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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2018
Autor Hille, Julia
Titel „... den Wald vor lauter Bäumen nicht“ -
systemischer Umgang mit Sichtweisen
Beschreibung Jede Aussage einer Person ist von ihrer Perspektive beeinflusst. Erst der Blick auf die Sicht der Anderen nach ihren Deutungen und Meinungen lässt uns erkennen, dass dasselbe auch anders beschrieben werden kann. Die Perspektive der Anderen erweitert einerseits unseren Blick und bereichert unser Erleben. Andererseits kann sie anstrengend, missverständlich und verwirrend sein. Anhand des konstruktivistischen Menschenbildes wird eine Haltung konstruiert, mit der die Komplexität der vielen Sichtweisen im Rahmen der Sozialen Arbeit als nützlich bzw. erträglich empfunden werden kann. Dabei werden Ideen für die praktische Arbeit und das alltägliche Miteinander entwickelt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Fischer, Stefan
Titel Wer blickt mit wem wie wohin? -
Eine auch systemische Betrachtung von Schulsozialarbeit an der Wedding-Schule in Berlin
Beschreibung Das System Schule ist komplex. Schulsozialarbeit stellt eine Erweiterung der Jugendhilfe dar. Schule und Jugendhilfe ist an vielen Orten zusammengerückt und soll miteinander kooperieren. Im Sinne der Kinder und Jugendlichen. Was für Voraussetzungen, Bedingungen und Prozesse scheinen notwendig zu sein? Welche Formen des Zusammenarbeitens und -wirkens wären hilfreich und sinnvoll? Und welche Aufgabe kann dabei die Schulsozialarbeit haben? Durch die Beschreibung der Implementierung des Konzepts der „Neuen Autorität“ an einer Grundschule in Berlin-Wedding versucht dieser Artikel dies erfahr- und erlebbar zu machen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Abt, Silke
Titel Systemische Traumpädagogik in der Schule
Beschreibung Der Sichere Ort Bildungsinstitution ist die Basis für eine gesunde Lern- und Beziehungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Wenn Schüler/innen Traumatisierungen in ihren Biographien haben, zeigen sie im Schulalltag häufig Verhaltensweisen, die das pädagogische und lehrende Personal stark herausfordern. Re-Orientierungstechniken aus der Systemischen Traumpädagogik in Verbindung mit Systemischen Grundhaltungen und sich daraus ergebenden Interventionen bieten neue Handlungsoptionen im Umgang damit. Für die SchülerInnen entsteht so eine sichere Umwelt, die ihnen ermöglicht, in eskalierenden Situationen auf eigene stabilisierende Ressourcen zurückgreifen zu können und Selbstwirksamkeit im eigenen Handeln zu erleben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Singer-Rothöft, Inge
Titel Schule mit systemischem Leuchten - kann das gehen?
Eine praktisch begründete theoretische Zukunftsorientierung
Beschreibung Der Beitrag beschäftigt sich, auf der Basis einer langjährigen praktischen Erfahrung in der Schulsozialarbeit und der theoretischen Auseinandersetzung mit den Ansätzen einer konstruktiv-systemischen Sicht, mit dem System Schule. Mit systemischen Fragestellungen und praktischen konzeptionell-pädagogischen Bausteinen werden Antworten auf die Frage gesucht, wie ein systemisches Leuchten den Arbeitsplatz Schule für alle Beteiligten erhellen könnte.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Toprak, Ahmed
Titel Türkeistämmige Mädchen zu Geschlechterrollen und Sexualität
Beschreibung In der Öffentlichkeit werden türkeistämmige Mädchen oder jungen Frauen oft erst dann wahrgenommen, wenn sie unterdrückt werden oder mit einer unerwünschten Eheschließung konfrontiert sind und deshalb ausbrechen wollen. Wie denken sie aber tatsächlich über voreheliche Sexualkontakte, Partnersuche und traditionelle Geschlechterrollen?
