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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Gugger, David
Titel Der Linie eine Grenze ziehen
Förderliche und hinderliche Faktoren in der Behandlung von Erwachsenen mit einer Kokainabhängigkeit
Beschreibung Im Rahmen des Ergotherapie-Studiums an der ZHAW Winterthur (Schweiz) verfasste das Autorenteam im Jahr 2021 seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Der Linie eine Grenze ziehen“. Dieser Fachartikel soll einen Einblick in den Umfang und die Ergebnisse dieser Literaturrecherche bieten. Zu Beginn wird die Relevanz der Behandlung von Kokainabhängigkeiten aufgezeigt, anschließend werden das verwendete ergotherapeutische Modell CMOP-E, die Ergebnisse der Bachelorarbeit sowie der Praxistransfer vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Theil, Franziska
Titel Möglichkeiten und Chancen der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Frühförderung am Beispiel einer bewegungsorientierten Kleingruppe in Co-Leitung
Beschreibung Am Beispiel eines Kleingruppenangebotes nach dem Konzept der Beziehungsorientierten Bewegungspädagogik werden in diesem Fachartikel Chancen und Möglichkeiten einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Ergotherapie und Heilpädagogik in einer Frühförderstelle vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2023
Autor Bohli, Esther
Titel Wann darf, muss oder soll ich die Therapie abschließen?
Wie schütze ich mich selbst, wenn ich zu wenig Therapieplätze anbieten kann?
Beschreibung In der Handtherapiepraxis wird öfters über Kriterien diskutiert, wann der geeignete Zeitpunkt ist, eine Behandlung abzuschließen. Über die Fortdauer entscheiden nicht nur medizinisch-therapeutische Kriterien, sondern oft versteckte soft facts wie z.B. starke Dienstleistungsorientierung, Rollenunklarheit der Ergotherapeut*in, fordernd auftretende Patient*innen oder das Eingebundensein in eine Studie. Die Aufforderung, smarter medicine zu leben, (Deutsche Gesellschaft für innere Medizin: «klug entscheiden»), also eine Übertherapierung zu vermeiden, wird in der Schweiz auch in der Ergotherapie umgesetzt. Dies führt aktuell zu spannenden Werte- und Rollendiskussionen. Zudem sind wir seit Jahren mit einem nicht enden wollenden Fachkräftemangel konfrontiert. Verbleibende Ergotherapeut*innen übernehmen oft viel bis zu viel Arbeit, leiden still oder laut. Etliche bekunden Mühe in der Selbstfürsorge angesichts der «wartenden» Patient*innen. Kann es sein, dass der Personalmangel uns dazu bringt, noch exakter zu überprüfen, wen wir weshalb wie lange in der Ergotherapie behandeln – sprich, dass wir genauer klären, wie wir die therapeutische Rolle gestalten, wie wir mit Erwartungen von Patient*innen und Ärzt*innen umgehen?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Alter, Valerie
Titel Robotik in der Ergotherapie
am Beispiel von exoskelettaler Gangrehabilitation
Beschreibung „Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken. Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Umweltanpassung und Beratung dazu, dem Menschen Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität zu ermöglichen.“ (DVE 08/2007) Transformers, I-Robot, Wall-E. All das sind Science-Fiction-Filme, in denen uns fantasievoll gezeigt wird, inwieweit die Technik der Robotik die Menschheit unterstützen, beeinflussen und auch Unbehagen auslösen kann. Doch wie sieht es aktuell aus? Wie gestalten sich technische Innovationen im Bereich des Alltags und in der Ergotherapie? Die Autorin lädt dazu ein, ihren Berufsalltag mit robotikgestützter Therapie kennenzulernen sowie zu reflektieren, und hofft, dass die Leser*innen am Ende des Fachartikels erkennen, dass die Hemmung vor der unbekannten Technik normal ist, ihr aber deutlich mehr Beachtung geschenkt werden sollte.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Ungruhe, Chantal
Titel Das Gehen. Eine interdisziplinäre Herausforderung
Beschreibung Eine interdisziplinäre und ganzheitliche Behandlung ist für Patient:innen mit neurologischen Erkrankungen notwendig. Daher ist es sehr wichtig, dass Physiotherapie und Ergotherapie eng zusammenarbeiten – auch beim Thema Gangrehabilitation. In diesem Fachartikel wird erklärt, wieso es sich lohnt und zielführend ist, dass sich alle beteiligten Disziplinen an der Rehabilitation des Gehens beteiligen. Da bei vielen Patient:innen das Wiedererlangen oder Erhalten der Gehfähigkeit zu einem der wichtigsten Ziele nach einer ZNS-Schädigung zählt, ergibt es nur Sinn, dies als eine Interdisziplinäre Herausforderung zu sehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Blaser , Marlys
