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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Seidl, Sarah
Titel Neue Interventionsmöglichkeiten dank Online-Setting
Die eigenen vier Wände der KlientInnen als Ressourcenraum nutzen
Beschreibung Meistens wird der Umstand, dass die KlientInnen nicht im gleichen Raum wie der/die Beratende sitzen, als einschränkend beschrieben – aus den bekannten Hindernissen, die sich daraus ergeben. Treten wir selbst aus diesem Problemfokus heraus in den Bereich der Lösungen, so ergibt sich daraus jedoch ein ganz eigener Lösungsraum: die Wohnung und der damit unmittelbare Lebensraum des Klienten/der Klientin. Der Artikel stellt konkrete Methoden vor, die Arbeit im virtuellen Raum mit dem analogen Raum zu verbinden und möchte KollegInnen ermuntern, auch mit dem oft als „kalt“ erlebten Medium PC kreativ zu werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Schneider, Antje
Titel Zurück zur Sachlichkeit – das Harvard-Konzept in der Jugendarbeit
Beschreibung Der Landesarbeitskreis Mobile Jugendarbeit Sachsen e.V. erarbeitet mit seinem Modellprojekt ReMoDe – Regional und Mobil für Demokratie ein Konzept, mit dem Praktiker*innen der Jugendarbeit Pauschalisierenden Ablehnungskonstruktionen ihrer Adressat*innen konstruktiv begegnen können. Hierfür wurde das Harvard-Konzept zum sachbezogenen Verhandeln adaptiert. Ziel ist es, Methoden zur Intervention anzubieten, um positiv im Sinne der Adressat*innen und für ein friedvolleres Klima in den Gemeinwesen wirken zu können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Müller , Jan
Titel Eltern in intensiven Konflikten helfen

Ein Konzept der AWO Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Bielefeld
Beschreibung Die Arbeit mit hochstrittigen Eltern ist für viele Beratungsstellen eine anstrengende Herausforderung. Konsequent ressourcenorientierte Gedanken ermöglichen eine Abkehr von dem Versuch, Eltern in die Harmonie zu zwingen, und sie beginnen stattdessen mit dem, was möglich ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Krafeld, Franz Josef
Titel Wirksam sein! Emanzipatorisch statt autoritär gegen rechtsextremistische Orientierungen
Beschreibung Es gibt zwar immer mehr Engagement gegen den Rechtsextremismus, dessen Wirkung ist aber durchweg ernüchternd dürftig. Dabei gibt es seit langen Erfahrungen mit sehr wirksamen Ansätzen, die allerdings mit gängigen Selbstverständlichkeiten brechen und deshalb für viele diskreditiert sind. In diesem Beitrag wird zunächst dargelegt, dass die erschreckend wirkungsschwachen bis wirkungslosen Aktivitäten alle eines gemeinsam haben: Dass sie ihre AdressatInnen nicht als die eigentlichen Subjekte ihres Lebens respektieren und wertschätzen, sondern als Objekte von Besserungs- oder Sanktionierungsmaßnahmen behandeln. Als ungemein erfolgreich haben sich dagegen konsequent emanzipatorische Angebote erwiesen, zumal in der Arbeit mit jungen Menschen, weil sie darauf setzen, auch rechtsextremistisch orientierte Menschen darin zu unterstützen und zu begleiten, möglichst viel aus ihrem Leben zu machen. Und dass die dabei hoffentlich selbst entdecken, wie wenig sich das mit rechtsextremistischen Orientierungen erreichen lässt. Solch ein Ansatz unterstellt, dass alle Menschen lernfähig und veränderungsbereit sind, wenn sie sich was davon versprechen. Entsprechend geht man von den Problemen aus, die rechtsorientierte