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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Meli, Alexandra
Titel Ein wildes Abenteuer – Viele einzigartige wilde Kerle
Beschreibung Im Rahmen des Moduls Projektwerkstatt des Studiengangs Ergotherapie an der ZHAW hatten sechs Kinder der Stiftung Vivala die Möglichkeit, gemeinsam mit drei angehenden Ergotherapeutinnen in die Welt des Theaters einzutauchen. Sie entdeckten gemeinsam die Welt von Max und den wilden Kerlen – nach dem Bilderbuch "Wo die wilden Kerle Wohnen" von Maurice Sendak. Die Kinder konnten in die verschiedenen Rollen schlüpfen, sich beim Mitgestalten des Theaters einbringen und in einer vom Schulalltag abweichenden Gruppe interagieren. Es wurde gemeinsam geprobt, getanzt, gesungen und auch viel gelacht. All das mit dem Ziel, den Kindern eine Möglichkeit zur sozialen Partizipation zu bieten, eine kreative Betätigung mit viel Freude zu erleben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Wolf, Martina
Titel Gemeinsame Sache – Zusammenarbeit mit Eltern
Beschreibung Für gelingende Elternarbeit braucht es mehr als eine professionell systematisierte Vorgehensweise. Es ist ebenso bedeutsam, Prozesse im Miteinander betrachten und sich über sie verständigen zu können. Dabei ist „Versuchendes Handeln“ nicht mit mangelnder Fachkompetenz gleichzusetzen, sondern schafft eine wichtige Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Eckardt, Thomas
Titel Low-Performer
Wenn die Leistung schwächelt, ist Ursachenforschung wichtig
Beschreibung Als „Low Performer“ werden Mitarbeiter bezeichnet, die deutlich weniger leisten, als sie sollten. „Minderleister“ heißt es wenig respektvoll im Deutschen. Mit simpler Motivation kommen Führungskräfte und Teamleiter hier nicht weiter. Sie müssen vielmehr fragen: Warum ist das so? Kann oder will der Mitarbeiter die Erwartungen nicht erfüllen? In einem Kritikgespräch müssen die Hintergründe geklärt und Lösungen gefunden werden. Manchmal ist es hilfreich, die Aufgaben neu zu verteilen, manchmal helfen eine Weiterbildung und ein neues Arbeitsfeld weiter. Und ab und an ist eine Kündigung für beide Seiten der richtige Weg.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Schmitt, Rainer
Titel Kreativ-Therapeutisches Schreiben in der psychiatrischen Ergotherapie
Beschreibung Schreiben als kreative Methode in der Psychiatrie kann wie andere Aktivitäten Potenziale freisetzen, Fertigkeiten und Ressourcen fördern sowie betätigungsorientiert genutzt werden. Unter diesen Aspekten lässt sich Schreiben als ergotherapeutisches Medium betrachten. Die Effekte des Schreibens sind gut erforscht. Dieser Fachartikel gibt einen Überblick über die Entwicklung des Schreibens als therapeutische Methode, ihre Wirkungen und einige Techniken. Er reflektiert diese aus langjähriger Erfahrung mit Schreibangeboten für psychiatrische Patient:innen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2022
Autor Lettner, Doris
Titel Die Perspektive macht’s - Herausforderungen mehrperspektivisch betrachten
Beschreibung Der folgende Fachartikel möchte dazu einladen, Herausforderungen im beruflichen Alltag vielfältig zu betrachten. Er informiert über die Begrifflichkeiten Herausforderung und Belastung im Allgemeinen, aber auch konkret im Berufsfeld von Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten. Zudem stellt er das Konzept der Mehrperspektivität nach H.G. Petzold aus der integrativen Theorie vor. Ergebnisse aus der Studie zum Beitrag der Supervision zur Selbstfürsorge von Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Österreich von 2016 bieten zusätzlich einen Einblick in die Situation von Therapeutinnen und Therapeuten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Strobl, Walter Michael
Titel Interdisziplinäres Screening für Muskel-Skelett-Veränderungen bei neuromotorischen Erkrankungen
