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Artikelinformationen


Handmassage bei Demenz und in der Palliativpflege
Handmassage bei Demenz und in der Palliativpflege
„Nimm meine Hand ...”

3. Aufl. 2024 (17.6.), 240 S., SW-Illustrationen, Format 16x23cm, Klappenbroschur

Barbara Goldschmidt / Niamh van Meines
ISBN: 978-3-8080-0735-8
Bestell-Nr.: 1607


in Vorbereitung

22,95 Euro / 37,00 CHF

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Eine Geste der Verbundenheit bei schwerer Krankheit und Demenz
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Dieses Buch vermittelt die Techniken für eine sanfte 30-minütige Handmassage mit klaren Anleitungen und Illustrationen, die den Leser durch alle Schritte führen.
Es bietet Anregungen für alle Pflegenden, die nach einer Alternative suchen, die Trost spendet und es ihnen ermöglicht, zu einem Angehörigen, einem Freund oder Patienten, den sie betreuen, Kontakt aufzunehmen.
Leichte Massagestriche werden mit Achtsamkeitsübungen kombiniert, unter Berücksichtigung von Energiepunkten. Das Buch führt strukturiert in die Berührung ein, die auf der westlichen und östlichen Massagetradition gründet. Zahlreiche Hinweise auf Studien geben einen Einblick in die Wirkungen des Verfahrens.

Studien belegen: Berührungen helfen gegen Schmerzen und Ängste
(Quelle: Nature Human Behaviour 2024; Forschungsprojekt der Unis Bochum, Duisburg-Essen, Amsterdam)

(Originaltitel: Comforting Touch in Dementia and End of Life Care (Singing Dragon. Imprint by Jessica Kingsleys Publishers London) Illustrationen: James Goldschmidt
Auszeichnung 2012: British Medical Association Book Awards “Highly Commended”, Kategorie “Popular Medicine”)

“Ausgezeichnet, funktioniert gut bei Demenzpatienten.” Leserin

„Bei diesem Buch haben zwei Autorinnen ein umfassendes Werk geschaffen, dass sehr detailliert sehr viel Hintergrundwissen rund um das Thema Berührung erläutert. Beide vereint das fachliche Knowhow rund um die Massage.
Das Buch richtet sich an all diejenigen Personen, die mit Demenzkranken und Schwerkranken Menschen Kontakt haben und in Kontakt treten möchten. Es gibt Hilfestellung dabei, wie man sich den Erkrankten auf eine sinnvolle und sehr persönliche Art und Weise nähern kann und somit Trost spenden, Angst reduzieren, Stress abbauen, Schmerz lindern und zur Entspannung beitragen kann. Die Autorinnen haben jahrzehntelange praktische Erfahrungen und Kenntnisse aus der westlichen und östlichen Medizin vereint. So werden z.B. Meridian-Schlüsselpunkte, die sich an der Hand befinden genau beschrieben.
Die Lektüre bietet viel Hintergrundwissen rund um das Thema „Berührung“. Immer wieder werden Untersuchungen, Versuche, Forschungen und ähnliches kurz vorgestellt, in denen es um diesen körperlichen Kontakt geht. Was kann eine Berührung bewirken? Wo gibt es Grenzen? Wie kann ich variieren? Wie kann ich mittels einer Berührung kommunizieren?
Es werden viele kleine Geschichten und Erfahrungen aus dem Alltag der Massagetherapeutinnen erzählt, um unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweisen der Handmassage aufzuzeigen. Darüber hinaus werden auch Kontraindikationen erläutert.
In der zweiten Hälfte des Buchs gibt es eine klare Anleitung zur Handmassage incl. der nötigen Vor- und Nachbereitung. Es werden einige konkrete Krankheitsbilder erläutert und wie man hierbei vorgehen bzw. auf was geachtet werden sollte. Der Einsatz im Bereich der Palliativmedizin wird ebenfalls beschrieben.
Zudem werden verschiedene Eigenübungen aufgezeigt, wie man sich selbst vorab zentrieren, seine Energie lenken und sich somit erden kann. Es geht zudem um Achtsamkeit und darum, sich auf das Geschehen zu fokussieren.
Im ganzen Buch ist der fernöstliche Einfluss nicht zu leugnen. Immer wieder handelt es von Meridianen, Energiefluss und Meditation. Dafür sollte man offen sein.
Insgesamt gesehen geht es vor allem um eine Art innere Haltung gegenüber schwerkranken Menschen und wie man ihnen mittels einer Handmassage näher kommen kann und ihnen etwas Positives zukommen lassen kann.
Das Buch richtet sich vor allem an Angehörige und Interessierte, da sehr viel und sehr ausführlich Hintergrundwissen vermittelt wird. Nichtsdestotrotz ist es auch für alle Personen mit medizinischen Vorkenntnissen geeignet, um Anregungen zu erhalten und v.a. den genauen Ablauf einer Handmassage.“ Ivka Pranjic, ergoXchange