Menschen mit ihrer Lebensentfaltung haben, und nicht von den Problemen, die sie momentan anderen machen. Durch unterstützende und begleitende Beziehungen, durch Sich-Interessieren, Zuhören und Ernstnehmen. Von Menschen mit menschenwürdigen Grundhaltungen allen Menschen gegenüber. Die wachsende Attraktivität rechtsextremistischer Orientierungen ist wohl unstrittig eine der ganz großen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Umso überraschender ist es, dass die Aktivitäten dagegen seit Jahrzehnten kaum erfolgreicher geworden sind. Es stimmt immer noch, was Kurt Möller schon 1989 als „Hilflosigkeit des Antifaschismus“ beschrieben hat (Möller 1989), obwohl sich seit damals ungeheuer viel an entsprechendem zivilgesellschaftlichen Engagement entfaltet hat und Bund und Länder viele entsprechende Programme aufgelegt und finanziert haben. Dabei gibt es seit langem auch sehr wirksame Ansätze in diesem Problemfeld. Wo es z. B. in extrem belasteten Stadtteilen nach einigen Jahren einhellig hieß: „Das Problem Rechtsextremismus hat sich bei uns erledigt.“ (Krafeld 1996, S. 58) Solche Erfahrungen werden allerdings immer wieder ausgeblendet, oder systematisch diskreditiert, weil ihre Erfolge darauf aufbauen, mit bislang gängigen Selbstverständnissen und Tabuisierungen im Umgang mit dem Rechtsextremismus zu brechen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Lingnau-Carduck, Anke
Titel König*innendisziplin Hilfeplanung: das unter-schätzte Instrument – ein systemischer (Aus-)Blick
Beschreibung Das im Oktober 1990 in Kraft getretene Achte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) führte als zentrales Steuerungselement für die einzelfallbezogenen Hilfen zur Erziehung die Hilfeplanung als zentrales fachliches Steuerungselement ein. Die gesetzliche Verankerung der Beteiligung der Eltern als Leistungsberechtigte im Zusammenspiel mit qualitativen Standards der strukturellen, personellen und fachlichen Ausstattung von öffentlichen und freien Trägern findet seitdem ihren Platz in der kommunalen Planungs- und Gesamtverantwortung. Doch was bedeutet das für die Kinder und ihre Familien, was für die beteiligten Fachkräfte in der heutigen Gesellschaft? Hilfeplanung als Gesamtprozess zu gestalten ist eine komplexe Aufgabe und steht im deutlichen Gegensatz zu der vielerorts praktizierten Reduktion auf geringe Stundenkontingente in der Hilfegewährung und von Hilfeplangesprächne als technokratischem Akt. Eine systemische Perspektive ermöglicht die Realisierung von Hilfeplanung als Potenzialentfaltung in einem transdisziplinären Prozess, orientiert an den Lebenswelten der Familien in kongruenter Kooperation mit den Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe, der Medizin und der Bildungseinrichtungen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Will, Laura
Titel Wie der Tölt Ressourcen aufwirbelt – systemische Therapie mit Islandpferden
Beschreibung Der Kontakt mit Pferden ermöglicht die Chance, etwas über das eigene Verhalten zu lernen und Neues auszuprobieren. Wer sich auf das Experiment Pferd einlässt besitzt eine bedeutende Ressource: Er ist offen für Neues. Zwei Merkmale machen Pferde zu idealen Co-Therapeut*innen: Sie sind Herden- und Fluchttiere. Dadurch beobachten sie ihr Gegenüber sehr genau und verfügen über ein ausgeprägtes Sozialverhalten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Klein, Zamyat M.
