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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Herbert König
Titel Bauplanung für Querschnittgelähmte
Ein Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität
Beschreibung Haben die Architekten in der Vergangenheit versäumt ihre Bauplanung auf alle Menschengruppen abzustimmen, muß dieser Mangel in Gegenwart und Zukunft abgestellt werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1988
Autor Elke Deuhs
Titel Behandlungsmöglichkeiten von Eß-, Trink- und Schluckstörungen, Teil II
Beschreibung Anhand vieler Übungsbeispiele zeigt die Autorin Behandlungsmöglichkeiten auf, wenn Probleme bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme vorhanden sind. Viele praktische Anleitungen helfen, die tägliche Arbeit des Therapeuten zu erleichtern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Heinz H. Wattenberg
Titel Verlauf einer arbeitstherapeutischen Einflußnahme
Am Beispiel von Jörg, 22 Jahre, in der Jugendanstalt Hameln
Beschreibung Bundesweit verlangt der Gesetzgeber die Einführung der Arbeitstherapie in den Strafvollzug. Seit dem 01.01.1980 zwingend vorgeschrieben, dürfte dieser Einsatzbereich für Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten ein neues und interessantes Fachgebiet erschließen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1988
Autor Ulrike Franke
Titel Therapie als eine Ergänzung der sensomotorischen Integrationstherapie
Beschreibung Traditionelle sensomotorische Integrationstherapien benützen Materialien, Theraplay-Therapeuten jedoch gebrauchen, wie Mütter und Väter kleinerer Kinder, hauptsächlich sich selbst. Theraplay, wie die sensomotorische Integrationstherapie will den Horizont des Kindes erweitern, seine Toleranz für Komplexität erweitern, seine Imitationsleistungen verbessern, ihm helfen, das Unerreichbare zu erreichen. Beide haben das Ziel, das kindliche Selbstbild zu verbessern, die Körpergrenzen zu klären, die Koordination und das Selbstwertgefühl zu bessern, Hyperaktivitäten zu vermindern, Ablenkbarkeit, Sprechen und Sprache auf ein altersgemäßes Niveau zu bringen und die Beziehung zu Gleichaltrigen zu verbessern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Arnd Tillmanns
Titel Ergotherapie und Verhaltenstherapie, Versuch eines Programms
Verhaltenstherapie heute
Beschreibung Generell wird heute unter Verhaltenstherapie immer noch einfach Belohnungs-/Bestrafungstherapie verstanden, vielen fallen die Verstärkungsprogramme (token-economies) der Skinner’schen Schule ein, ein bisschen verschlimmert durch Konditionieren über Elektroschocks, wie es Stanley Kubrick in seinem Film „Clockwork Orange“ so „schön“ gezeigt hat; wenn man Glück hat wird noch die systematische Desensibilierung erwähnt und damit hat es sich schon häufig.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Martin Wagner
Titel Mindeststellenschlüssel für Ergotherapie-Lehrkräfte
Zur Diskussion
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Monika Strelow
Titel Griffadaptationen an Gehhilfen für Patienten mit rheumatischen Deformierungen der Hand
Beschreibung Der polyartikulär befallene Rheumatiker mit oft sehr eingeschränkten Greif- und Haltefunktionen, meist beider Hände, hat es schwer, seine zum Teil stark geminderte Gehfähigkeit wieder zu erlangen. Von daher ist eine individuelle Griffadaption unumgänglich, u die Greiffunktion zu sichern und im Rahmen des Gelenkschutzes eine Entlastung der Fingergelenke und des Handgelenkes zu geben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Susanne Breier
Titel Die Entwicklung der Handtherapie:
Geschichtlicher Überblick und Versuch einer Standortbestimmung
Beschreibung Die Zahl der Therapeuten, die sich intensiver oder ausschließlich mit der Behandlung von Verletzungen und Fehlfunktionen der oberen Extremität beschäftigen, wächst. Allerdings sind bisher weder das Aufgabengebiet noch die Tätigkeitscharakteristika des Handtherapeuten umfassend beschrieben worden. Mit diesem Artikel soll versucht werden, einerseits zur Klärung der Begriffe beizutragen, andererseits ein Profil des Tätigkeitsfeldes zu skizzieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Manfred Münz
Titel Ergotherapie bei Querschnittgelähmten
Vorbereitung der persönlichen, häuslichen, schulischen und beruflichen Wiedereingliederung im Rahmen der klinischen Rehabilitation
Beschreibung Das Ziel der Ergotherapie ist die Wiedererlangung größmöglicher Selbständigkeit und Unabhängigkeit von fremder Hilfe.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Gerhard Vossius, Rotraud Frech
Titel Möglichkeiten und Grenzen der funktionellen Elektrostimulation
Beschreibung Die Kontrolle der Willkürbewegungen wird durch die motorischen Zentren des Gehirns ausgeübt. Liegt eine Verletzung im Gebiet der Zentren des Gehirns oder in den von ihr ausgehenden Bahnen zur Rückenmarksebene vor, so handelt es sich um eine spastische oder zentrale Lähmung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1988
Autor Bernd Zander
Titel Der Einsatz neuer Medien in der Arbeit mit Körperbehinderten
Beschreibung Gerade bei den Pädagogen gibt es diverse Hemmschwellen bei der Arbeit mit dem Bildschirm zu überwinden. Erst wenn Anwendungsmöglichkeiten und Arbeit mit dem Computer praktisch aufgezeigt werden, wird Verständnis wach. Angst, Ressentiments und ein sich überfordert fühlen bstimmen oft die Diskussion, wenn es sich um den Einsatz von Computern gerade bei Körperbehinderten geht. Nach dem Motto High Tech contra emotionale Zuwendung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor P. Wagner
Titel Altersverwirrtheit und Beschäftigungstherapie im Altenheim
Aspekte einer fachübergreifenden Konzeption
Beschreibung Die Situation verwirrter Menschen in den Einrichtungen der stationären Altenhilfe - insbesondere in den Altenheimen - ist das Thema dieses Artikels. Zunehmend mehr Bewohneer finden sich zeitlich nicht mehr zurecht, können sich beispielsweise nicht mehr an das aktuelle Datum, den Wochentag, den Monat oder das Jahr erinnern. Dass deshalb dringen nach Verbesserungen gesucht werden muss, gebietet nicht nur der ausgeprägte Leidensdruck der Betroffenen, sondern gerade auch in einer Zeit der knapper werdenden Personal-Ressourcen die Pflicht zur Unterstützung oftmals überlasteter Pflegemitarbeiter.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Charlotte Sauerwein-Dillmann
Titel Schienen bei Verbrennungen der Hand
Beschreibung Verbrennungen der Hand können Frakturen verursachen. Die Bewegungsfreiheit der Finger und besonders des Daumens wird dadurch behindert. Eine frühzeitige Schienenversorgung kann das Ausmaß der Kontrakturen mindern helfen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Markus Weiß
Titel Arbeitstherapie im Strafvollzug
Eine arbeitstherapeutische Abteilung im Rudolf-Sieverts-Haus der Jugendanstalt Hameln
Beschreibung Arbeitstherapie im Strafvollzug ist ein Behandlungsangebot, wodurch Gefangene, deren Leistungs- und Arbeitsfähigkeit in psychischer, physischer und/oder sozialer Hinsicht so eingeschränkt ist, daß sie den allgemein durchschnittlichen Anforderungen an Aus-, Weiterbildung und Arbeit nicht entsprechen können, fachkundig in ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten durch arbeitstherapeutische Programme und Methoden gefördert werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1988
Autor Mathias Wais
Titel Gibt es räumliche Wahrnehmungsstörungen bei Rechtshirngeschädigten?
Beschreibung Rechtshirngeschädigte haben keine räumlichen Wahrnehmungsstörungen, sie können sowohl räumliche Ganzheiten als auch räumliche Einzelteile richtig wahrnehmen. Dagegen hat diese Patientengruppe große Schwierigkeiten, den Gesamtzusammenhang aus den Einzelteilen zu erschließen. Der Patient soll durch die Therapie ein Verständnis für die räumlichen Zusammenhänge bekommen. Ein solches Verständnis ist die Voraussetzung für das richtige räumliche Handeln.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Petra Rigling
Titel Hirnleistungstraining
Ergotherapeuten als Nachhilfelehrer?
