schaffen konstruktive Anhaltspunkte.” Wiederhold, ekz.bibliotheksservice
“... großzügigere Gestaltung von Texten, Beobachtungsbögen und Kopiervorlagen ... Ebenso eine Vereinfachung der Sprache und Reduzierung des Märchencharakters bei den 3 Geschichten mit weiterhin je 8 Aufgabenstellungen lässt es jetzt möglich werden, Kinder in heterogenen Gruppen besser anzusprechen.
Als förderdiagnostisches Instrumentarium kann das Buch sehr gut über die Kita hinaus in Grund- und Förderschule eingesetzt werden. Praxisbeispiele zu Beobachtungssituationen schaffen konstruktive Anhaltspunkte.” Wiederhold, ekz.bibliotheksservice
Silke Schönrade arbeitet seit über 25 Jahren als Diplom Sportwissenschaftlerin (Sporthochschule Köln), Fachbuchautorin, Fachberaterin für Innenarchitektur und Raumkonzepte in Kindertageseinrichtungen sowie als Dozentin im In- und Ausland. Die Schulung der pädagogischen Fachkräfte, vor allem mit dem Schwerpunkt Bewegung und Sprache, ist ihre Leidenschaft. Die vielfältigen Erfahrungen der langjährigen Tätigkeit im Bereich der frühen Kindheit bereichern die lebendigen und praxisbezogenen Seminare und (Team-)Fortbildungen.
Günter Pütz ist Schulleiter am Berufskolleg Michaelshoven in Köln. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der psychomotorischen Begleitung unterschiedlicher Zielgruppen und gibt seine Erfahrungen in der schulischen Ausbildung von pädagogischen und therapeutischen Fachkräften sowie als Dozent der Rheinischen Akademie im Förderverein Psychomotorik Bonn weiter.
Günter Pütz ist Schulleiter am Berufskolleg Michaelshoven in Köln. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der psychomotorischen Begleitung unterschiedlicher Zielgruppen und gibt seine Erfahrungen in der schulischen Ausbildung von pädagogischen und therapeutischen Fachkräften sowie als Dozent der Rheinischen Akademie im Förderverein Psychomotorik Bonn weiter.