Titel Bewegung im Web – in Online-Seminaren und Coaching
Beschreibung Warum sind Bewegung und Energizer gerade in Online-Seminaren noch wichtiger als in Präsenz-Seminaren und wie ist es möglich, diese auch online durchzuführen? In diesem Beitrag zeigt die Autorin verschiedene Beispiele so konkret, dass Sie diese direkt anwenden und umsetzen können. Yoga-Übungen am PC und den chinesischen Morgengruß, wo sie zeigt, wie Sie solche Übungen in einen Zusammenhang mit Ihrem Seminarthema bringen können. Bewegungs-Spiele sind wunderbar zwischendurch einsetzbar und erleichtern Ihren Teilnehmenden, konzentriert und dabei wach zu bleiben – und vielleicht auch mal zu lachen! Auch hierfür gibt es einige Beispiele sowie Tipps, wie Sie sich Ihre Lieblings-Energizer selbst als Online-Methode basteln können.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Molter, Haja
Titel Schon die alten Griechen …
Spurensuche: Therapie und Beratung in Bewegung
Beschreibung Die Beschäftigung mit der philosophischen Schule der Peripatetiker bildet den Hintergrund für die Reflektion des Autors über die Bedeutung von Bewegung in systemischer Therapie und Beratung. Der Autor zeigt den Weg auf, den er als systemischer Therapeut und Berater in der Begegnung und Auseinandersetzung mit unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen bis heute gegangen ist. Dabei spielt Bewegung als Motor von Veränderung in Therapie und Beratung und in der systemischen Didaktik eine bedeutende Rolle.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Juchmann, Ulrike
Titel Wenn es schwierig wird, tanz!
Stärkende Teilearbeit in Bewegung
Beschreibung Das Tanzen von Ressourcen bezieht sich auf die westafrikanischen Naturgötter, die Orishas. Sie werden als allgemeinmenschliche Stärken, als innere Persönlichkeitsanteile oder Rollen verstanden, in die wir schlüpfen können. Die leichtfüßige Oshun schüttelt alles aus dem Ärmel und versprüht Genuss und Lebensfreude, sie fühlt sich an fließenden Gewässern und Wasserfällen wohl. Ossain ist im Wald zu Hause, als Kräuterkundiger bringt er eine Schüttelmedizin mit, die Entspannung bewirkt und zu Regeneration führt. Eine Tabelle gibt einen Überblick über die 12 Kräfte, ihre Orte und Wirkungen. Das Tanzen der Ressourcen lockert Verspannungen, stärkt und regeneriert und bringt feststeckende Emotionen in Bewegung. Dabei ist das spielerische Vorgehen auch für Menschen ohne Vorerfahrung leicht zugänglich. Es kann bei Essstörungen, psychosomatischen Erkrankungen, bei Depressionen, Ängsten und nach einer Krebserkrankung hilfreich wirken. Auch auf Großtagungen, Gesundheitstagen, als Prävention und Selbstfürsorge hat der kreative Tanzansatz viele Menschen erreicht. Der Artikel schließt mit einer Selbsterfahrung. Yemanja, die Königin der Meere bittet zum Tanz.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Gnest, Franziska
Titel Systemische Qualitative Sozialforschung
Über die Re-Konstruktion von Wissen, die Gesprächsführung bei Interviews, eine systemische Perspektive auf Gütekriterien und die Eingebundenheit von Forschenden in den Forschungsprozess
Beschreibung Die sozialrechtliche Anerkennung systemischer Therapie und damit die Anerkennung des Nutzens und der medizinischen Notwendigkeit der systemischen Therapie bei Erwachsenen als Psychotherapieverfahren (Pressemitteilung G-BA, 2018) wird sich auch auf die Qualitätssicherung und Evaluation therapeutischer Prozesse in diesem Feld auswirken. Dieser Artikel widmet sich daher der Betrachtung qualitativer Sozialforschung aus einer systemischen Perspektive und lässt deutlich werden, warum es an der Zeit ist, von systemischer qualitativer Sozialforschung zu sprechen. Die AutorInnen haben in deren Doppelrollen als (qualitativ) Forschende und praktizierende SystemikerInnen systemische Methoden und Grundhaltungen auch bei der Durchführung qualitativer Interviews mit einfließen lassen – erst unbewusst und unreflektiert, dann bewusst und strukturiert: Erst im Einzelfall reflektiert (vgl. Benischke 2016, Rohr 2017, Rohr et al. 2020), nun als verallgemeinernde, theoriegeleitete Reflexion.
 
 
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