Beschreibung Der Begrif des Hirnleistungstrainings (HLT) - oder Hirnfunktionstraining - steht in enger Beziehung zu den Begriffen Hirnleistungsschwäche und Hirnfunktionsstörung. Organisch bedingte neurologische Hirnschädigungen mit unterschiedlichen Ätiologien können eine Vielfalt an Symptomen zur Folge haben, die nicht nur die Arbeitsfähigkeit sondern die gesamte Persönlichkeit verändern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor G. Gutezeit
Titel Die Bedeutung des Arbeitsgedächtnisses bei Lesenlernen
Konsequenzen für die Praxis
Beschreibung Die schere zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Schülern klafft in der Grundschule nicht selten weit auseinander, und das wirkt sich demotivierend gerade auf die ohnehin zurückhängenden Schüler aus. Die bloße Wiederholung einer Klasse für das leseschwache Kind bleibt ohne Effekt, soweit es nicht zur Einleitung weiterer, oft intensiver Fördermaßnahmen kommt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1988
Autor Peter Weber
Titel Wahrnehmung und ihre Störungsbilder
Beschreibung Wahrnehmung ist keine in sich abgeschlossene, selbständige Funktion, sondern ist ausgerichtet auf die Verarbeitung und die sich daraus ergebende Reaktion/Bewegung. Wahrnehmung und Bewegung ihrerseits beziehen sich wieder auf die Umwelt, in der die Wahrnehmung stattfindet, uns so schließt sich der Kreis des Beziehungsgefüges zwischen Individuum und Umwelt, innerhalb dessen die Wahrnehmung nur ein Aspekt ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Mathias Wais
Titel Gedächtnisstörungen nach Hirnschädigung und ihre ergotherapeutische Behandlung
Beschreibung Gedächtnisstörungen sind eines der häufigsten Symptome nach Hirnschädigungen. Sie sind bereits im Alltag des Patienten für diesen sehr störend und verunsichernd. In den ersten Wochen nach einer länger andauernden Bewußtlosigkeit fallen sie zunächst nicht auf. Erst nach und nach merkt der Patient aufgrund entsprechender Rückmeldungen der Umgebung, daß er sehr vergesslich geworden ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Birgit Herrmann-Keck
Titel Handtherapie bei chronischer Polyarthritis
Beschreibung Bei Patienten mit chronischer Polyarthritis beeinhalten die verschiedenen Behandlungsformen, sowohl konservative und prophylaktische als auch postoperative und rehabilitative Maßnahmen. In jedem Fall erfordert die Handtherapie bei chronischer Polyarthritis von Therapeuten fundierte Kenntnisse über die pathophysiologischen Grundlagen und die Fähigkeit zu einer genauen Befunderhebung und -analyse.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1988
Autor Norbert Mai
Titel Schreibtraining bei Patienten mit cerebralen Läsionen
Beschreibung Störungen der Handfunktionen führen bei vielen Patienten zu einschneidenden Behinderungen im Alltag. In schweren Fällen gelingt nicht einmal das Ergreifen oder Halten eines Gegenstandes. Selbst, wenn die Finger einzeln bewegt werden können, zeigt sich die Behinderung meist noch in allen feinmotorischen Bewegungsabläufen. Das Schreiben mit dr Hand ist ein Paradebeispiel für komplexe feinmotorische Leistungen und ihre Störungen nach Hirnschädigung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Ingela Halter, Lolita Weishäupl
Titel Sitzkissenversorgung bei Querschnittgelähmten
Beschreibung Die Autorinnen geben in einer Tabelle einen Überblick und eine Orientierungshilfe für Therapeuten und Patienten zur Sitzkissenversorgung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1988
Autor Jacqueline Boy
Titel Lebenspraktische Fertigkeiten (LPF) für hochgradig Sehbehinderte und Blinde
Bedeutung, Trainingsinhalte und Erfahrungsberichte aus der Praxis
Beschreibung Lebenspraktische Fertigkeiten (LPF) sind die elementaren Fertigkeiten, Begriffe und Bewegungen, die uns in die Lage versetzen, die verschiedenen Situationen des Lebens zu bewältigen. Das Rehabilitationstraining für Sehgeschädigte bietet Hilfen und Methoden an, das tägliche Leben - den Alltag - sicher, selbständiger und selbstbewusster zu meistern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Heike Leiner
Titel Schmerz und Querschnittlähmung
Möglichkeiten psychologischer Interventionen
Beschreibung Viele Querschnittgelähmte leiden unter starken chronischen Schmerzen oder Mißempfindungen. Für viele Betroffene verhindern diese Schmerzzustände die aktive Teilnahme am sozialen oder beruflichen Leben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1988
Autor Elke Deuhs
Titel Behandlungsmöglichkeiten von Eß-, Trink- und Schluckstörungen, Teil I
Beschreibung Probleme bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme sind sowohl für die betroffene Person als auch für deren Angehörige eine schwere Belastung, was nicht nur durch die Einschränkung der wichtigsten lebenspraktischen Fähigkeiten bedingt ist. Die sozialen Aspekte dieser Behinderung, die Auswirkungen auf das Zusammenleben und die Beziehungsentwicklung (besonders zwischen Mutter und Säugling) spielen hier eine besonders große Rolle.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1988
Autor Peter Matthiessen
Titel Die Bedeutung der Ergotherapie für einen ganzheitlichen ansatz in der Medizin
Beschreibung Es ist zu einer späten Erkenntnis geworden, dass die Ressourcen für Gesundheit letztlich nur im Menschen selbst zu suchen und zu finden sind, dass die Erschließung je individueller Gesundheit eine unverfügbare und nicht delegierbare Leistung des Individuums darstellt, so sehr dieses auch auf gesundheitsmöglichende natürliche, kulturelle und soziale Bedingungen angewiesen ist. Therapie meint letztlich immer Hilfe zur Selbsthilfe.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Ingela Halter
Titel Das Sudeck-Syndrom und die ergotherapeutische Behandlung
Beschreibung Das Sudek-Syndrom ist eine Komplikation, die durch ihre Komplexität manchmal über die ursprüngliche Handverletzung dominiert. Die Behandlung des Sudeck-Syndroms stellt deshalb besondere Anforderungen an Therapeut und Team. Ein gezieltes Beobachten und Begleitendes Patienten sowie eine gute Zusammenarbeit werden notwendig.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Rudolf Becker-Casademont
Titel Gehtraining bei arterieller Verschlußkrankheit
Beschreibung Grundsätzlich hat eine konservative Behandlung der peripheren arteriellen Verschlußkrankheit (AVK) als Ziele die Wiederöffnung der verschlossenen arteriellen Strohmbahnen, die Förderung der körpereigenen Kompensationsvorgänge und die Beherrschung beschriebener Dekompensationserscheinungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Karin Götsch
Titel Anstöße für eine positive Entwicklung und konzeptionelle Neuorientierung des Berufsbildes Ergotherapeut
Beschreibung Stellungnahme des Verbandes der Beschäftigungs-/Arbeitstherapeuten (Ergotherapeuten) e.V.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1988
Autor Josef Zihl
Titel Die Behandlung von Patienten mit homonymen Gesichtsfeldstörungen
Beschreibung Unter den nach einer Hirnschädigung auftretenden Sehstörungen stellen Gesichtsfeldstörungen zweifellos die häufigste und damit für die Rehabilitation relevanteste Gruppe dar. Neben der häufigsten Gesichtsfeldeinbuße, dem Verlust eines Halbfeldes, gibt es auch Ausfälle, die einen Quadranten bzw. einen kleineren Bereich in der Nähe des Gesichtsfeldzentrums betreffen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1988
Autor Sabine Wendt
Titel Entlohnung in der Wfb (Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für Behinderte)
Beschreibung Die Arbeit der Behinderten soll nicht in erster Linie auf eine möglichst hohe Arbeitsvergütung ausgerichtet sein. Die erzieherischen Aspekte sind gleichrangig zu berücksichtigen. Der Behinderte soll in der Arbeit vielmehr seine Fähigkeiten verwirklichen können,Zufriedenheit und Freude finden aufgrund seiner Leistungsbemühungen eine gerechte Vergütung erhalten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1988
Autor Günter Sander
Titel Arbeit und Therapie oder Arbeit gleich Therapie?
Was verstehen wir unter Arbeitstherapie
Beschreibung Das Problem der Arbeitstherapie liegt in der Definitionsvielfalt dieses Therapieverfahrens. Überall dort, wo Arbeit in irgendeiner Form dem Patienten angeboten wird, ist der Begriff „Arbeitstherapie“ nicht weit. Doch oft ist das Einzige, was die Verbindung zwischen Arbeit und Therapie darstellt, dass Patienten die Arbeit ausführen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1989
Autor Irene Muth, T. Frühwald
Titel Ergotherapie im Rahmen der Rehabilitation in der Geriatrie
Beschreibung Grundsätzlich ist die geriatrische Rehabilitation von wirtschaftlichen Überlegungen lösgelöst zu betrachten und vor allem als humanitärer Auftrag am alten Menschen zu sehen. Es soll ihm die Chance einer „Restitutio ad optimum“ gegeben werden. Anhand von Fallbeispielen wird erläutert, dass durch eine optimale Verzahnung verschiedener Bereiche im Rahmen der Geriatrie eine Rehabilitation im Sinne von wiederhergestellter Autonomie erreicht werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1989
Autor Ralf Zschache
Titel Gesund arbeiten mit einem kranken Herz
Zur beruflichen Rehabilitation von Herz/Kreislauferkrankungen
Beschreibung Bei der Frage nach einer zivilisierten Gesellschaft fallen uns nicht zuletzt die sogenannten Zivilisationskrankheiten ein. Assoziiert werden damit insbesondere die Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs. Der Autor zeigt Wege und Lösungen der Wiedereingliederung Herz- und Kreislauferkrankter in einen Beruf auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Shoshana Hirsch
Titel Erfahrungen von Tanz- und Körperbewegungen als Therapie bei Alzheimer-Erkrankten
Beschreibung Der Einsatz von Tanz- und Körperbewegungen als Therapie ist nicht neu. Seit Hunderten von Jahren sind die therapeutischen Qualitäten des Tanzens bekannt und er wurde zu heilenden und vorbeugenden Zwecken in den verschiedenen Kulturen der Welt eingesetzt. Die Autorin, die ihre Arbeit als einen interdisziplinären Beruf ansieht, berichtet u.a. von ihren Erfahrungen mit Alzheimer-Patienten im „Melabev“-Tagesverein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Kristiane Kull-Sadacharam
Titel In memoriam Frau Professor Dr. Jean Ayres
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor P.W. Schönle, F. Rossel, J. U. Wieding, J. Machetanz, B. Conrad, G. Wiebold
Titel Möglichkeiten der mikrocomputerunterstützten Rehabilitation
Entwicklung eines versatilen, patienten-orientierten Therapieprogramms (CURA)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor Bernd Orgass
Titel Mikrocomputer in der neuropsychologischen Rehabilitation
Beschreibung Der Artikel des Autors knüpft an den Artikel von Rigling et al (Heft 2/88, Seite 84) an, die einen Überblick über den gegenwärtigen stand des neuropsychologischen Leistungstrainings gegeben haben. Der vorliegende Bericht zeigt Einsatzmöglichkeiten des Mikrocomputers auf, und erläutert verschiedene Trainingsprogramme für das computerunterstützte Leistungstraining (CLT)
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor Dietmar Klocke, S. Schneider, R. Wellhöfer, C. Brocke, H. Bauch, I. Wurzel
Titel Die Wohnstätte als Lernort für geistig behinderte Menschen
Erfahrungen mit visuellen Verständigungshilfen in Gruppenbesprechungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Werner Gerlach
Titel Heil- und Hilfsmittelversorgung nach der Gesundheitsreform (Teil 2)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Mathias Wais
Titel Was ist ganzheitliche Rehabiliation von Hirnverletzten?
Beschreibung Der Autor berichtet von einem Versuch auf einer neurologischen Station Schwerhirnverletzter ein „therapeutisches Milleu“ mit Bewußtsein durchdringen und gestalten ist die Grundlage für eine ganzheitliche Rehabilitation.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Erich Grond
Titel Demenz im Alter und ihre verschiedenen Formen
Beschreibung Um die Lebensqualität der Dementen zu verbessern, sind ökologische Ausstattungsmängel zu beseitigen, Orientierungshilfen und eine straßarme Umgebung sinnvoll zu gestalten. Ergotherapie ist eine entscheidende Hilfe, um die Lebensqualität zu verbessern. Ergotherapeuten sollen mit dem gesamten Team wie Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Altenpflegern, Seelsorgern, Angehörigen und Mitbewohnern zusammenarbeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1989
Autor Tilman Fischer
Titel Rehabilitation in Somalia
Beschreibung Der Autor gewährt den Lesern einen Einblick in die Rehabiliation Somalias, die er im Jahre 1988 bekommen hat. Rehabilitation in Somailia - mit unseren Maßstäben nicht zu messen. Ein Land, in dem Mißwirtschaft und Korruption, Krieg, Geldgier und Interesselosigkeit der herrschenden Oberschicht gegenüber den eigenen Landsleuten vorherrscht. Vieles, was für die Rehabilitation Behinderter bestimmt war, ist in falschen Taschen gelandet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor Angela Merget
Titel Wir haben keinen Ergotherapeuten!