Titel Die Förderung der sozialen Handlungskompetenz in der Ergotherapie
Beschreibung Die Ergotherapie im Fachbereich Psychiatrie arbeitet vorwiegend in Gruppensettings. Diese sind geeignet, die soziale Handlungskompetenz (SHK) zu fördern, sofern innerhalb der Gruppe ein soziales Netz gebildet werden kann. In diesem Fachartikel wird eine theoretische Fundierung der SHK vorgestellt, die zu einer für die Ergotherapie spezifischen Definition führt. Die Autorin integriert die soziale Handlungskompetenz in das bezüglich der individuellen Handlungskompetenz (IHK) bereits bekannte handlungstheoretische Modell. Die SHK beruht in erster Linie auf einer gut entwickelten Mentalisierungsfähigkeit. Diese ist vom sozialen Umfeld, in dem ein*e Patient*in aufgewachsen ist, abhängig. Der Zusammenhang mit einer entsprechenden Psychopathologie wird aufgezeigt. Daraus ergibt sich die Wichtigkeit, in der Ergotherapie die SHK gezielt und meist ganz basal zu fördern und dafür die geeigneten Gruppensettings einzusetzen. Für die Erfassung der sozialen Handlungskompetenz steht den Ergotherapeut*innen ein spezialisiertes Erfassungsinstrument zur Verfügung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Grafen, Kevin
Titel Sturzprävention aus neuronaler Sicht
Beschreibung Gleichgewicht ist ein komplexes Konstrukt, welches vom Gehirn gesteuert wird. Die Informationen über die Ansteuerung erhält das Gehirn aus verschiedenen Systemen, deren Qualität hoch sein muss, da sonst keine gute Entscheidung über die Ansteuerung des Körpers getroffen werden kann. Häufig ist es nicht sinnvoll, mit klassischen Trainingsansätzen wie Einbeinständen anzufangen, da die meisten Systeme bereits überfordert sind. Vielmehr empfiehlt sich das Training der höherliegenden Systeme, wie Augen und Innenohr, da diese reflektorische Auswirkungen auf die anzusteuernde Muskulatur haben und eine deutlich größere Rolle spielen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Petrig, Andrea
Titel ErGo-Mentoring – Berufsstart und -wiedereinstieg leicht(er) gemacht
Ein Mentoringprogramm der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und des ErgotherapeutInnen-Verbands Schweiz (EVS)
Beschreibung Auslöser für das hier vorgestellte Mentoringprogramm war der zunehmende Fachkräftemangel in der Ergotherapie in der Schweiz. Um diesem entgegenzuwirken, entwickelten der ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz, vertreten durch Andrea Petrig, und Anika Stoffel von der ZHAW, 2022 ein Angebot, das Berufseinsteiger:innen und -wiedereinsteiger:innen im Beruf festigen und halten sollte. Denn gerade diese Kolleg:innen sind im heutigen Arbeitsumfeld besonders gefordert. Mit dem ErGo-Mentoring Programm erhalten sie die individuelle Begleitung, welche aufgrund mangelnder Ressourcen im Arbeitsalltag oft nicht gewährleistet werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Götz, Bea
Titel An Verlorenem festhalten –
Chancen und Grenzen einer traumasensiblen Ergotherapie
Beschreibung Ein zentraler Leitgedanke aller therapeutischen Fachrichtungen liegt in der Verbesserung der Gesundheit und Steigerung der Lebensqualität der Klient*innen. Die Ergotherapie verfolgt dieses übergeordnete Ziel über das Finden und Durchführen von bedeutungsvollen Betätigungen. Im vorliegenden Fachartikel ist es Anliegen der Autorin, anhand einer Fallbeschreibung von Frau M., einer zunächst noch Jugendlichen, die traumasensible Ergotherapie unter der Anwendung von psychobiologischem und -dynamischem Verständnis der Psychotraumatologie in Verbindung mit Methoden der psychiatrischen Ergotherapie zu beschreiben. Die ausdrucks-, wahrnehmungs- und kompetenzzentrierten Methoden werden um diese Kenntnisse erweitert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Paulyn, Simone
Titel Therapie von Patient*innen nach Amputation
Beschreibung Zur Therapie amputierter Patient*innen gehören neben der sehr wichtigen Gehschule auch die Narbentherapie, eine Gebrauchsschulung der Prothese sowie das Bewältigen verschiedener Alltagssituationen. Die Therapie gestaltet sich i.d.R. sehr individuell: Einige Betroffene haben das Ziel zu stehen und in der Wohnung zu gehen, andere möchten schnell wieder zurück an ihren Arbeitsplatz oder sogar wieder aktiv Sport treiben.
 
 
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