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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Molter, Haja
Titel „Das Raummodell“ – ein Metamodell für kreative Improvisation
Beschreibung Mit dem Raummodell bieten wir eine einfache, aber nicht zu einfache Orientierung für die systemische Praxis an. Unsere Leitidee ist, Klienten zur Selbstorganisation anzuregen, indem sie ihre Ressourcen und Selbstheilungskräfte nutzen. Mit einer guten Landkarte kann man sich selbst in schwierigem Gelände zurechtfinden. Im Wirklichkeits-, Möglichkeits- und Zielraum kann man sowohl mental als auch physisch spazieren gehen. Die Landkarte Raummodell kann helfen, die Aufmerksamkeit so zu fokussieren, dass ein sich selbst organisierender Suchprozess einsetzt: es entstehen hilfreiche innere Bilder und das mentale oder physische Spazierengehen durch die Räume
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Schwammer, Renate
Titel Die Brücke zwischen Resilienz und Kultur – Vertrauen ins Leben. Wachstum und Entwicklung statt Resignation und Verzweiflung
Beschreibung Der Artikel stellt die Verbindung zwischen Resilienz und Kultur in den Mittelpunkt. Wir wachsen nicht nur in der Familie und in einem sozialen Umfeld, sondern auch in einem kulturellen bzw. multikulturellen Kontext auf. Der fördernde und schützende Einfluss von Resilienz ist über Generationen entstanden und er-zeugte eine kulturelle Entwicklung. Kultur vermittelt Richtlinien, Werte und Rituale für den Umgang mit Widrigkeiten. Resilienz ist eine Frage der Ressourcen. In der Auseinandersetzung mit Flüchtlingsbiografien können Schutzfaktoren entdeckt oder wiederdeckt werden, die auch in unserer Kultur Zuversicht und Halt vermittelt haben und vermitteln. Kultur beeinflusst die individuelle Resilienz und auch die Entwicklung einer kulturellen Resilienz, die eine Ressource für aktuelle und zukünftige Herausforderungen bietet.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Bründlinger, Carina
Titel Beziehung, Vielfalt und neue Horizonte – Das Konzept FiSch – Familie in Schule im interkulturellen Kontext
Beschreibung Vielfach sind Schwierigkeiten in der Schule direkt mit der familiären Situation der SchülerInnen verbunden. Daher wird es immer deutlicher, dass die Verhaltensprobleme in der Schule nur unter Einbeziehung und mit Unterstützung des Elternhauses lösbar sind. Die Arbeit mit Familiengruppen wurde daher auch auf den Schulalltag übertragen. FiSch ist angeregt durch das am Marlborough Family Center in England entwickelte multifamilientherapeutische Programm „family education“. Die Idee des Konzeptes ist es, Eltern in den schulischen Alltag einzubinden und in einem klaren Rahmen deren Kompetenzen zu stärken. Hierbei lernen die Eltern in einer Multifamiliengruppe im Unterricht, selbstständig und situationsadäquater zu handeln und sich bei schwierigen Situationen gegenseitig zu unterstützen. Die Kinder entwickeln zu Beginn gemeinsam mit ihrem/ihrer KlassenlehrerIn, ihren Eltern und dem FiSch-Team zwei bis drei Verhaltensziele, an denen sie während des ganzen Projektes sowie auch während der Schulzeit arbeiten wollen. Eine Rückmeldung hierzu gibt es in Form von anschaulichen Säulendiagrammen, die zeigen, inwieweit die Ziele schon erreicht wurden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Barz, Marina
Titel Beratung und Coaching digital: Paradoxie in der Realität – Vertrauen schaffen in der Distanz
Beschreibung Bei diesem sehr umfangreichen Thema hat die Autorin sich entschieden, in dem Beitrag einen kleinen Überblick über die Diskussion darzustellen. Ferner wird sie Merkmale vom digitalen Coaching beschreiben sowie einige Unterschiede zum Face-to-Face-Coaching benennen. Etwas umfangreicher beschreibt sie ihre aktuellen Erfahrungen mit Online Formaten, die Bedenken von Coachees und Seminarteilnehmern/innen. Ebenfalls beschreibt sie auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen, was notwendig ist, um über eine Distanz Vertrauen aufzubauen. Interessant wäre das Thema „Ethik im Coaching“, insbesondere mit dem Blick auf digitale Formate, doch das wäre ein neuer Artikel. Den Abschluss bildet ein kleiner Blick auf die Auffälligkeiten des Marktes.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Hirschberg, Rainer
Titel Internes Systemcoaching in der Jugendhilfe