Beschreibung Die Autorin beschreibt die Notwendigkeit und das Aufgabenspektrum eines Ergotherapeuten in einer Werkstatt für Behinderte.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1989
Autor Mathias Wais
Titel Neuropsychologische Symptomanalyse in der ergotherapeutischen Diagnostik
Beschreibung Am Beispiel der früher in den Zuständigkeitsbereich der Psychiatrie gehörenden „Wesensänderung der Rechtshirngeschädigten“ läßt sich zeigen, wie man durch eine möglichst sorgfältige Symptomanalyse ein Symptom verstehen und aus dem Verständnis eine Behandlungsstrategie ableiten kann. Der Autor versucht aufzuzeigen, wo und wie Neuropsychologie und Ergotherapie zusammenhängen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1989
Autor Werner Matthes
Titel Zwischen passiver Versorgung und aktivierender Assistenz
Ergotherapie im Spannungsfeld Altenpflege
Beschreibung Wenn Vertreter verschiedener Berufsgruppen zusammentreffen, sind sie noch lange kein Team. Sie stellen zunächst nur eine Gruppe verschiedener Mitarbeiter dar, mit unterschiedlichen Kompetenzen, Funktionen und Interessen. Ein Team kann nicht geschaffen werden. Es durchläuft einen Prozess, und wächst an seinen gemeinsam gesteckten Zielen und Aufgaben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1989
Autor Krista Mertens, Marlies Dammann-Zeidler, Waltraud Meusel
Titel Tanzen mit älteren Menschen
Beschreibung Tanzen ist Ausdruck des Lebens. Durch die tänzerische Bewegung teilen wir uns mit: der sich bewegende Körper ist Ausdrucksmittel - ob er sich nun freut und sich leicht beschwingt; ob er sich den gerade beobachteten Szenen von Tier, Mensch, Objekten anpaßt und die Bewegungen nachahmt; ob er innerlich entspannt und ruhig hin und her wiegt ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1989
Autor Werner Gerlach
Titel Heil- und Hilfsmittelversorgung nach der Gesundheitsreform (Teil 1)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1989
Autor Bernhard Roggmann
Titel Zum Verständnis der Therapie mit Dementen
Beschreibung Für den dementen Menschen, insbesondere nach Heimeinweisung, hat sich enorm viel verändert. Das Krankheitsbild macht Angst, die neue Umgebung (des Heims) ist zu akzeptieren, Kontakte verändern sich. Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Therapie liegt darin, als Basis eine freundschaftliche, sichere Atmosphäre zu schaffen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor Jochen Tolk
Titel Die Mobile Ergotherapie der Rheuma-Liga Schleswig-Holstein
Aufbau, Praxis und Probleme dieses Dienstes
Beschreibung Schwerkranken Rheumatikern hilft nicht alleine eine medikamentöse Therapie oder ein operativer Eingriff - sie brauchen auch die Hilfe anderer Fachkräfte aus dem Bereich der Krankengymnastik, der Physiotherapie, der Krankenpflege, der Ergotherapie, der Sozialpädagogik, der Psychologie und sie brauchen Hilfen zur Selbsthilfe: ohne Mut, Eigeninitiative und Unterstützung durch die Mitmenschen ist ein solches „Schicksal“ nur schwer oder gar nicht zu tragen bzw. zu bewältigen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1989
Autor K. W. Kertzendorff
Titel Medikamentöse und physikalische Therapie der arteriellen Verschlußkrankheit
Gutachterliche Fragen aus der Sicht des Rentenversicherungsträgers
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1989
Autor Manfred Habenicht
Titel Ein Auto für behinderte Kinder
Beschreibung Behinderte Kinder wollen auch teilhaben am Spielen und Herumfahren wie andere Kinder. So entsteht bei vielen der Wunsch, auch ein Dreirad, einen Roller, ein Fahrrad oder sogar ein Kettcar zu besitzen. In den Fällen, in denen die Kinder jedoch das Fahrzeug aufgrund einer Lähmung nicht vorwärts bewegen oder lenken können, wir die Erfüllung dieses Wunsches schwierig. Der Autor stellt in seinem Bericht eine praktikable Lösung vor.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1989
Autor Volker Bingler, Hanno Heymanns
Titel Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der psychiatrischen und beruflichen Rehabilitation psychotisch Erkrankter
Anspruch und Wirklichkeit
Beschreibung An einem konkreten Behandlungsfall zeigen die Autoren u.a. Punkte der Zusammenarbeit zwischen klinischem Bereich und berufstherapeutischem Bereich auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1989
Autor Bernhard Roggmann
Titel Die Arbeit mit Klängen in geriatrischer Therapie
Beschreibung Musikalische Betätigung bietet Ergotherapeuten in der Geriatrie eine Bereicherung ihrer therapeutischen Mittel. Dabei lassen sich vornehmlich Orffsche Instrumente auch funktionell gezielt und erfolgreich einsetzen, wenn verschiedene Besonderheiten beachtet werden. Mit den spielerischen, relativ unproblematischen Aspekten, die der Klang in der Geriatrie - auch bei funktioneller Anwendung - zeigt, haben alle Therapeuten, die sich darauf einlassen, ein breites Anwendungsspektrum, das eine Grundlage eigenständiger musikalischer Arbeit gibt, aber überwiegend doch wohl als zusätzliches und therapieunterstützendes Mittel verwendet werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Renate Windisch
Titel Arbeitstherapeutisches Handeln in einer Werkstatt für psychisch Behinderte
Beschreibung Der vorliegende Beitrag zeigt auf, wie innerhalb eineer Werkstatt für psychisch Behinderte arbeitstherapeutisches Handeln angeboten und strukturiert werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1989
Autor Peter Weber
Titel Die menschliche Sprache, eine nur links-hemisphärische Funktion?
Beschreibung Die unbewußten Anteile der Sprache gehören ebenso zur Sprache wie deren bewußte, beide zusammen machen erst die Sprache des Menschen aus, wie auch die komplementäre Zusammenarbeit der beiden Hemisphären erst die Einheit unseres Gehirns bewirkt. Die Arbeit des Autors sucht einen gemeinsamen Nenner hinter der physio- und der psychologischen Betrachtungsweise der Funktion des Gehirns.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1989
Autor Susanne Breier
Titel Evaluationsmethoden in der Handtherapie
Wegweisende Maßnahmen für die Behandlung
Beschreibung Die klinische Untersuchung einer erkrankten oder verletzten Hand bau auf Kenntnissen der funktionalen Anatomie auf. Sie ist von grundlegender Bedeutung für den Beginn und Verlauf der handtherapeutischen Behandlung. Ihr Ziel ist es, posttraumatische oder krankhafte Veränderung sowie das Ausmaß der Funktion der Hand als Greif- oder Tastorgan festzustellen. Die Autorin gibt einen systematischen Überblick über die gebräuchlichsten Meß- und Untersuchungsmethoden, die für die handtherapeutische Behandlung von Bedeutung sind (Anamnese, Inspektion, Palpation, Ödemmessung, Messung der Gelenkbeweglichkeit, Messung der Kraft, Muskeltest, Sensible Funktionstest).
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1989
Autor Petra Rigling
Titel Hirnleistungstraining
Ergebnisse der Fragebogenaktion aus Heft 2/1988
Beschreibung Petra und Conrad Rigling stellen die Auswertung der Fragebogenaktion aus Heft 2, Seite 84 „Ergotherapeuten als Nachhilfelehrer?“ vor.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1989
Autor Andrea Schmidtke-Könning
Titel Heilpädagogisches Voltigieren in der Ergotherapie
Pädiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neuropädiatrie
Beschreibung Therapeutisches Voltigieren und Reiten stellt eine ganzheitliche Förderungsmöglichkeit dar, in der Kinder auf die Situationslogik reagieren müssen und nicht auf die isolierten Anweisungen des Therapeuten. Die Autorin zeigt auf, wie hilfreich der Einsatz des Pferdes in der Therapie sein kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1990
Autor Myrta Schmid
Titel Ergotherapie in der Geriatrie
Aufgaben und Grundsätze in der stationären Betreuung von Alterspatienten
Beschreibung Die Geriatrie ist ein interdisziplinäres Fach, das in fast alle Fachbereiche hineinreicht - so zu lesen im Brockhaus. Für alle diese Fachbereiche gilt, dass sie ihr Selbstverständnis im Akutbereich ihrer Disziplin haben und sich in der Geriatrie auf einem neuen Umfeld treffen, auf das sie ihr spezifisches Wissen und Können ausrichten müssen. Der Artikel bezieht sich auf Erfahrungen und Überlegungen in der stationären Geriatrie.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Martin Wagner
Titel Die Ausbildung zum Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten in den 80er Jahren
- am Beispiel der Stuttgarter Schule -
Beschreibung Dieser Artikel zeigt auf, wie sich Beruf und Ausbildung von 1980 bis 1990 in Stuttgart entwickelt haben. In dieser Zeit schlossen ca. 450 BT/AT die Ausbildung ab. Diese Zahl ist mit Abstand die größte Absolventenzahl gegenüber anderen Schulstandorten in Baden-Württemberg. Der Verfasser war als Schulleiter, Lehrkraft bzw. Träger für die meisten dieser Schüler zumindest zeitweilig zuständig.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1990
Autor Karl-Heinrich Noffz
Titel Arbeitstherapie -
ein Schritt zurück in den Beruf?
- am Beispiel des Rehabilitationskrankenhauses Karlsbad-Langensteinbach -
Beschreibung Frühförderung beginnt am Krankenbett mit der medizinischen Versorgung bis hin zur Berufstherapie. Alle Lebensbereiche des Patienten müssen abgeklärt bzw. neu ausgerichtet werden. Erforderlich ist ein ganzheitliches Erfassen und Behandeln. Der Autor zeigt am Beispiel des Rehabilitationskrankenhauses Karlsbad-Langensteinbach diese Entwicklung auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1990
Autor Kathrin Müller
Titel Neuropsychologische Therapie mit Musik
Therapiemöglichkeiten auf der Grundlage des Modells von Matthias Wais
Beschreibung Die Sprachfunktionen nahmen in der Hirnforschung lange Zeit eine zentrale Rolle ein und entsprechend differenziert sind heute die Therapiemöglichkeiten für linkshemisphärisch Hirngeschädigte. Die Erforschung der rechtshemisphärischen Hirnfunktionen gewann erst in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Leider existieren für ErgotherapeutInnen nach wie vor relativ wenig konkrete Therapieansätze. Die im Artikel dargestellten Ausführungen sollen eine Möglichkeit aufzeigen, die für Rechtshirngeschädigte typischen räumlichen Schwierigkeiten mit dem Mittel Musik therapeutisch anzugehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1990
Autor Roman Mayr
Titel Die Halliwick-Methode
Schwimmen nicht nur mit Behinderten
Eine Einführung
Beschreibung Dieser Bericht will zur eigenen Auseinandersetzung mit der Halliwick-Methode anregen - diese Auseinandersetzung, und somit eine Beurteilung dieser Art im Wasser zu arbeiten, kann wohl erst durch eine gründliche Anweisung auch im Wasser erfolgen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Helmar Hökendorf
Titel Ein Diagnostik- und Trainingsgerät für Ergotherapie und Neuropsychologie
Der Übungs-Pkw am Reha-Zentrum Soltau
Beschreibung Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Gehirnblutung oder degenerativen Erkrankungen sowie orthopädischen Patienten mit Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane stehen als Zielklientel dieses Artikels im Vordergrund. Ergotherapeuten sollen zusammen mit dem Patienten am Übungs-Pkw Transfer- und Handhabungsübungen ausarbeiten und durchführen (Umsetzen des Rollstuhls, Umgang mit Lenkhilfen).
