
Artikelinformationen

„Working On What Works“, das Fokussieren auf das, was gut funktioniert, stellt das wesentliche Credo lösungsfokussierter Praxis dar. Vor 10 Jahren begannen Insoo Kim Berg und Lee Shilts lösungsfokussiertes Denken und Handeln in der Schule anzuwenden und prägten damit den WOWW-Ansatz.
Dieses Buch stellt in konzeptionellen Beiträgen und praxisbezogenen Erfahrungsberichten vor, wie LehrerInnen, SonderpädagogInnen, SchulsozialarbeiterInnen, SchulpsychologInnen und SchulentwicklerInnen die Prinzipien und Methoden sowohl für Interventionen mit Einzelnen und Schulklassen als auch für Entwicklungsprozesse von ganzen Schul- und Lehrerteams nutzen.
In unterschiedlichen Beiträgen werden unter anderem lösungsfokussierte Methoden, Mini-Max-Interventionen und Impact-Techniken aufgezeigt, das Modell der potenzialfokussierten Leistungsbewertung und das WOWW-Coaching von Einzelnen und Schulklassen vorgestellt sowie ressourcenfokussierte kollegiale Beratung und die Entwicklung einer wertschätzenden Lern- und Schulkultur in verschiedenen Schultypen erläutert.
Das Buch enthält Beiträge aus Großbritannien, Kanada, Österreich, der Schweiz und aus Deutschland und zeigt das breite Spektrum lösungsfokussierter Praxis in der Schule auf. Die vielfältigen Praxisbeiträge vermitteln die Möglichkeiten für eine lösungsfokussierte Schulentwicklung.
Dieses Buch stellt in konzeptionellen Beiträgen und praxisbezogenen Erfahrungsberichten vor, wie LehrerInnen, SonderpädagogInnen, SchulsozialarbeiterInnen, SchulpsychologInnen und SchulentwicklerInnen die Prinzipien und Methoden sowohl für Interventionen mit Einzelnen und Schulklassen als auch für Entwicklungsprozesse von ganzen Schul- und Lehrerteams nutzen.
In unterschiedlichen Beiträgen werden unter anderem lösungsfokussierte Methoden, Mini-Max-Interventionen und Impact-Techniken aufgezeigt, das Modell der potenzialfokussierten Leistungsbewertung und das WOWW-Coaching von Einzelnen und Schulklassen vorgestellt sowie ressourcenfokussierte kollegiale Beratung und die Entwicklung einer wertschätzenden Lern- und Schulkultur in verschiedenen Schultypen erläutert.
Das Buch enthält Beiträge aus Großbritannien, Kanada, Österreich, der Schweiz und aus Deutschland und zeigt das breite Spektrum lösungsfokussierter Praxis in der Schule auf. Die vielfältigen Praxisbeiträge vermitteln die Möglichkeiten für eine lösungsfokussierte Schulentwicklung.
„Dieses Buch ist sehr leicht bzw. flüssig zu lesen und enthält neben den gut gegliederten Textpassagen einige Fotos und Graphiken zur Ergänzung. Die Literaturhinweise sind jedem der 21 einzelnen Beiträge angefügt. Diese so klare Struktur ermöglicht es, dass Buch wahlweise durchgehend oder springend zu den relevanten Beiträgen zu lesen. Zum Schluss gibt es eine Auflistung der 25 Autoren/-innen und des Herausgebers. Leider fehlen Kontaktdaten, die es ermöglicht hätten, auch Nachfragen zu stellen.
Ansonsten ist es ein beeindruckendes Fokussieren auf das, was gut funktioniert ("Working on what works"), was Lösungen hervorbringt sowohl im direkten Unterricht als auch im Strukturellen einer Schule. Für die Arbeit in Schulen wird hier keiner Lähmung oder dem Jammern das Wort geführt, sondern es werden die jungen Menschen und die sie unterrichtenden Erwachsenen in den Mittelpunkt gestellt. Grundlage des Buches ist das WOWW-Programm, welches vor 10 Jahren von Insoo Kim Berg und Lee Shilts in Form des lösungsfokussierten Denken und Handeln in der Schule initiiert wurde. Lehrer/-innen, Sonderpädagogen/-innen, Sozialarbeiter/-innen, Schulpsychologen/-innen und Schulentwickler/-innen beschreiben in ihren Ausführungen die Prinzipien und Methoden der lösungsfokussierten Praxis dar. So erfährt man sehr viel über die Arbeit mit einzelnen Kindern und Jugendlichen sowie auch mit Schulklassen. Zwei Beiträge befassen sich mehr mit den Entwicklungsprozessen von Schul- und Lehrerkollegien. Der Wechsel zwischen ausgesprochen praxisnahen Beiträgen mit der Darstellung von lösungsfokussierten Methoden, den sogenannten "Mini-Max-Interventionen" und Impact-Techniken sowie "analogen Materialien" ist gut gewählt. So gibt es zugleich auch eher theoretisch angelegte Beiträge, die mehr die Haltung und systemische Idee dahinter beschreiben. Neben den deutschen Autoren/-innen gibt es auch Erfahrungsberichte aus Großbritannien, Kanada, Österreich und Schweiz.
