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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Kersken, Steffen
Titel Lehrreich, spannend und abwechslungsreich – Die Ergotherapie in der Psychiatrie
Beschreibung Die Tätigkeit als Ergotherapeut in der Psychiatrie bietet eine Vielfalt an Arbeitsfeldern in den verschiedensten Einrichtungsformen mit unterschiedlichsten Menschen und Patientenbildern. Ergotherapeuten werden in Tageskliniken, Rehakliniken, Praxen, via Hausbesuch oder Werkstätten eingesetzt. Die Arbeitsfelder sind ähnlich breit gefächert wie die Arbeitstherapie, kognitive Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Suchtbereich, Traumapsychologie und Bereiche mit Hirnleistungstraining. Kein Tag verläuft wie der vorherige, jede Therapieeinheit kann sich unterschiedlich entwickeln, weshalb das psychiatrische Arbeiten für den Therapeuten selbst lehrreich, spannend und abwechslungsreich verlaufen kann. Psychiatrie steht deshalb für Vielfalt und bietet jedem Ergotherapeuten die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, die in allen weiteren Fachbereichen der Ergotherapie genutzt werden können. Der tägliche Umgang mit Menschen schult das eigene therapeutische Verhalten, nutzbare Praxis und Persönlichkeitsreifung, denn auch in der Neurologie, Arbeitstherapie, Geriatrie oder Pädiatrie entwickeln Menschen Ängste oder depressive Stimmungen. Ein schöner Spruch bestätigt sich immer wieder: "Beim Arbeiten in der Psychiatrie lernt man fürs Leben!"
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Bungart, Jörg
Titel Unterstützte Beschäftigung und Jobcoaching – Bilanz und Perspektiven
Beschreibung Unterstützte Beschäftigung ist ein inklusives und personenzentriertes Konzept zur Teilhabe am Arbeitsleben. Es setzt an den Stärken, Interessen und Potentialen der Person an. Zugleich werden die Anforderungen von Betrieben analysiert. Beide Seiten sind im Rahmen eines Passungsprozesses und unter Rückgriff auf die Methode Jobcoaching aufeinander abzustimmen. Die grundlegenden Elemente des Konzepts können in verschiedenen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben eingesetzt werden. Studien belegen die positiven Wirkungen und verweisen auf notwendige Voraussetzungen dazu.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Hockenholz, Florian
Titel Chronischer Schmerz –
Meine aktuelle, therapeutische Strategie
Beschreibung Seit fast 25 Jahren arbeitet der Autor mit „chronischen Schmerzpatienten“. Seine therapeutische Strategie hat sich in diesen Jahren häufig verändert und vom Trend der passiven Osteopathie bis hin zu der zu 100 Prozent aktiven Therapie waren alle Extreme mit dabei. Nach den vielen Jahren hat sich für den Autor gezeigt, dass Extreme keine Lösung sind. Heute setzt er bei seinen Patienten eine Mischung aus passiven und aktiven Maßnahmen ein – immer mit dem Ziel, dass seine Patienten möglichst bald ihre gesamte Therapie aktiv und vor allem selbstständig zuhause ausführen können. Wichtiger als die therapeutischen Verfahren ist es ihm, den Überblick zu behalten. Dafür arbeitet er nach einem übersichtlichen Schema, das in diesem Beitrag vorgestellt wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Matiatos, Anne
Titel Emotionale Ersthilfe und Stressregulation im Therapiealltag mit EmotionAid(R)
Beschreibung EmotionAid® findet im deutschsprachigen Raum Einzug. In diesem Beitrag werden deren fünf Schritte und die zu Grunde liegenden neurobiologischen Wirkmodelle erläutert. Die Anwendungsmöglichkeiten als effektives Selbstfürsorge-Werkzeug für die eigene Psychohygiene zur Vorbeugung von Compassion Fatigue und Burnout sowie als Unterstützung der Stressregulation von Patienten werden vorgestellt. Zuletzt wird auf die Grenzen und Ausbildungsmöglichkeiten dieser Technik hingewiesen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2023
Autor Heimer, Andreas
Titel Das Basissinn-Konzept®
Neue Blickwinkel für schwierige Verhaltensweisen von wahrnehmungsbesonderen Kindern
Beschreibung Das Basissinn-Konzept® lädt TherapeutInnen, PädagogInnen, KinderärztInnen und Eltern ein, neue Blickwinkel für schwierige Verhaltensweisen von wahrnehmungsbesonderen Kindern einzunehmen. Die neugierige Auseinandersetzung mit reizsuchendem und reizvermeidendem Verhalten bezüglich unserer drei Basissinne (das taktile System, der Gleichgewichtssinn, die Tiefensensibilität) ermöglicht zweierlei: Eine wertschätzende, inklusive Haltung kann entstehen und eine verständliche gemeinsame, inklusive Sprache darf sich entwickeln. Diese beiden kraftvollen Impulse machen Inklusion leichter und freudvoller. Sie tragen zu ihrem Gelingen bei.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2023
Autor Schläffer, Maria
Titel Betätigung aufgedröselt!