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1990
Autor Rudolf Schmitt
Titel Computereinsatz in der ergotherapeutischen Arbeit
Beschreibung In Diskussionen mit SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, PädagogInnen oder bei der Ausbildung von KollegInnen aus der Ergotherapie finden sich zwei entgegengesetzte Meinungen über den Computer wieder. Der Artikel zeigt auf, was Therapeuten mit dem Computer anfangen können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1990
Autor Alfred Gruber
Titel Funktionelle Therapie im Sinne des Gelenkschutzes am Beispiel der rheumatischen Hand
Beschreibung Als Ziele einer funktionellen Therapie im Sinne des Gelenkschutzes werden folgende Punkte für die Behandlung von chronischen Polyathritis definiert: 1.) Präventivbehandlung zur Verhinderung von Deformitäten und Erhaltung der Funktionstüchtigkeit. 2.) Rehabilitationsmaßnahmen, d.h., die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit oder Anpassung des Behinderten bei bleibenden Dysfunktionen. Am Beispiel der rheumatischen Hand erstellt der Autor in seinem Artikel einen Behandlungsplan.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1990
Autor Georg Kerkhoff
Titel Diagnostik und Therapie visueller Raumwahrnehmungsstörungen bei hirngeschädigten Patienten
Beschreibung Die visuelle Raumwahrnehmung beim Menschen umfasst Leistungen wie das Abschätzen der Länge von Objekten, der Distanz zwischen Objekten, ihrer relativen Position innerhalb eines Bezugssystems, ihrer Orientierung im Raum, ihrer Größe sowie ihrer Entfernung vom Beobachter. Die Untersuchung visuell-räumlicher Wahrnehmungsstörung gehört aber heute noch keineswegs zum diagnostischen Standard jeder Klinik. Der Autor zeigt erste Erfahrungen mit einem neuen Ansatz zur systematischen und gezielten Behandlung von Patienten mit visuell-räumlichen Defiziten auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1990
Autor Ursi Kirsten
Titel Der Computer als Kommunikations- und Schreibhilfe für nichtsprechende körperbehinderte Kinder und Jugendliche
Beschreibung Der Einsatz von Computern bietet eine Reihe von neuen Möglichkeiten in der schulischen Förderung. Der Bericht zeigt an einem praxisnahen Beispiel Erfahrungen bei nichtsprechenden körperbehinderten Kindern und Jugendlichen auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1990
Autor Andreas Fröhlich
Titel Aspekte der Förderung schwerstbehinderter Menschen
Beschreibung Die folgenden Beiträge von F. Göltz-Härtter, Sedelmeyer und Welker sind Beiträge, die in einem Seminar an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entstanden sind. Die redaktionelle Bearbeitung, die Zwischentexte und der entsprechend gekennzeichnete Beitrag über Eltern-Kind-Kommunikation stammen vom Seminarleiter.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Ulrike Hogrefe
Titel Graphomotorische Störungen bei mCP-Syndrom
Beschreibung Eine Störung der Handmotorik ist meist bedingt durch geringe neurologische Funktionsstörungen aufgrund einer MCP, die dann oft erst mit Schuleintritt des Kindes erkannt wird. Im Kleinkindalter auftretende Ungeschicklichkeiten beim Basteln, Schneiden, Malen, Klettern oder Turnen werden wenig beachtet, da die Kinder sich anscheinen normal entwickeln. In der Schule erfolgt dann die Auseinandersetzung mit der Schrift, die eine große feinmotorische Anforderung darstellt. Dabei erschweren viele Merkmale MCP-Kindern das „Schreibenlernen“.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Johanna Vocke
Titel Der Einsatz der Orff-Musiktherapie bei der Arbeit mit Behinderten
Beschreibung Die Orff-Musiktherapie für Kinder wurde von Gertrud Orff aus dem Orff-Schulwerk (Carl Orff) heraus entwickelt und steht von ihrem theoretischen Konzept her der humanistischen Psychotherapie nahe. Seit 20 Jahren wird die Orff-Musiktherapie bei verschiedenartig behinderten Kindern im Kinderzentrum München durchgeführt. Diese Therapie schafft für Kinder eine leine leistungsfreie Situation, in der sie zu kreativem Tun stimuliert werden. Dabei wird auch die Kommunikation gefördert. Durch die Musiktherapie wird bei Kindern mit Entwicklungsrückständen und Verhaltensproblemen in ihrer Sprache und Konzentration eine Besserung bewirkt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1990
Autor Gerhard Lormes
Titel Personal-Computer in der Rehabilitation
Beschreibung Zunehmend setzen sich sogenannte IBM-kompatible Personal-Computer mit dem Betriebssystem DOS in Schulen und im Bereich der Rehabilitation durch. Dennoch kann nicht davon ausgegangen werden, dass im Bereich der Schulen Klarheit über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Computer herrscht. Der Autor stellt in seinem Artikel diverse wichtige Aspekte dieser Computerfamilie verständlich dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1990
Autor Andreas Fröhlich
Titel Eltern-Kind-Kommunikation
Eine Studie zur Kommunikation bei Kindern mit schweren Mehrfachbehinderungen
Beschreibung Fortsetzung des Artikels; Aspekte der Förderung schwerstbehinderter Menschen Heft 4/90, Seite 274 Mittels Videoaufnahmen wurden Situationen aufgezeichnet, in denen die Eltern mit ihren Kindern versuchen, Kommunikation zu verwirklichen. Bei einigen war dies gerade noch sprachlich möglich, bei einem großen Teil bestand die Kommunikation in einer ganz individuellen Mischung aus Schmusen, Erzählen, Lächeln mit sehr viel Körperkontakt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Bernhard Roggmann
Titel Herstellung einer Schiene bei Rhizarthrose
Beschreibung Der Autor stellt in seinem Artikel eine Schienenvaration vor, um Anregungen und Erfahrungen im Bereich der Ergotherapie zu vermitteln.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1990
Autor G.W. Lauth, R. Rhode
Titel Therapie bei aufmerksamkeitsgestörten Kindern
Beschreibung Unaufmerksamkeit, erhöhte Ablenkbarkeit, motorisch auffällige Hyperaktivität, Impulsivität und Hyperkinese sowie Konzentrationsstörungen sind verschiedene Begriffe, die neuerdings unter dem Oberbegriff der „Aufmerksamkeitsstörung“ subsummiert werden. Diese Störungen haben Eltern, Pädagogen und Ärzte bereits vor Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Eine derartige Aufmerksamkeitsstörung wird vor allem dann deutlich, wenn eine zielgerichtete und stetige Tätigkeit erwartet wird. Dies ist vor allem in der Schule, bei Hausaufgaben und bei Mahlzeiten der Fall. Der Autor unterscheidet vier Teilgruppen dominierender Störungsberichte, die verdeutlichen, wo die Therapie ansetzen sollte.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1990
Autor Peter Weber
Titel Wahrnehmung: Wie findet sie statt, bzw. wie findet sie nicht statt
Beschreibung Wahrnehmung ist ein Begriff, der wesentlich mehr zusammenfaßt, als gemeinhin angenommen wird. Er kennzeichnet zwar nur einen Aus/Abschnitt innerhalb des Beziehungsgefüges zwischen Umwelt und Individuum, welche durch Wahrnehmung und Bewegung prozesshaft miteinander verbunden sind, ist aber für sich alleine genommen - wie Schlüssel ohne Schloss - nicht zu verstehen. Er apostrophiert das ganze System, nur eben unter einem besonderen Blickwinkel gesehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1990
Autor Annebeate Huber
Titel Die Prinzipien der Montessori-Pädagogik und ihre Bedeutung in der Arbeit mit behinderten und nichtbehinderten Kindern
Übungen des praktischen Lebens
Beschreibung Übungen des praktischen Lebens „Wollen wir nun das Kind anders behandeln als bisher und wollen wir es vor Konflikten bewahren, die sein Seelenleben gefährden, so ist zuvor ein grundlegender, wesentlicher Schritt erforderlich, von dem alles Weitere abhängt: Es gilt den Erwachsenen zu ändern. Dieser Erwachsene behauptet ja, bereits sein möglichstes zu tun, das Kind zu lieben, ihm jedes Opfer zu bringen. Damit gesteht er ein, an der Grenze seiner bewußten Fähigkeiten angelangt zu sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1990
Autor H. Isermann, G. Caspari-Steffen
Titel Ergotherapie bei älteren Menschen mit einer geistigen Behinderung
Beschreibung Auch für ältere Menschen mit einer geistigen Behinderung ist die Ergotherapie eine zunehmend wichtige Beutreuungsmaßnahme. Diese älteren, vielfach in Heimen lebenden Menschen haben oft nicht gelernt, sich selbst zu beschäftigen. Sie sind auf Anregung angewiesen. Infolge ihrer eingeschränkten intellekturellen Fähigkeiten, aber auch der erfahrenen Einschränkung durch ein Leben im Heim, können sie oft nur leichte, unkomplizierte Arbeiten und Beschäftigungen ausüben; diese aber häufig mit besonderer Hingabe und Ausdauer.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Bernhard Roggmann
Titel Atrophie der Kleinhirnrinde
Ansätze zur Behandlung
Beschreibung Das Kleinhirn hat einige wichtige Aufgaben im Bewegungsablauf des Körpers. Jede Störung des Kleinhirns hat sehr unangenehme Folgen, um so mehr, wenn sowohl die Ursache ungeklärt ist, als auch der Verlauf nicht absehbar ist und therapeutische keine Ansätze gegeben sind. Der Autor beschreibt die Kleinhirnrindenatrophie im späteren Lebensalter in ihren Auswirkungen und die Bemühungen um ergotherapeutische Einflußnahme.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1990
Autor G. Gutezeit
Titel Untersuchungen zum Lautbewußtsein bei Kindern im Schuleingangsalter
Beschreibung In zahlreichen Studien wurden Schwächen im Lautbewußtsein bei Kindern mit Lesestörungen nachgewiesen. Man gelangte zu dem Schluß, dass es sich bei der Legasthenie um einen unterschwelligen Sprachfehler handele, der vor allem in phonetischen Kodierungsstörungen wurzelt. Anhand eines Lautbewußtheitstrainings wird versucht, diese Störungen zu erkennen und zu beheben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1990
Autor Eberhard Rumpf
Titel Anregungen zum Umgang mit suizidgefährdeten Menschen
Beschreibung Suizidalität konfrontiert uns mit Grenzen und Grenzerfahrungen unseres Daseines: mit Sterben und Tod gegenüber dem Leben, mit übergroßer Liefe und mörderischem Hass, mit Allmachts- und Ohnmachtsgefühlen, überhaupt mit einer nur schwer erträglichen Intensität von Gefühlen. Sie rührt schließlich an die eigene Erfahrung von Lebenslust oder akuter Suizidalität, die fast jeder Mensch irgendwann in seinem Leben durchmacht; an die man sich wohl erinnern kann, die man aber nicht gerne noch eimal durchleben möchte.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1990
Autor Bernhard Roggmann
Titel Funktionelle Behandlungsprinzipien beim Morbus Parkinson
Beschreibung Das Parkinson-Syndrom ist in den Auswirkungen auf den Patienten vielgestaltig. Immer bedeutend sind funktionelle Ausfälle durch Rigor, Temor, Akinese, es kommen hinzu psychische und soziale Probleme und allgemein-körperliche Einschränkungen als Folge der Bewegungsarmut. Es gibt medizinisch bislang nur die Möglichkeit einer symptomatischen Einflußnahme, und in der aktiven Behandlung beschränkt sich die Einwirkung auf Statuserhaltung, Funktionsermöglichung zum Erhalt der Selbständigkeit, psychische Unterstützung. Der Autor möchte vor allem auf die vordergründigen Aspekte der Erkrankung eingehen und in einigen Gedanken darlegen, wie über ein funktionelles Training dem Parkinson-Patienten ergotherapeutische Hilfe gewährt werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1990
Autor Ortrud Eggers
Titel Sakkadentraining bei Gesichtsfeldeinschränkungen