Selbst wer schon längere Zeit systemisch an Schulen arbeitet wird hier viele Ideen erhalten, anderes auszuprobieren. Man wird sich in seiner systemischen, lösungsfokussierten Ausrichtung bestärkt fühlen und mit Sicherheit wieder mit neuer Energie den Schülern/-innen, ihren Eltern und auch den pädagogischen bzw. lehrenden Fachkräften begegnen.
So kann das System Schule tatsächlich Schule machen zum Wohle aller!“ Detlef Rüsch, amazon.de
Ansonsten ist es ein beeindruckendes Fokussieren auf das, was gut funktioniert ("Working on what works"), was Lösungen hervorbringt sowohl im direkten Unterricht als auch im Strukturellen einer Schule. Für die Arbeit in Schulen wird hier keiner Lähmung oder dem Jammern das Wort geführt, sondern es werden die jungen Menschen und die sie unterrichtenden Erwachsenen in den Mittelpunkt gestellt. Grundlage des Buches ist das WOWW-Programm, welches vor 10 Jahren von Insoo Kim Berg und Lee Shilts in Form des lösungsfokussierten Denken und Handeln in der Schule initiiert wurde. Lehrer/-innen, Sonderpädagogen/-innen, Sozialarbeiter/-innen, Schulpsychologen/-innen und Schulentwickler/-innen beschreiben in ihren Ausführungen die Prinzipien und Methoden der lösungsfokussierten Praxis dar. So erfährt man sehr viel über die Arbeit mit einzelnen Kindern und Jugendlichen sowie auch mit Schulklassen. Zwei Beiträge befassen sich mehr mit den Entwicklungsprozessen von Schul- und Lehrerkollegien. Der Wechsel zwischen ausgesprochen praxisnahen Beiträgen mit der Darstellung von lösungsfokussierten Methoden, den sogenannten "Mini-Max-Interventionen" und Impact-Techniken sowie "analogen Materialien" ist gut gewählt. So gibt es zugleich auch eher theoretisch angelegte Beiträge, die mehr die Haltung und systemische Idee dahinter beschreiben. Neben den deutschen Autoren/-innen gibt es auch Erfahrungsberichte aus Großbritannien, Kanada, Österreich und Schweiz.
Selbst wer schon längere Zeit systemisch an Schulen arbeitet wird hier viele Ideen erhalten, anderes auszuprobieren. Man wird sich in seiner systemischen, lösungsfokussierten Ausrichtung bestärkt fühlen und mit Sicherheit wieder mit neuer Energie den Schülern/-innen, ihren Eltern und auch den pädagogischen bzw. lehrenden Fachkräften begegnen.
So kann das System Schule tatsächlich Schule machen zum Wohle aller!“ Detlef Rüsch, amazon.de
Über den Herausgeber:
Manfred Vogt, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Supervisor (DGSF, SG), seit 1984 in freier Praxis in Bremen. Gründungsmitglied, Trainer und Supervisor des Norddeutschen Instituts für Kurzzeittherapie, NIK (Bremen), Gründungsmitglied der European Brief Therapy Association, EBTA (Paris) und der International Alliance of Solution-Focused Teaching Institutes, IASTI (Oostende). Autor zahlreicher Publikationen zum Thema lösungsfokussierte Kurzzeittherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien; Herausgeber psychotherapeutischer Spielmaterialien. Dozent und Trainer im Bereich Psychotherapie, Beratung, Supervision und Coaching.
Manfred Vogt, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Supervisor (DGSF, SG), seit 1984 in freier Praxis in Bremen. Gründungsmitglied, Trainer und Supervisor des Norddeutschen Instituts für Kurzzeittherapie, NIK (Bremen), Gründungsmitglied der European Brief Therapy Association, EBTA (Paris) und der International Alliance of Solution-Focused Teaching Institutes, IASTI (Oostende). Autor zahlreicher Publikationen zum Thema lösungsfokussierte Kurzzeittherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien; Herausgeber psychotherapeutischer Spielmaterialien. Dozent und Trainer im Bereich Psychotherapie, Beratung, Supervision und Coaching.