“Ein tolles Werk, das neben Technik auch das Fingerspitzengefühl und die entsprechende Haltung nicht vergisst. Ich setze es, als Lehrerin für Pflegeberufe, aktiv im Unterricht ein, um den Schülern sowohl für die Begleitung von Menschen mit Demenz, als auch für Pflege und Begleitung Schwerstkranker und Sterbender, viel an die Hand zu geben. Klasse! Meine Empfehlung!” Marion Jettenberger, amazon.de

“Der Ablauf der Handmassage ist mittels Zeichnungen und zusätzlicher Beschreibung sehr gut erklärt, und das Buch wird durch Fallbeispiele und Übungen bereichert. Das Buch ist absolut empfehlenswert, vor allem auch durch die Praxisnähe, die die Autorinnen vermitteln können.” Barbara Zeipper, ergotherapie (A)

„Körper, Geist, Seele, Gefühle, Beziehungen, Energie – das sind Begriffe, die auch in der Medizin eine Rolle spielen können. Die Rede ist von einem ganzheitlichen Ansatz, der in den vergangenen Jahren immer neue Formen und therapeutische Ansätze angenommen hat. Die Grundlagen und Wirkungen werden heftig diskutiert. ‚Wer heilt, hat Recht’ bis ‚Diese Therapie ist unwissenschaftlich und macht krank’ sind die Positionen sehr kontrovers und nicht immer hilfreich für den Patienten.
Der vorliegende Band stellt eine Technik vor, die vor allem im Umgang mit dementen Menschen und für die Palliativpflege angeboten werden kann. Grundlage ist eine besondere Form der Körperarbeit, wobei die Berührung eine wesentliche Rolle spielt. Es werden unterschiedliche Formen der Handmassage vorgestellt, wobei sie mit einer Haltung der Achtsamkeit und die Punkte der Energiepfade verknüpft werden. Die Berührung zu teilen und so therapeutisch zu nutzen wird als eine Möglichkeit der Zuwendung vorgestellt, die nicht nur das Pflegepersonal sinnvoll anwenden kann.
Wer dementen Menschen begegnet und seine eigene Hilflosigkeit spürt, ist dankbar für solche hilfreichen Ansätze. Ein Versuch ist es wert, denn falsch machen kann man dabei eher nichts!“ Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de

“Das Buch geht über eine Massageanleitung weit hinaus. Es kann Angehörigen helfen, einen neuen Weg der Kommunikation mit einem schwer an Demenz erkrankten Menschen zu finden. Hierzu werden verschiedene Fallbeispiele vorgestellt.
Das Buch informiert gleichzeitig über Alternativen bei bestimmten Krankheitsbildern, die eine Massage ausschließen, sowie über die Möglichkeiten der Anwendung in der Sterbephase.” Susanna Saxl, Alzheimer Info

“... eine Inspiration für pflegende Personen, die mit der Berührung einem Menschen Trost bzw. Zuneigung spenden möchten.” Carsten Rensinghoff, socialnet.de