Beschreibung Mit dem Begriff Internes System(selbst)coaching wird ein Verfahren vorgeschlagen, das sowohl zur Krisenintervention als auch zur Qualitätssicherung und zum Controlling eingesetzt werden kann. Das Verfahren stellt ein institutionelles Selbsthilfeverfahren dar, das in vielen Fällen eine externe Supervision überflüssig macht. Ein bestehender Kontrakt und Vertrauen der Akteure untereinander wird als essentiell für die Arbeit angesehen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Crone, Ilke
Titel „Gesehen werden“ – Beratungsformate in Zeiten von Abstand und Hygienestandards
Beschreibung Coaching, Beratung und Supervision haben sich in den letzten drei Monaten verändert. Gesetzliche Auflagen zur Bekämpfung einer Ausbreitung von Covid 19 Infektionen müssen befolgt werden. Therapeuten und Berater waren und sind herausgefordert, alternative und ergänzende Formate zu entwickeln. Dieser Artikel lädt dazu ein, vor allem über Unterschiede zwischen Face-to-Face Beratungen und Online-Beratungen nachzudenken.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Juchmann, Ulrike
Titel Coaching für Frauen – Kompetenz fühlen und zeigen
Beschreibung Coaching von Frauen sollte die Besonderheiten weiblicher Biografien und Lebenswirklichkeiten berücksichtigen. Die blockierenden Muster von Selbstzweifeln, Selbstkritik und fehlenden Grenzsetzungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Erkennen, Überprüfen und gegebenenfalls Zurückweisen übernommener Zuschreibungen ermöglicht einen selbstbestimmteren Weg. Die eigene Kompetenz kann erkundet, gefühlt und auch klarer und selbstbewusster nach außen gezeigt werden. Es werden bewährte Coachingmethoden anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Die Übergangsbrücke bildet Lebensumbrüche ab und stößt Veränderungen an. Das Genogramm zeigt Beziehungsgefüge, Konflikte, Tabus und auch Stärken der Herkunftsfamilie. Übungen, die den Körper einbeziehen, helfen dabei, Lösungsimpulse und Ressourcen zu spüren, besser zu erinnern und auch im Lebensalltag gezielter umzusetzen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Tsirigotis, Cornelia
Titel Wie die Behinderung die Familie durcheinanderwirbelt – ein systemischer Blick
Beschreibung Dieser Beitrag beschreibt, wie die Diagnose oder Zuschreibung einer Behinderung des Kindes in einer Familie zu einem Gewirr von Kommunikationsmustern führen kann. Diese Muster stellen selbst behindernde Konstellationen dar. Systemische Arbeitsweisen können nützlich sein, um Familien wieder zu mehr Bewegungsspielraum zu verhelfen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Haardt, Jane
Titel Psychosoziale Online-Beratung für Gehörlose in Gebärdensprache – Digitaler Firlefanz oder ein wirklich notwendiges Angebot?
Beschreibung Die Vorteile des digitalen Fortschritts sollten für alle Menschen spürbar sein. Der Verein „Hand zu Hand e. V.“ berät Gehörlose und Hörgeschädigte in ihrer eigenen Sprache, der Gebärdensprache. Seit über einem Jahr berät der Verein auch online. Warum wir darüber reden sollten? Zwei gute Gründe: 1. Gehörlose sind eine generell oft übersehene Sprachminderheit mit sehr spezieller Sozialisation und einem sehr speziellen Lebensalltag und 2. der Bremer Verein hat mit seinen Angeboten eine Versorgungslücke geschlossen und finanziert sich zum größten Teil über Spenden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Hörmann, Martina
Titel Systemisch beraten in digitalen Welten – Perspektiven und Herausforderungen
Beschreibung Im systemischen Diskurs zeigt sich insgesamt eher Zurückhaltung, was die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten von Beratung im virtuellen Raum anbelangt. Dies verwundert insofern, als diese Erweiterung des Möglichkeitsraums im besten Sinne als systemisch angesehen werden kann, nämlich als Vervielfältigung und Ausdifferenzierung von beraterischen Möglichkeiten, um Menschen in Veränderungsprozessen zu unterstützen. Dies gelingt insbesondere durch die Realisierung von Blended Counseling, einer Idee, bei der gezielt und systematisch die Vorteile analoger und digitaler Beratungssettings miteinander verknüpft werden. Der Beitrag will einige theoretische Impulse geben und zugleich bezogen auf die systemische Beratungspraxis Perspektiven und Herausforderungen aufzeigen.
 
 
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