Welche Schwerpunkte machen die Ergotherapie aus?
Beschreibung Die Autorin beschäftigt sich in diesem Fachartikel mit den Schwerpunkten der Ergotherapie. Etwas scheinbar Logisches wird immer wieder überdacht und neu diskutiert. Was Ergotherapie ist, kann jede Ergotherapeutin mittlerweile gut erklären, aber wird die Erklärung auch verstanden? Zum weiteren Verständnis wird meistens nach den „Bereichen“ der Ergotherapie gefragt, welche Thema dieses Beitrags sind. Der Fachartikel soll auch eine Anregung für alle Ergotherapeutinnen sein, diese Bereiche zu erweitern. Auf eine kritische Diskussion ist die Autorin eingestellt und gespannt. Auf dass die Ergotherapie sich immer weiterentwickelt!
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2023
Autor Scholz, Silke
Titel Ergotherapeutische Interventionen bei Regulationsstörungen im Säuglingsalter
Beschreibung Die Diagnose Frühkindliche Regulationsstörung kann als ein multifaktorielles System betrachtet werden. Deshalb bezieht sich sowohl die Diagnostik als auch die Therapie auf das gesamte System aus Kind, Eltern und Interaktion. Durch ihre Expertise bietet die Ergotherapie in der Behandlung von Regulationsstörungen eine Unterstützung des gesamten Systems an, bei dem die Eltern und das Kind in ihrer Selbstregulation gestärkt werden. Der Fachartikel gibt einen Überblick über die Besonderheiten von frühkindlichen Regulationsstörungen und das therapeutische Vorgehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Niepel, Andreas
Titel Wohlfühlgärtnern!
Beschreibung Das Gärtnern als ein therapeutisches Werkzeug einzusetzen, dieses hat sich ja bereits seit Jahren bewährt. Nicht zuletzt in der Ergotherapie. Und gleichzeitig entdecken immer mehr private Gartenliebhaber diese Betätigung als ihren persönlichen Wohlfühlraum. Damit dieses „Wohlfühlgärtnern“ gelingt, erscheint es sinnvoll, Methoden und Prinzipien, die sich aus dem therapeutischen Gärtnern entwickelt haben, zu übertragen. Der Schlüssel ist dabei der Blick auf die psychischen Grundbedürfnisse. Und – wie wunderbar! – genau hieraus ergeben sich wiederum Effekte auf die Gartentherapie.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor von der Nahmer, Michaela
Titel Vom „Krankenückkehrer-Gespräch“ zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM)? Projekterweiterung zur Senkung von Krankheitskosten und Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
Beschreibung In Zeiten des Fachkräftemangels und Verlängerung der Lebensarbeitszeit kommt „Betrieblichem Eingliederungsmanagement“ eine wichtige Schlüsselrolle in jedem Unternehmen zu. Der Erhalt von Arbeitsfähigkeit und der Arbeitsstelle sind wertvolle Beiträge hierzu: „Die Arbeit sollte an den Menschen angepasst werden, nicht der Mensch an die Arbeit.“ Trotz gesetzlicher Verpflichtung seit 2004 fehlt es vielen Betrieben jeglicher Größe an systematischer Umsetzung. Dieses Fallbeispiel eines Großunternehmens ist in Struktur und Maßnahmenplanung auch auf kleinere Betriebe adaptierbar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2023
Autor Beckmann-Fries, Vera
Titel Die Behandlung nach Beugesehnennaht der Langfinger in der Zone II: ein Update nach 15 Jahren
Beschreibung Vor 15 Jahren erschien in der „praxis ergotherapie“ ein Fachartikel über die Rehabilitation von operierten Beugesehnen in der Zone II. Die Medizin und somit auch die Handtherapie unterliegen einem steten Wandel. In der Zwischenzeit wurde viel zu diesem Thema publiziert. Die Autorinnen gehen auf einzelne Statements, welche sie vor 15 Jahren abgegeben haben, ein und zeigen aktualisierte Evidenz auf. Die Literatur, einschließlich der Erkenntnisse aus systematischen Übersichten und Meta-Analysen, werden zusammengefasst, Grundlagen für die postoperative Therapie werden aufgezeigt und eine mögliche Entscheidungsgrundlage für die postoperative Rehabilitation von Beugesehnenverletzungen wird präsentiert.
 
 
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