Beschreibung Das Gesichtsfeld ist der Raum, in dem ohne Kopf- und Augenbewegungen visuelle Stimuli noch wahrgenommen werden. Mit den heutigen Untersuchungsmethoden kann mit einer Perimetrie sowohl der quantitative (Größe, Ausmaß), wie auch der qualitative (Hellingheit, Größe, Form, Farbe, Ruhe, Bewegung der Stimuli) Gesichtsfeldaufall bestimmt werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1990
Autor Rainer Lasogga
Titel Störungen einfacher Wahrnehmungsprozesse bei jugendlichen Patienten nach Schädelhirnverletzung
Konsequenzen für Diagnostik und Therapie
Beschreibung Der Artikel beschreibt, wie basale Wahrnehmungsprozesse, die bisher in ihrer Bedeutung unterschätzt und vernachlässigt wurden, in den diagnostischen und therapeutischen Prozess einbezogen werden müßten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1990
Autor Claudia Ritter-Demuth
Titel Gelenkmessung nach der Neutral-Null-Methode
Beschreibung Gelenkmessungen nach der Neutral-Null-Methode wurden erstmals 1936 von Cave und Roberts beschrieben. Eine korrekte Gelenkmessung setzt in der Praxis neben genauen anatomischen Kenntnissen insbesondere Übung voraus. Unrichtige Messergebnisse in einer Patientendokumentation sind unbrauchbar und können zu falschen Schlußfolgerungen in der Therapie und Therapiezielsetzung sowie in der Hilfsmittelversorgung führen. Die Autorin zeigt in ihrem Artikel den genauen Weg der Gelenkmessung auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1990
Autor Andreas Fröhlich
Titel Vergleich der Fähigkeiten von gesunden und schwerstbehinderten Säuglingen anhand von drei Beobachtungen
Beschreibung Angeregt durch die Studien der Mainzer-Epilepsie-Elternhilfe wurde versucht, eine vergleichende Kasuistik anzulegen. Die Autorin hat dazu ihr eigenes neugeborenes Kind währen einiger Zeit nach bestimmten Vorgaben beobachtet und eine Übersicht erarbeitet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1990
Autor Ralf Lütgehetmann, K. Pommerenke
Titel Zum Erkennen visueller Wahrnehmungsstörungen
Computereinsatz und Diabilder: zwei ergänzende Methoden
Beschreibung In dem vorliegenden Artikel werden zwei unterschiedliche Ansätze vorgestellt, einmal die Verwendung von Diabildern zum Erfassen von Explorationsstörungen, zum anderen der Einsatz von Computerprogrammen zur Objektivierung von Gesichtsfeldausfällen. Beide Ansätze sind als Ergänzung, nicht als Ersatz typischer Diagnostik gedacht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1991
Autor Margret Feldkamp
Titel Therapieformen bei zerebralen Bewegungsstörungen
Beschreibung Zerebrale Beweungsstörungen sind Folgen frühkindlich erworbener eventuell auch angeborener Defekte im Bereich der motorischen Gehirnzentren. Sie bewirken, dass des Kindes Entwicklung von vornherein einen abweichenden Verlauf nimmt. Das wesentliche der zerebralparetischen Koordinationsstörungen ist die Persistenz ererbter globaler Bewegungskomplexe. Diese haben in der Phylogenese und auch bei Säugetieren noch beherrschendere Bedeutung, sollten aber in der gesunden Entwicklung der ontogenetischen Willkürmotorik weichen. Die ererbten Bewegungsrepertoires führen, wenn ausschließlich oder überwiegend genutz, zur tonischen Erstarrung, während Willkürmotorik gekennzeichnet ist durch das Gleichgewicht von Stabilität und Zielmotorik. Alle neurophysiologische begründeten Behandlungsmöglichkeiten haben dies zu berücksichtigen, müssen also versuchen, die Motorik der normalen Entwicklung anzunähern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1991
Autor Walter Gondolf
Titel Angst und Abwehr
Zu den Ursachen von und dem Umgang mit Therapieverweigerung
Beschreibung Für die meisten Menschen ist „Angst“ ein negativ besetzter Begriff. Wir verstehen darunter eine Weise des Fühlens, Erlebens, Reagierens, die lähmt, einschnürt, das Leben zur Hölle machen kann. Ist das die Angst, der wir im Therapieprozess begegnen? - Eine Angst, die den Rehabilitationsprozess behindert, die keine „gute“ therapeutische Beziehung entstehen lässt, die dem Patienten das Vertrauen, die Motivation nimmt, die für einen positiven Verlauf der Heilbehandlung dringend erforderlich sind?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1991
Autor Bernhard Roggmann
Titel Die ergotherapeutische Behandlung des Sudeck-Syndroms
Beschreibung In der Abhandlung will der Autor das umfangreiche und vielseitige Krankheitsgeschehen des Morbus Sudeck unter einem ganzheitlichen ergotherapeutischen Blickwinkel aufzeigen und eine Darstellung versuchen, wie Ergotherapie zur optimierten Behandlung beitragen kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Peter Ruchti
Titel Ergotherapie in der Kinderpsychiatrie
Beschreibung Dieser Bericht beruht auf den 14-jährigen Erfahrungen des Autors, der hauptsächlich in ambulanten, teilweise in halbstationären Instituten arbeitet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1991
Autor Hans Wünschel
Titel Über die Notwendigkeit und die Möglichkeiten familiärer Begleittherapie in der ergotherapeutischen Behandlung von behinderten Kindern
Beschreibung Dieser Erfahrungsbericht beruht sich auf einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen einer ergotherapeutischen und einer psychologischen Praxis. Das Auftreten der Behinderung und die damit verbundene Therapie verändern das empfindliche Gleichgewicht der familiären Beziehungen, insbesondere zwischen den Eltern. Es werden zunächst alle durch die Behinderung in Verwirrung gebracht; es müssen neue Regeln und Formen des Umgangs miteinander entwickelt werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Margarete Sarges-Karl
Titel Der Beziehungsaspekt in der Elternarbeit
Überlegungen zur Zusammenarbeit Eltern-Ergotherapeuten
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Jens Judjahn
Titel Jede Woche eine neue Praxis
Der Trend zur Praxisgründung und -mitarbeit
Beschreibung In freien Praxen, vor wenigen Jahren noch ein kaum beachteter Zweig unseres Berufes, arbeitet bereits jeder siebte deutsche Ergotherapeut. Dieser Aufschwung wird nur noch durch den ständig wachsenden Bedarf an ambulanter Rehabilitation übertroffen. Vor welchen Problemen stehen dabei die niedergelassenen Therapeuten? Wie sollte man als künftiger Praxisbesitzer vorgehen, um sich schon in der Planung darauf vorzubereiten? Und für wen lohnt es sich, durch Mitarbeit in einer Praxis an der Entwicklung teilzuhaben?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Jörg Wissel
Titel EMG-Biofeedback
Eine ergänzende Therapiemaßnahme in der Rehabilitation von peripheren und zentralen Lähmungen
Beschreibung Biofeedback kommt aus dem Englischen und bedeutet Rückmeldung oder Rückkopplung. Die Therapierichtung, Biofeedback benutzt die Möglichkeit den Ablauf von Körperfunktionen apparativ darzustellen und diese durch unmittelbare Rückmeldung in eine gewünschte Richtung zu beeinflussen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Hans Wünschel
Titel Krisen und Krisenbewältigung in Familien mit einem behinderten Kind II
Beschreibung Wer mit behinderten Kindern und ihren Eltern arbeitet, erfährt immer wieder, dass zusätzlich zu den durch die Behinderung des Kindes bedingten Problemen einschneidende familäre Veränderungen auftreten, die zu gravierenden Sekundärsymptomatiken führen und das Familienleben vor große Probleme stellen. Belastende Faktoren in dieser Situation für die Eltern sind die Verarbeitung der Tatsache, ein behindertes Kind zu haben, die Zerstörung von Zukunftsplänen, die Verarbeitung von Schuldgefühlen, von Trauer, Ohnmacht, Zorn und Aggression sowie die Verarbeitung der fremden und der eigenen Stigmata.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1991
Autor Bernhard Roggmann
Titel Schreibtraining am Computer nach einem Apoplektischen Insult
Beschreibung Das nachstehend beschriebene Schreibtraining hat im vorliegenden individuellen Fall eine rein funktionelle Anwendung, und es soll vorausgeschickt werden, dass in der folgenden Beschreibung davon ausgegangen wird, dass keine starken Kontrakturen, keine übermäßige Spastik, keine schlaffe Lähmung vorliegt, dass ferner keine gravierenden Hirnleistungsstörungen (Wahrnehmung, Konzentration) vorhanden sind. Solche Ausfälle sind günstiger getrennt und gezielt zu beüben, das schreitraining ist nach anderen Übungen als aufbauende Therapie anzusehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1991
Autor Thomas Bollinger-Herzka
Titel Rollstuhltraining in der Ergotherapie
Beschreibung Wie so manches Arbeitsfeld der Ergotherapie, so ist auch das Rollstuhltraining in vielen Institutionen nicht alleinige Domäne der Ergotherapie. Physiotherapeuten und Sporttheapeuten betreiben dieses Training auch und je nach Stellung der ET in der Klinik werden mehr oder weniger sinnvolle Arbeitsteilungen vorgenommen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Edith Burkhardt
Titel Das Chemnitzer Konzept der Medizinischen Rehabilitation bei Schäden und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates
Beschreibung Für die Schulung der oberen Extremitäten bieten sich Handlungsabläufe aus dem täglichen Leben an. Die Bewegungsfähigkeit der Hände und Arme und ihre Geschicklichkeit werden in ständiger Wechselwirkung mit der Umwelt erworben, die der Mensch seinen Bedürfnissen entsprechend zu gestalten sucht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Rega Schaefgen
Titel Die Entwicklung der Wahrnehmung
Die vor- und nachgeburtliche Entwicklung der Wahrnehmung und ihre Hierachie und Vernetzung
Beschreibung Alle Wahrnehmungen aus unserem Körper und unserer Umgebungswelt werden uns durch unsere Sinnessysteme vermittelt. Sie bilden die Grundvoraussetzung für die menschliche Entwicklung. Daher befassen sich mit diesem Gebiet gleichermaßen Mediziner, Psychologen, Therapeuten und Pädagogen. Wir alle haben direkt oder indirekt mit Störungen in der Wahrnehmung zu tun. Eine gute Kenntnis der Entwicklung. Wirkungsweise und Verflechtung der Wahrnehmungen ist unser aller Grundlage und beeinflusst unsere Vorgehensweise.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Hans-Eberhard Eberspächer
Titel Das wie des Tuns oder:
Die therapeutische Haltung in der Ergotherapie
Beschreibung In der Ergotherapie steht die Aktivität des Patienten und deren Rückwirkung auf ihn und seine Gesundheit im Zentrum der gemeinsamen Aufmerksamkeit. Ergotherapie ist Hilfe zur Selbsthilfe. An dieser Wirkung werden Handlungsentwürfe (Behandlungspläne) gemessen: bringt das Tun in Gang, in Fluß, löst es, geht es vorwärts, auf das Leben zu, in das Leben hinein?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Manfred Wolf, Helga Lange, Renate Wolter
Titel Ergotherapie - als adjuvante Rehabilitationsmaßnahme bei traumatischen Schultergelenksschäden
Beschreibung Über die Leistungsfähigkeit der Ergotherapie in der Traumatologie gibt es keinen Zweifel. In diesem Artikel wird aufgezeigt, wie sich die Ergotherapie auf Patienten mit posttraumatischen Schäden des Schultergelenks auswirkt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Wilfried Hautop
Titel Arbeitsintegration für psychisch Kranke/Behinderte im Alltag
Ein Arbeitsfeld für Ergotherapeuten?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1991
Autor Janina Stadnicka
Titel Rhythmik in der Rehabilitation blinder Kinder