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Ahlers, Corina
Titel Gendered Perspektive: Gedankensplitter einer systemischen Therapeutin im Zusammenleben mit syrischen Flüchtlingen
Beschreibung Vorweg: In Teneriffa (kanarische Inseln, Spanien) geboren und aufgewachsen, studierte ich in Wien Psychologie und bin seit beinahe 40 Jahren systemische Familientherapeutin und Lehrtherapeutin in dieser Stadt. Viele Jahre habe ich im Familientherapiezentrum und größten systemischen Institut (OEAS) in derselben Stadt gearbeitet. Mein Mann war Professor für Sozial- und Kulturgeschichte an der Universität Wien. Beide haben wie eine besondere Ader für empirische qualitative Ansätze in Sozial- und Kulturwissenschaften. In der einzigartigen Situation, von Herbst 2015 bis heute syrische Flüchtlinge bei uns zu Hause zu Gast zu haben, verwandelten sich unsere Erfahrungen in eine persönliche Forschungsfrage: Mein Mann entwickelte ein soziales Forschungsprojekt mit Blick auf das Leben unter Kriegsbedingungen und den Prozess der legalen Emigration und der illegalen Flucht von syrischen Physikern und Pharmazeuten vor dem Krieg. Ich konzentriere mich auf die Frage des Zusammenlebens mit syrischen Flüchtlingen in Wien. Ich möchte so verfahren, dass ich unsere Gäste beschreibe, seitdem ich im Oktober 2015 Flüchtlinge einlud, in unserem Haus zu leben. Im ersten Monat beherbergten wir zwei Männer (Tarek, 45, und Can, 33). Tareks zweite Frau, eine Witwe mit einem kleinen Mädchen (Samira 25, und Leyla 6) kam einen Monat später an. Die erste Frau des zweifach verheirateten Tarek kam mit den fünf Kindern später an, nachdem Tarek im April 2016 Asyl gewährt worden war und er die Familienzusammenführung beantragt hatte. Er organisierte die legale Einwanderung seiner Erstfrau und seiner Kinder mit Visa. Bis dahin hatte seine Erstfamilie in einem der großen Flüchtlingslager in Jordanien gelebt. Von diesem Zeitpunkt an pendelte er fortwährend zwischen seiner Zweitfamilie, die in unserem Haus lebte und seiner Erstfamilie, deren neues Zuhause in einem anderen Wiener Bezirk lag, hin und her. Can, ein alleinstehender Mann, blieb bei uns bis Mai 2016. Im Mai 2017 kündigten wir an, dass wir es gerne hätten, dass Samira und Leyla bis Ende des Jahres auszögen. In der Zwischenzeit fanden sie ein Apartment auf der anderen Seite der Stadt, in der Nähe der Wohnung von Tareks Erstfamilie. Es ist wieder nur ein Zimmer. Ein Apartment zu mieten ist für Flüchtlinge nahe zu unmöglich, selbst wenn wir die Verantwortung übernehmen. Das ist die Kurzfassung unserer Gast-Geschichte.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2018
Autor Breitwieser, Franziska
Titel Kaffee trinken, kickern, quatschen?