Beschreibung Veränderungen der Sensorik und Motorik sowie Haltung und Bewegung können bei allen angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, der Nerven und Muskeln beobachtet werden. Je nach Dauer der Störung entwickeln sich reversible und/oder irreversible Veränderungen der Bewegungsfunktion und Form der Bewegungsorgane, die biomechanischen Gesetzmäßigkeiten folgen. Diese Muskel-Skelett-Veränderungen führen sehr häufig zu unterschätzten Schmerzen, Immobilität, mangelnder sozialer Teilhabe und damit einer massiven Einschränkung der Lebensqualität. Die Gesetzmäßigkeiten ihrer Entwicklung und detaillierte Kenntnis der funktionellen Anatomie sind eine wichtige Basis der erfolgreichen Vorbeugung und Behandlung. Den wichtigsten Stellenwert in der Frühdiagnostik bilden das rechtzeitige Erkennen von Kräfteungleichgewichten an Gelenken, von veränderten Hebelarmen der Muskulatur, von chronischen Schmerzen als Zeichen einer reaktiven Überlastung und von beginnenden Bewegungseinschränkungen. Screening-Programme, die alle Störungsbilder umfassen und einfach im klinischen Alltag implementiert werden können, sollten entwickelt werden. Je früher Prävention und Behandlung dieser neuroorthopädischen Probleme bei chronischen neuromotorischen Erkrankungen in jeder Altersgruppe beginnen, umso erfolgreicher können Fehlentwicklungen sowie irreversible sekundäre Schäden, strukturelle Veränderungen, Fehlstellungen, Kontrakturen, (Sub-)Luxationen, Funktionsverlust, Immobilität und Behinderungen vermieden werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Kollak, Ingrid
Titel Yoga ist in allen Lebensphasen wirksam –
Geeignete Übungen für hochaltrige Menschen
Beschreibung Yoga fördert das Wohlergehen von Menschen bis ins hohe Alter – in Zeiten von Gesundheit und Krankheit. Um eine Gesundheitsförderung durch Yoga zu erzielen, sind die Übungen auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der übenden Personen auszurichten. Regelmäßiges Üben verbessert Mobilität, Atmung und Konzentration. Eine anleitende Person, die mit den Übungen gut vertraut ist, ein klar strukturiertes Programm anbietet und Vertrauen vermittelt, ist entscheidend für den Erfolg. Mehr als alle Korrekturen führen Ermutigung und regelmäßiges Üben zum Erfolg. Was für ein erfolgreiches Altern notwendig ist, haben Margret und Paul Baltes mit ihrem SOK-Modell gut auf den Punkt gebracht: Eine Optimierung ist möglich, wenn Ziele persönlich ausgewählt (Selektion) und durch Üben und mit Unterstützung (Kompensation) erreicht werden (Baltes & Baltes 1989). Yoga ist eine solche Unterstützung. Welche Übungen für Menschen im hohen Alter geeignet sind und wie sie wirken, erklärt dieser Fachartikel.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Krauß, Anja
Titel Gemeinsam gegen häusliche Gewalt – Ein interdisziplinärer Online-Kurs
Beschreibung Jede dritte bis vierte Frau wird im Laufe ihres Lebens Opfer körperlicher und/oder sexueller Gewalt durch ihren Partner. Männer erleben ebenfalls, wenn auch seltener, Gewalt in Paarbeziehungen. Betroffene und deren Kinder sind vielfältigen Risiken ausgesetzt, zu denen neben Armut auch Traumafolgestörungen wie eine Posttraumatische Belastungsstörung, Depressionen oder Angst- und Suchterkrankungen gehören. Aufgrund der Auftretenshäufigkeit kann davon ausgegangen werden, dass alle Gesundheitsfachkräfte – so auch Ergotherapeut:innen – immer wieder mit betroffenen Frauen, Männern sowie deren Kindern in Kontakt kommen. Die hohen Betroffenenraten und die schweren Folgen zeigen, wie wichtig Wissen und Kompetenzen von Fachkräften in diesem Bereich sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Wirth, Alexandra
Titel Gemeinsam den Wald entdecken – ein Generationenprojekt
Beschreibung Im Rahmen des Moduls „Projektwerkstatt“ im Bachelorstudiengang Ergotherapie an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) entwickelten drei Studierende das Projekt „Gemeinsam den Wald entdecken – ein Generationenprojekt“. Neben einer Gruppe von Pflegeheimbewohner*innen nahm die Kindergartenklasse eines Waldkindergartens teil. Die Studierenden legten die Förderung der sozialen Teilhabe, der kognitiven Fähigkeiten und der Sinneswahrnehmungen als Ziele für beide Teilnehmergruppen fest. Der Beitrag schildert Projektverlauf und Schwerpunkte.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Schuster, Petra
Titel Teambuilding in einer ergotherapeutischen Praxis
Ein Blick auf das Führungshandeln
Beschreibung Die einzelnen Mitglieder eines Teams beeinflussen sich gegenseitig. Ziel einer teamorientierten Führung ist es, dass sich die Mitarbeitenden im Team gut aufgehoben fühlen und sich ihrer Bedeutung für den Praxiserfolg bewusst sind. Sowohl die Art der Bindung an die Praxis als auch die Verortung der Teammitglieder im Thomann-Riemann-Modell erlauben es, Handlungsempfehlungen für die Praxisführung abzuleiten. Teambuildingmaßnahmen wie Entwickeln einer Unternehmenskultur, Optimieren der Arbeitsorganisation, Mentoring, Teamsitzungen und Fortbildungen bis hin zu Events können passend zum Team eingesetzt werden.
 
 
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