Beschreibung Der Reichtum der Musik, der in dem unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad und in dem emotionalen Ausdruck sowie in den verschiedenen Inhalten, Formen und Stilen seinen Ausdruck findet, wie auch die fast uneingeschränkete Menge der Bewegungskonzeptionen, ermöglichen die Realisierung über die Rhythmik zahlreicher pädagogischer Bestrebunden, die sich durchaus anders gestalten in dem Musikschulwesen als z.B. in den Massenkindergärten oder auch in der Arbeit mit den Kindern, die besondere Betreuung erfordern, d.i. mit geistig Benachteiligten, sozial Unangepaßten, langwierig Kranken, Tauben und Blinden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Ulrike Wogatzky
Titel Gestalttherapeutische Elemente in der Ergotherapie oder
Der Fluß fließt ganz von selbst
Beschreibung Der Reichtum der Musik, der in dem unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad und in dem emotionalen Ausdruck sowie in den verschiedenen Inhalten, Formen und Stilen seinen Ausdruck findet, wie auch die fas uneingeschränkte Menge der Bewegungskonzeptionen, ermöglichen die Realisierung über die Rhythmik zahlreicher pädagogischer Bestrebungen, die sich durchaus anders gestalten in dem Musikschulwesen als z.B. in den Massenkindergärten oder auch in der Arbeit mit den Kindern, die besondere Betreuung erfordern, d.i. mit geistig Benachteilgten sozial Unangepaßten, langwierig Kranken, Tauben und Blinden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1991
Autor Stefan Dzikowski
Titel Das Altern des behinderten Menschen
Überlegungen zur Arbeit mit autistischen Erwachsenen
Beschreibung Die Situation alternder Menschen in unserer Gesellschaft ist von vielen Problemen gekennzeichnet; die Situation der behinderten, alternden Menschen ist schlicht als desolat zu bezeichnen. Die wissenschaftliche Forschung hat sich diesem Themenbereich bisher kaum angenommen: in welcher Weise behinderte Menschen altern und ob sie spezieller, ihrer Behinderung entsprechender Hilfen bedürfen, scheint ein Problem der Praktiker, weniger der Theorie zu sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Hans Wünschel
Titel Berufstätige Mutter
Ergotherapeutin in freier Praxis
Chancen und Risiken
Beschreibung Der Artikel beschreibt den Weg, den eine Frau gehen muss, wenn sie sich auf die Doppelbelastung „Mutter und berufstätige Frau“ einlässt. Die Autorin erzählt von dem mühevollen Schritt in die Selbständigkeit und dem Bemühen, diese mit einem harmonischen Familienleben zu verbinden. Dieser Artikel gibt Frauen in einer ähnlichen Situation Mut und Kraft.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1991
Autor Viktoria Schneble
Titel Ergotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen nach schwerem Schädelhirntrauma
Beschreibung Die Autorin lehnt sich in ihren Ausführungen an den Artikel von Frau Dr. Piorreck an. Über vestibuläre, propriozeptive und taktile Reize können wir das Kind positiv in seiner Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne beeinflussen und dabei auch die visuelle Wahrnehmung trainieren. Die Autorin zeigt konkret auf, wie mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1991
Autor Heinz H. Wattenberg
Titel Die Ausbildung von AT/BT-Praktikanten in der Jugendanstalt Hameln
Beschreibung Seit 1978 besteht die kombinierte Beschäftigungs- und Arbeitstherapie in der Jugendanstalt Hameln. Sie bietet in der therapeutischen Arbeit einen fließenden Übergang der vorgeschalteten BT-Maßnahmen zur Arbeitstherapieaufgabe, wobei das Endziel ist, den Jugendlichen arbeitsfähig zu machen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1991
Autor Rüdiger Weiss
Titel Tiefenpsychologisch fundierte Gestaltungstherapie
Beispiel an einer psychiatrischen Großklinik
Beschreibung Der Artikel soll aufzeigen, dass es auch an einer psychiatrischen Großklinik mit Landeskrankenhauscharakter, die also nicht primär psychotherapeutisch konzeptiert ist, möglich ist, tiefenpsychologisch fundierte Gestaltungstherapie durchzuführen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Ralf Zschache
Titel Herzlich Willkommen in der Werktherapie
Ein wichtiger Baustein im Gesundungsprozeß Herz-/Kreislauferkrankter
Beschreibung Die Werktherapie versteht sich als Begleiter der physischen und psychischen Therapiemaßnahmen. Sie ist selbst als Therapeutikum zu betrachten. Gerade die in unseren Industrieländern vorherrschende naturwissenschaftlich orientierte Medizin, die für den Patienten dominant ist, erfordert kompensatorische und ergänzende Maßnahmen, die von der Werktheapie wahrgenommen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1991
Autor Peter Mach, Harald Burgdörfer
Titel Querschnittlähmung - das Ende der Sexualität
Beschreibung Bei einer traumatischen Querschnittlähmung kommt die Behinderung plötzlich und unerwartet. Sie wirft Menschen aus dem vertrauten Gefüge von Familie, Partnerschaft, Beruf und Hobby. Zu dem körperlichen Schaden treten funktionelle Einschränkungen und die soziale Beeinträchtigung mit entsprechenden persönlichen, familären und gesellschaftlichen Folgen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Gisela Stoll
Titel Ergotherapie in der psychiatrischen Rehabilitation
Beschreibung Die Autorin verzichtet bewußt auf die Beschreibung von Krankheitsbildern, Therapieformen und technischen Einzelheiten, sondern möchte zum Nachdenken anregen über die therapeutische Wirkung, die allein von der Person des Betreuers, ihrer Einstellung und ihrem Verhalten ausgehen kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1991
Autor Kristiane Kull-Sadacharam
Titel Sensorisch-integrative Vorgehensweise beim autistischen Kind
Beschreibung Autismus ist ein seltenes Syndrom, geht jedoch mit schweren Sprachstörungen, Defiziten in der Kommunikation, Beziehungsproblemen, bizarren Bewegungen und Selbstimulationen, Störungen im Spielzeuggebrauch wie auch andere Objekte und mit dem Fehlen der meisten funktionellen Fähigkeiten einher
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1991
Autor Klaus Hansen
Titel Münchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik
Interpretation der Befunde und Therapieplanung
Beschreibung Im deutschsprachigen Raum setzen Kinderärzte und Psychologen vielfach die Münchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik ein. Die Umsetzung der Befunde in therapeutische Schritte erfolgt in der Ergotherapie. In diesem Artikel wird die Münchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik vorgestellt und auf spezielle Fragestellungen eingegangen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Regina Plaschke
Titel Das Team in der neurologischen Rehabilitation aus der Sicht der Pflegedienstleistung
Beschreibung Das Rehabilitationsteam besteht aus vielen Mitarbeitern unterschiedlicher Ausbildung, Erfahrung, Persönlichkeiten, aber mit einer gemeinsamen Zielsetzung, die sich ausschließlich am individuellen Geschehen des Rehabilitanden zu orientieren hat und mit verschiedenen therapeutischen Inhalten und Methoden erreicht werden soll. Teamarbeit ist grenzüberschreitend fließend, erst dann kann die Glaubwürdigkeit therapeutischer Maßnahmen beim Patienten ankommen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Andrea Peters
Titel Sensomotorische Regelkreis
Sensomotorische Integration
Beschreibung Die sensorische Integrationsleistung mir ihrer daraus folgenden Reaktion stellt eine Handlung dar, die sich in der Bewegung qualitativ und quantitativ ausdrückt. Dabei handelt es sich um Prozesse, die sich gleichzeitig im morphologischen Raum des Zentral-Nervensystems und der sonstigen Körpereigenraumes, sowie im makro- und mikroökologischen Körperraum abspielen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Gerhard Neuhäuser
Titel Motographische Untersuchungen zur Handgeschicklichkeit bei Kindern mit cerebraler Dysfunktion
Beschreibung Im Verlauf der kindlichen Entwicklung ist Handgeschicklichkeit eine wichtige Voraussetzung für Erfolgserlebnisse und Durchsetzungsfähigkeit bei der Ausbildung kognitiver und sozialer Fertigkeiten. An den fein abgestimmten Bewegungsabläufen ist eine Vielzahl komplexer endogener und exogener Faktoren beteiligt. Schon im pränatalen Leben, besonders aber im Verlauf des Säuglingsalters bilden sich basale Funktionen des Greifens und einfach Manipulationen aus, die dann in seiner Wechselwirkung mit Anforderungen der Umwelt eine zunehmende Differenzierung erfahren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Eva Becker
Titel Aphasie
Beschreibung Aphasie ist eine Sprachstörung oder der Sprachverlust bei Menschen, deren Sprachentwicklung abgeschlossen war, verursacht durch eine Hirnschädigung. Sie betrifft die verschiedenen sprachlichen Ebenen: Sprachproduktion, Sprachverständnis, Lesen und Schreiben. Die Behandlung dieser sprachlichen Störungen gehören immer in die Hand qualifizierten Sprachtherapeuten. Meist brauchen diese Patienten, wegen ihrer motorischen und neuropsychologischen Ausfälle, außerdem auch Krankengymnastik und Ergotherapie.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Konrad Neuberger
Titel Eine Verbindung von Therapie und Gartenarbeit
Beschreibung Wenn wir Gartenarbeit als Arbeit und Therapie auffassen, so gehen wir davon aus, dass der Umgang mit Pflanzen und die Bewegung in der Natur dem Patienten gut tut. Er kann diese Erfahrungen nutzen, um seinem eigenen Wesen näher zu kommen, sich mit seiner eigenen Natur vertraut zu machen. Therapeutisch angewandtes Gärtnern bringt den Patienten in Kontakt mit seiner eigenen Fähigkeit zu Wachstum und Veränderung durch die lebendige Auseinandersetzung mit Pflanzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1991
Autor Sigurne Piorreck
Titel Verlauf nach schwerem Schädelhirntrauma
Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Während ihrer 15jährigen Tätigkeit in der Rehabilitation hat die Autorin mehr als 600 Kinder und Jugendliche mit einem schweren Schädelhirntrauma behandelt, davon hatten mehr als 200 ein apallisches Syndrom. Viele Kinder konnten über einen langen Zeitraum hinweg beobachtet werden. Dabei zeigte sich, dass eine effektive Rehabilitation nur dann durchgeführt werden kann, wenn man die typischen Phasen des Verlaufs kennt mir ihren pasenspezifischen Symptomen, wenn man diese Symptome richtig einordnen kann. Fehler in der Behandlung können nur zu sehr schwer, teilweise gar nicht reversiblen Schäden führen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Bernhard Roggmann
Titel Die Herstellung der handlungsfähigkeit als erfotherapeutisches Ziel bei depressiven Patienten
Beschreibung Die Melancholie, die depressive Neurose, die Depression bei Schizophrenie, sowie die reaktiven Depressionen sind gekennzeichnet durch die Unfähigkeit zur Ausführung von Tätigkeiten, von einfachen Handlungen. Dies ist zwar ein Symptom der genannten Erkrankungen, doch gleichzeitig ein bedeutsamer Ansatzpunkt, den Patienten aus seiner Leere herauszuholen, oder mit ihm wenigstens kompensatorische Möglichkeiten zu erarbeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1992
Autor Heinz H. Wattenberg
Titel Zwölfjährige Erfahrung mit der kombinieren Bechäftigungs- und Arbeitstherapie im Jugendstrafvollzug
Beschreibung Die Arbeitstherapie im Strafvollzug hat als Hauptaufgabe das Ziel, den jugendlichen Straftäter arbeitsfähig zu machen. Über den beschäftigungstherapeutischen Anteil wird die Arbeit mit der Kunst als Vehikel eingesetzt, dem Jugendlichen über eine positive Selbsterfahrung Freude und Mut zur Pflichtenannahme anzutrainieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1992
Autor Mathias Graf
Titel Ist Psychologie-Theorie in die Praxis umsetzbar?