“Im Umgang mit und in der Pflege von alten, chronisch kranken oder sterbenden Menschen vermag energiereiche Berührung eine heilende und trostspendende Wirkung zu erzielen. Dieses Buch präsentiert eine Folge von Handmassagen, die sich auf eine 20-jährige Praxis in der Tradition westlicher und östlicher Körperarbeit gründet. Klare Anleitungen und Illustrationen führen den Leser bzw. den Angehörigen oder Pflegenden durch alle Schritte.” buch aktuell

“Dieses Buch ist eine Hommage an die Basale Stimulation - oft ist weniger einfach mehr!” Bianca Mattern, NONNA ANNA Inhaberin

„Bei meiner Arbeit in einem Pflegeheim konnte ich feststellen, dass sich die Bewohner nach einer Handmassage ruhig und behütet fühlten. Es war wie Meditation, oder einen Schluck kühles Wasser zu trinken, eine Atmosphäre des Friedens und der Stille. Wir fanden heraus, dass wir, wenn wir eine Berührung teilen, nicht nur eine Botschaft senden, sondern auch eine empfangen. Darum geht es bei diesem Ansatz.“ Hermine Mitchell, zertifizierte Nursing Assistant, St. Alban’s, New York

„Für Angehörige, die sich fragen ‚Was kann ich tun?’ bietet dieses Buch fundierte Informationen über einen einfachen, aber zutiefst bedeutsamen Weg, um mit Angehörigen in Kontakt zu treten, die an Demenz leiden oder am Ende ihres Lebens stehen.“ Megan Haungs, geprüfte Akupunkteurin und Masseurin, ehem. Dean des Akupunktur Programms am Swedish Institute, College of Health Sciences, New York

„Dieses Buch ist viel mehr als ein Handbuch: Es ist eine Einladung, die tief berührende Erfahrung zu machen, unseren Angehörigen, die uns auf die eine oder andere Weise entgleiten, einfache und bewusste Berührungen zukommen zu lassen.
Die Autorinnen schöpfen aus vielfältigen Quellen, wie Achtsamkeitsübungen, Forschung, Chinesischer Medizin (TCM) und bewegenden Erfahrungsberichten, und sie stellen damit den Pflegenden eine klare Strategie zur Verfügung, um einfache Handmassagen durchzuführen, die oft zu einem tiefen Verbundenheitsgefühl führen können.“ Lucy Liben, Dean des Massage Therapy Program am Swedish Institute, College of Health Sciences, New York

„Goldschmidts und van Meines’ Buch gibt allen, die ihren Mitmenschen helfen wollen, wenn diese vor einigen der größten Herausforderungen ihres Lebens stehen, neue Hoffnung, Anleitung und Fähigkeiten. Pflegende finden praktische Informationen, wie Berührung und Handmassage eingesetzt werden können, um Leiden zu verringern und die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, die totkrank sind oder an fortgeschrittener Demenz leiden. Durch die außergewöhnlich klaren und gradlinigen Anweisungen (und erläuternden Illustrationen) für die Durchführung der Handmassage ist das Buch besonders für die Auszubildenden der Langzeitpflege geeignet.“ Nanette A. Kramer, Ph.D., Klinische Gerontopsychologin, Brooklyn, New York
Leseprobe 1
          
  Leseprobe 1

  Inhaltsverzeichnis

  Vorwort

Barbara Goldschmidt ist Schriftstellerin, Forscherin und geprüfte Masseurin. Sie hat an Gesundheitseinrichtungen, Gemeindezentren sowie am Massage Therapy Program des Swedish Institute, College of Health Sciences, New York, gelehrt. Sie ist seit über 30 Jahren im Bereich der integrativen Gesundheitsfürsorge tätig.

Niamh van Meines ist Nurse Practitioner und momentan selbstständig als Beraterin für Krankenschwestern tätig. Sie ist ausgebildete klinische Führungskraft und Fortbildnerin in Onkologie, häuslicher Pflege, Hospizarbeit und palliativer Pflege. Sie ist geprüfte Masseurin und bildet Massagestudenten in den Arbeitsfeldern der „End of Life Care“ aus.
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