Professionelle Handlungsmuster in der niederigschwelligen, offenen Sozialen Arbeit
Beschreibung Im Rahmen eines zwisemestrigen Lehrforschungsseminars im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit an der Katholischen Stiftungshochschule München, Campus Benediktbeuern, haben wir uns die Frage gestellt, was typische Muster professionellen Handelns in der offenen, niedrigschwelligen Sozialen Arbeit sind. Herausgearbeitete Handlungsmuster haben wir in einem Artikel in der FORUM Sozial (vgl. Breitwieser et al 2016) dargestellt. Nach Veröffentlichung des Artikels wurde das Forschungsteam zu der 6. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit eingeladen, um einen Workshop zu gestalten, in dem zu einem Austausch und zur Diskussion zu den Handlungsmustern angeregt wurde. Die Ergebnisse des Workshops fließen in diesen Beitrag mit ein.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Kirschbaum, Stephan
Titel Ambulant betreutes Wohnen mit türkeistämmigen Migrantinnen und Migranten
Beschreibung Der Beitrag stellt ambulant betreutes Wohnen i Kontext von Migration vor. Beschrieben werden Veränderungs- und Diskussionsprozesse bei und mit den Nutzern; im Projekt, Unternehmen und mit dem Kostenträger. Vor allem der Einsatz von Muttersprachlerinnen und die Nutzung von Gruppenangeboten senken die Zugangsbarrieren und eröffnen den Nutzerinnen neue Erfahrungsräume. Gleichzeitig sind alle Beteiligten immer wieder herausgefordert Rollenmuster, Normen und Werte zu hinterfragen und anzupassen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Emlein, Günther
Titel Etiketten-Schwindel.
Zur Dekonstruktion von „Verhaltensauffälligkeit“
Beschreibung „Verhaltensauffälligkeit“ Jugendlicher wird üblicherweise an einzelnen Menschen festgemacht, und diese Menschen werden entsprechend so unterstützt, dass sie ihre Auffälligkeit aufgeben. Der Autor entwickelt hierzu eine Alternative. Die Systemtheorie und das Verfahren der Dekonstruktion zeigen, dass Beschreibungen wie „Verhaltensauffälligkeit“ Unterscheidungsprämissen unterliegen, die man für Revisionen des Begriffsinventars nutzen kann. Das Etikett „Verhaltensauffälligkeit“ entsteht im Bereich des Sozialen, der Kommunikation, es ist nicht an typische Eigenschaften geknüpft, sondern es löst spezifische kommunikative Probleme, an denen mehrere Individuen beteiligt sind. Der Beitrag stellt Konsequenzen für den Umgang mit „Verhaltensauffälligkeit“ vor.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Barz, Marina
Titel Wenn Normen driften: die Zuschreibung von Auffälligkeit
Beschreibung Das Verhalten von Jugendlichen ist überwiegend auffälliger, brutaler geworden, so wird es in der Gesellschaft, in der Schule und auch in Medien oft diskutiert und berichtet. Der Respekt der Kinder und Jugendlichen von traditionellen pädagogischen Rollen ist in den letzten Jahren geringer geworden, die traditionellen Rollen greifen heute kaum noch. Das bringt LehrerInnen oft an ihre Grenzen, sie werden unzufrieden oder entwickeln ein Burn-Out-Syndrom. Vielen LehrerInnen gelingt es jedoch, über die Jahre ihre Begeisterung in Leidenschaft für ihren Beruf zu bewahren. In diesem Artikel wird untersucht, wie unterschiedliche Wahrnehmungen des Verhaltens der SchülerInnen entstehen. Verhaltenswahrnehmungen und deren jeweilige Beurteilung erfolgt immer durch einen Beobachter. Das macht es so wichtig, dass die verschiedenen Perspektiven aller BeobachterInnen ausgetauscht werden und ein gemeinsames Verständnis von akzeptablem Verhalten erarbeitet wird, um übereinstimmende Konventionen hinsichtlich der Wertung von Umgangsformen zu schaffen. Im Anschluss werden verschiedene Modelle von Unterrichtsgestaltung vorgestellt, die dabei sicher hilfreich sind. Sie alle berücksichtigen die Bedürfnisse und Interessen der SchülerInnen und nehmen diese stärker in die Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess. Das soziale Verhalten innerhalb der Schulgemeinde ist dann nur ein weiterer relevanter Lernaspekt. Es werden einige Faktoren aufgezeigt, die den Weg vom traditionellen Unterricht zu anderen Formen markieren. So kann auch unter stark veränderten Bedingungen die gemeinsame Lernreise von LehrerInnen und SchülerInnen erfolgreich werden.
 
 
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