Beschreibung Bei seiner eigenen Ausbildung bemerkte der Autor die Diskrepanz zwischen theoretisch vermittelter und praktisch - durch Rollenspiele oder Praktika - erfahrener und angewandter Psychologie. In einer Untersuchung sollte diese subjektive Empfindung empirisch nachgewiesen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Thomas Leidag
Titel Klick - Vorstellung eines Programms zum computerunterstützten Wahrnehmungstraining
Beschreibung Erfahrungsbericht aus ergotherapeutischer Sicht und Vorstellung eines guten Programms zum computergestützten Wahrnehmungstraining.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1992
Autor Anneliese Budjuhn
Titel Ergotherapie in der Psychosomatik, Teil I
Beschreibung Die Konzentrative Bewegungstherapie und die Gestaltungstherapie sind tiefenpsychologisch fundierte Verfahren, die den Patienten im theapeutischen Prozeß auf der Ebene der bewußten und unbewußten Körpererfahrungen und der sich zunehmend differenzierten Handlungen abholt oder in der Gestaltungstherapie auf der Ebene der bildhaften Vorstellungen, die ebenfalls bewußte, vor- und unbewußte psychische Inhalte, Wünsche und Konflikte anschaulich macht. Diese Verfahren bieten auch für Ergotherapeuten den Vorteil, die Patienten auf einer frühen Entwicklungsstufe zu erreichen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Rainer Stadler
Titel Computerunterstütztes Lesen- und Schreibenlernen für Schüler mit erheblich eingeschränkten Ausdruckmöglichkeiten
Beschreibung Dieser praxisnahe Beitrag will zu den einzelnen didaktischen Aspekten des Lesen- und Schreibenlernens Möglichkeiten eines computerunterstützen Vorgehens vorstellen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1992
Autor Erich Kasten
Titel Computergestützte Heimtherapie bei Hirnschäden
Beschreibung Nach neueren Erhebungen von Infratest-Gesundheitsforschung (1991) werden pro Jahr ca. 300 000 Schädel-Hirnverletzte und 200 000 Patienten mit Hirngefäßerkrankungen (z.B. Schlaganfall) in Akutkrankenhäusern behandelt. Mindestens bei der Hälfte dieser Patienten ist von bleibenden Dauerfolgen auszugehen. Diese Menschen leiden z.B. unter Sprachschwierigkeiten (Aphasien), Konzentrations- und Gedächtnisproblemen, Seh- oder Hörstörungen. Bei zahlreichen dieser hirnorganisch bedingten Ausfälle könnten durch geeignete Trainingsverfahren oft erhebliche Verbesserungen erzielt und bei vielen Patienten könnte sogar die Arbeitsfähigkeit wieder hergestellt werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Joachim Hermsdorfer
Titel Untersuchung gestörter Handfunktion durch die Registrierung von Griffkräften und Fingerbewegungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Walter Rolf Bindel
Titel Prozeßorientierte Therapie bei Hirnverletzungen
Beschreibung Bei der Therapie nach Hirnschädigungen können zwei Ziele verfolgt werden: Die Kompensation oder die Restituion. Bei der Kompensation steht die Zweckerreichung im Vordergrund, bei der Restituion geht es hingegen um die zerebrale Reorganisation zur Wiederherstellung des ursprünglichen Funktionsablaufes, sei es, daß sich ale Verbindungen wieder herstellen lassen, oder daß andere Gebiete oder Systeme die gestörte zerebrale Funktion ersetzen können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1992
Autor Gela Weigelt
Titel Das neue Paradigma der Wahrnehmung oder die Renaissance des Bewußtseins
Beschreibung Wahrnehmung, ihre Entwicklung und auch Störungen sind für viele pädagogische, medizinische und therapeutische Bereiche ein hochaktuelles und brisantes Thema. Solange wir jedoch die - sehr wichtige - Basis-Ebene des anatomisch- neurophysiologischen Wissens nicht verlassen und uns- zumindest versuchsweise - zur Meta-Ebene aufschwingen, werden wir immer bei der reduktionistisch-biologistisch-mechanistischen Betrachtungsweise der Wahrnehmung bleiben, die einer Addition - und letztlich mysteriös im Dunkeln liegenden Integration - verhaftet bleibt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1992
Autor Christl Brandl
Titel Computer helfen Spielen - insbesondere bei körperbehinderten Kindern
Beschreibung Die Autorin beschreibt Beispiele einer konstuktiven Arbiet am Computer mit Kindernmit cerebralen Bewegungsstörungen. Diese Kinder kommen oft mit dem Standardspielzeug nicht zurecht und erfahren durch Spiele mit und am Computer eine Bereicherung der Möglichkeiten. Dabei haben sie viel Spaß und können sukzessive Fortschritte in der Geschicklichkeitsausbildung beobachten. Praktische Beschreibungen und Einkaufstips vervollständigen den Beitrag.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Bernhard Roggmann
Titel Die ergotherapeutische Hausbehandlung
Plädoyer für mobilen Einsatz therapeutischen Fachpersonals
Beschreibung Der Autor führt eine Praxis für Ergotherapie. Neben den ambulanten Therapieangeboten innerhalb der Praxis sind solche im Hause des Patienten notwendig. Einerseits ist dies erforderlich, wenn die Patienten wegen eingeschränkter Mobilität die Praxis nicht aufsuchen können, andererseits sind auch zusätzliche Angebote sinnvoll, die dem häuslichen Rahmen des Patienten angepaßt sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1992
Autor Peter Weber
Titel Der ältere Mensch aus rehabilitativer Sicht
Beschreibung Hier geht es nicht um eine möglichst vollständige Auflistung der Vielzahl möglicher Gesundheitsprobleme beim älteren Menschen, sondern um das Herausarbeiten der Rahmenbedingungen, die sie entstehen lassen, und um die hieraus ableitbaren Ansatzmöglichkeiten für einen adäquaten Umgang mit diesem Personenkreis. Die körperlichen Verhältnisse werden dabei nicht isoliert, sondern im Verbund mit den seelischen und sozialen besprochen, aus denen der Einzelne kommt und in denen er lebt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1992
Autor Joachim Hackler
Titel Der Computer macht’s!
Bringt’s der Computer?
Beschreibung Die Diskussion um die Neuen Medien berührt alle gesellschaftlichen Bereiche und macht selbstverständlich auch vor der Therapie in der Rehabilitation, speziell in der Ergotherapie, nicht halt. Im Gegenteil, Computer und Therapieprogramme stehen weiterhin zunehmend im Mittelpunkt des Interesses. Nicht nur spezielle Veranstaltungen sind gut besucht, auch die Informationsstände der Anbieter von Hard- und Software auf Ausstellungen sind von Interessenten umlagert. Woher rührt diese Faszination?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1992
Autor Silke Treue
Titel Absehkurse - eine wichtige Rehabilitationsmßnahme für Schwerhörige und Ertaubte
Beschreibung Hören, das ist für Normalhörende eine selbstverständliche Sinnesleistung. Man hört noch im tiefsten Schlaf. Hören ist ein Vorgang, der nicht bewußt gesteuert wird und den man, vergleichbar etwa der Atmung, erst wahrnimmt, wenn Störungen auftreten. Eine hochgradige Schwerhörigkeit oder gar Taubheit - und deren vielfältige Folgen im Alltag - sind daher kaum nachzuempfinden. Hörschädigungen haben zwei besondere Merkmale: man sieht sie nicht und die Auswirkungen sind tiefgreifend und belastetn, da das wichtigste Element des menschlichen Daseins, die zwischenmenschliche Kommunikation, gestört ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1992
Autor Norbert Mai
Titel Differentielle Ansätze zur Behandlung cerebraler Schreibstörungen
Beschreibung Das Schreiben mit der Hand hat zwar durch die Verbreitung von Telefon und Datenverarbeitung an Bedeutung eingebüßt, aber eine Störung oder gar der Verlust der Fähigkeit zu schreiben stellt für die meinsten Betroffenen ein gravierendes Handikap dar. Das von den Autoren entwickelte Schreibtraining basiert auf dem Vergleich der Bewegungsabläufe routinierter Schreibeer mit denen von Patienten mit Hirnschädigungen. Hier sollen möglichst ökonomische Bewegungen die Verlangsamung reduzieren. Eine Anlehnung an die lateinische (Schul-)Ausgangsschrift ist nicht notwendig.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1992
Autor Manfred Wolf
Titel Vergleichbarkeit der Lehrprogramme “Ergotherapie” in den alten und neuen Bundesländern
Beschreibung Durch die Vereinigung der beiden Teile Deutschlands werden immer wieder Fragen aufgeworfen, die sich auf die Vergleichbarkeit der Ausbildungen beziehen. Der Autor stellt fest, daß daß die Ausbildungen in Ost und West ein durchaus ähnlichen Standard aufweisen, die groben Unterschiede werden erläutert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1992
Autor Simone Denis de Smet
Titel Einsatz von Haustieren im Heim
Beschreibung Im Rahmen ihrer Diplomarbeit und späterer Studien untersuchte die Autorin die psychologische Bedeutung von Haustieren für erwachsene Personen. Dabei wurde deutlich, daß Haustiere gerade für ältere Menschen im Heim einen hohen Stellenwert haben können. Sie bringen den Patienten Verantwortung, Freude und - damit verbunden - den Lebenswillen zurück.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1992
Autor Dorothee Schmidt-Thimme
Titel Kennen Sie das Secondment-Programm der IBM?
Geld-Spende, Sach-Spende, Knowhow-Spende
Beschreibung Die Autorin gibt einen kurzen Abriß über die Möglichkeiten und Chancen dieses Secondment-Programms. So fördert der Computerhersteller Einrichtungen und Maßnahmen im sozialen und kulturellen Bereich - aber nicht mit Geld-Schecks, sondern mit dem Knowhow seiner qualifizierten Mitarbeiter, die überall dort vor Ort eingesetzt werden können, wo ihre Erfahrungen und Kenntnisse von Nutzen für die guten Zwecke sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1992
Autor Rainer Stadler
Titel Computereinsatz (IBM-kompatible) an einer Schule für Körperbehinderte
Bestandsaufnahme und Perspektiven
Beschreibung Die Autoren stellen Computerförderunterricht mit Hilfe von IBM-kompatiblen Computern an der Markgröniger Körperbehindertenschule vor. So sollen vor allem motorisch stark beeinträchtigten Schülern über den Computer adäquate Ausdrucksformen angeboten werden. Für diese Menschen beinhaltet der Rechner oft eine der wenigen, wenn nicht die einzige Möglichkeit zum selbstbestimmten Handeln. Dieser Artikel behandelt generell den Einsatz und die Varianten von Computern, die Probleme, Möglichkeiten un zukünftigen Chancen aus der Sicht der Ergotheapie. Im nächsten Heft wird eine Stundenplanung und eine umfangreiche Hard- und Softwareübersicht folgen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Rega Schaefgen
Titel Vergessene Kinderspiele - mit den Augen Marianne Frostigs neu entdeckt
Beschreibung Wenn man sich in die Zeit der Kindheit zurückversetzt, in Gedanken alte Spiele wie Blinde Kuh wieder spielt, ist man erstaunt, wieviele Wahrnehmungen und Bilder auftauchen. All diese Erlebnisse können als komplexe Erinnerung, als Erfahrungen mit hoher Spannungsintensität wieder abgerufen werden. Heute sind diese Spiele selten geworden. Die Autorin beschäftigt sich mit dem Warum.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1992
Autor Petra Zinke-Wolter
Titel Spüren-Bewegen-Lernen
Grundlagen der mehrdimensionalen Entwicklungstherapie
Beschreibung Eine sinnvolle mehrdimensionale Entwicklungstherapie geht einerseits vom bestenden neurophysologischen Wissen, das gerade heute fast täglich mit neuen Erkenntnissen erweitert wird und andererseits vom Aufbau und den Fuktionen des Gehirns aus. Nach einem Blick in die Gehirn-Evolution bleuchtet die Autorin die Entwicklung der Wahrnehmung, Reflexe als erste Bewegungsformen, Bewegungen im ersten Lebensjahr, Entwicklungen in der Mimik und auch Bewegungsstörungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1992
Autor Peter Weber
Titel Auf daß unser Fortschritt sich nicht zu einem Schritt fort von uns wende!
Die Medien in der Krise bzw. im Aufbruch
Ein Plädoyer für die Rehabilitations-Medizin
Beschreibung Die heutige (Akut-) Medizin ist in ihrer Differenziertheit derartig weit fortgeschritten und in soviele Einzelbereiche aufgesplittert, daß kaum jemand hinter allen Fachgebieten das Sinnvolle Ganze erkennen kann. Da ber jedes Teilgebiet nur Sinn im Rahmen des Ganzen macht, schwindet die Sinnhaftigkeit und damit auch das Ansehen und Vertrauen in die medizinische Wissenschaft.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1992
Autor Manfred Wolf
Titel Zur Theorie und Praxis der Ergotherapie bei Morbus Sudeck
Beschreibung Inwieweit kann eine adjuvante Ergotherapie beim Morbus Sudeck nützlich sein? Kann die Ergotherapie als Reizsetzung bestimmte Parameter beeinflussen? Die Ergebnisse einer Untersuchung an vier Kliniken Ost-Berlins sollen Antworten auf diese Fragen geben und Schlußfolgerungen für die Auswirkungen der Ergotheapie bei Sudeck-Patienten erlauben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1992
Autor Anneliese Budjuhn
Titel Ergotherapie in der Psychosomatik, Teil II
Beschreibung Im Teil I der Ergotherapie in der Psychosomatik wurde die Konzentrative Bewegungstherapie als ergotherapeutisches Behandlungsverfahren beschrieben. Teil II beinhaltet die Fortsetzung dieser Ausführungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Dorothee Schmidt-Thimme
Titel Persönliche Betreuung statt Bevormundung - mehr Rechte für volljährige Menschen mit Beeinträchtigungen
Das neue Betreuungsrecht seit dem 01.01.1992 in Kraft
Beschreibung Die Autorin gibt einen anschaulichen Überblick über das neue Betreuungsrecht, das seit dem 01. Januar 1992 in Kraft ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1992
Autor Herbert Steiner
Titel Aufbau von Beziehungen
ein Förderkonzept am Beispiel der Kreativitätserziehung
Beschreibung Eine Beziehung baut sich in der Auseinandersetzung mit dem Bezugsobjekt auf, der Person, dem Material, sich selbst. Die Qualität der Beziehung ist wiederum abhängig vom Erfolg der Auseinandersetzung. Verläuft sie positiv, wird auch die Beziehung relativ störungsfrei verlaufen, wird sie von Frustrationen begleitet, wird auch die Beziehung belastet und gestört sein. Gerade körperbehinderten Kindern bietet die Auseinandersetzung mit kreativen Mitteln eine besondere Möglichkeit des Ausdrucks durch Farbe und Form.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1992
Autor Peter Weber
Titel Die Medizin: ein Spiegelbild unseres (einseitig) zu seinem rationalen Pol hin verschobenen Bewußtseins.
Beschreibung Der Mensch als Art/Spzies ist ein Teil der Natur. Gesundheit bzw. gesundes Verhalten darf daher nicht begrenzt auf die Person des einzelnen Exemplars gesehen werden, nicht als isoliert im Raum stehendes Phänomen, nicht als Zustand oder Besitz, über den man so oder so frei verfügen könnte. Gesundheit ist grundsätzlich kein fertiges Produkt, sondern ein Prozeß, und in jedem beliebigen Zeitpunkt das jeweils augenblickliche Ergebnis eines ständigen Erhaltungsprozesses in aktivem Austausch (Reiz-Reaktion) mit der gegebenen Um-/Außenwelt. Und die Medizin ist der dabei von der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte gesammelte und sich stetig erweiternde Erfahrungsschatz, der dem Einzelnen (Kranken) mittels jeweils kundiger Personen als Ratgeber helfen soll, mit seinem Kranksein, seiner Krankheit (die jeweilige Benennung ist bezeichnend für die subjektive Betrachtungsweise!) besser zurecht zu kommen oder fertig zu werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1992
Autor Joachim Hermsdörfer
Titel Untersuchung gestörter Handfunktion durch die Registrierung von Griffkräften und Fingerbewegungn
Beschreibung Zur Untersuchung von Störungen der Handfunktion wurde in unterschiedlichen Fachbereichen eine Vielzahl von Verfahren entwickelt. Sie reichen von quantitativen Prüfungen zur Sensibilität über Zeitmessungen bei manuellen Tätigkeiten bis zur Bewertung der Behinderung in Alltag und Beruf. Hier wird eine Methode vorgestellt, die auf der Registrierung von aktiv erzeugten Kräften, Bewegungen basiert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1993
Autor Georg Kerkhoff
Titel Therapie räumlich-konstruktiver und räumlich-visueller Störungen bei hirngeschädigten Patienten
Beschreibung Visuell-räumliche und räumlich-konstruktive Störungen sind eine häufige Folge nach Hirnschädigung. Sie beeinflussen nachweislich den Rehabilitationsverlauf der davon betroffenen Patienten negativ, wenn sie unbehandelt bleiben. Unterschiedliche Schätzungen gehen davon aus, daß etwa 10 - 20% der linkshemisphärisch geschädigten und mehr als 40% der rechtshemisphärisch geschädigten Patienten Störungen in diesen beiden Bereichen aufweisen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1993
Autor Fred Warnke
Titel Ordnungsschwelle = Taktfrequenz unseres Gehirns?
Beschreibung Der Autor gibt einen Überblick über den bisherigen Wissensstand auf dem Gebiet der Ordnungsschwelle und stellt eigene weiterführende Überlegungen, Untersuchungen und Erkenntnisse dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1993
Autor Ulrike Duscherer
Titel Die funktionelle Behandlung und Schienenversorgung bei Reflexdystrophie
Beschreibung In diesem Beitrag wird das Behandlungskonzept bei Reflexdystrophie in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Tübingen vorgestellt, das sich in einigen Punkten von der gängigen Lehrmeinung abhebt. Der Hauptunterschied liegt darin, daß nicht nach der klassischen Stadieneinteilung (nach Sudeck) dokumentiert wurde, sondern analysierend-beobachtend patientenorientiert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Heike Lichtenberger
Titel Musiktherapie im Rahmen der Rehabilitation von Querschnittpatienten
Beschreibung Die in diesem Beitrag geschilderten Überlegungen im Hinblick auf die Rehabilitation von querschnittgelähmten Menschen ergaben sich aus der zweijährigen Tätigkeit der Autorin als Musiktherapeutin auf der Station für Rückenmarkverletzte des Gemeinschaftkrankenhauses Herdecke.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1993
Autor Elke von der Beeck
Titel Arbeitstherapiediagnostik - wirksame Weichenstellung der Rehabilitation oder bahncard
Erfahrungen aus der hospitalisierten Arbeitstherapie einer psychiatrischen Großklinik
Beschreibung Ich finde es immer wieder interessant zum Thema Rehabilitation und Arbeit im psychiatrischen Alltag etwas zu sagen. Mir sind verschiedene Ansätze und Arbeitsweisen im Sinne von ständigem Experimentieren im Laufe meiner beruflichen Laufbahn vertraut geworden. Weniger als das Experimentieren schätze ich das Verharren in einer bestimmten Methode, weil auch die Menschen so verschieden sind. Die Welt dreht sich, also sollten auch wir nicht unbewegt stehen bleiben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1993
Autor Bernhard Roggmann
Titel Malen als unterstützende Therapie bei Polyarthritis
Beschreibung Das Malen dienst dazu, Eindrücke wiederzugeben oder etwas auszudrücken, das mit verbalen Mitteln nicht zu zeigen ist. Diese beiden elementaren Inhalte des Werkverfahrens bieten uns den Zugang, um seine funktionellen Bestandteile aller in Frage kommenden Bereiche für therapeutische Ziele nutzbar zu machen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1993
Autor Konrad Neuberger
Titel Die Arbeit im Garten als Metapher und Ausschnitt der Wirklichkeit
Anregungen für die Gartenarbeit mit Patienten
Beschreibung In diesem ersten Teil des Artikels möchte ich auf einige therapeutische Aspekte hinweisen, die aus der Betrachtung des Gartens und der Arbeit, die der Einzelne darin vollbringt, erwachsen. Die Beachtung der übertragenen Bedeutungen der Handlungen kann uns Hinweise und Hilfen für die therapeutische Arbeit geben. Im Garten kann uns beweußt und deutlich werden, daß es die ganz einfachen Dinge sind, von denen wir leben und die uns zufrieden und glücklich sein lassen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Robert D. Rafferty
Titel Theoretische Aspekte der Gartenbautherapie, Teil II
Beschreibung In der letzten Ausgabe wurde beschrieben, was unter dem Begriff Gartenbautherapie zu verstehen ist. Im nachfolgenden werden die Dynamik und die Auswirkungen der Gartenbautherapie thematisiert und mit Beispielen illustriert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1993
Autor Britische Nachrichten
Titel Sprecherziehung mit Virtual Reality
Beschreibung Die Shepherd School in Nottingham ist die größte britische Spezialschule für Kinder mit schweren Lernbehinderungen. Alle Schüler im Alter zwischen 3 und 19 Jahren erlernen ein Symbol- und Zeichensystem namens Makaton. Es hilft ihnen, durch Assoziation von Handzeichen und Symbolen mit Objekten, Handlungen und Konzepten ein Vokabular zu entwickeln. Sie lernen zu kommunizieren durch Formung der Handzeichen, sofern sie körperlich dazu in der Lage sind, oder durch Zeigen auf Symbole.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1993
Autor Anke L. Kleffmann
Titel Welcher Arbeitsplatz für welchen Patienten?
Psychologische Merkmalprofile als Instrumentarium der beruflichen Rehabilitation
Beschreibung Allgemein zu glauben, daß jedwede Tätigkeit - zumal für einen psychisch Behinderten - allemal besser sei als gar keine Tätigkeit, ist ein Trugschluß. Vielmehr muß im Rahmen der beruflichen Rehabilitation von Beginn an darauf geachtet werden, welcher Arbeitsplatz einem Patienten angeboten wird. Die Tätigkeit muß grundsätzlich für den Rehabilitanden geeignet sein, so daß sich gegebenenfalls daraus ein Dauerarbeitsverhältnis entwickeln kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1993
Autor Christine Hetz
Titel Sensorische Reorganisationstherapie bei erwachsenen Hirnverletzten
Ein ganzheitlich, handlungsorientiertes Behandlungskonzept als Alternative zur symptomorientierten Neuropsychologie
Beschreibung Neurolpsychologische Störungen werden zunehmend als isolirte Symptom-Krankheit diagnostiziert und therapiert. Dabei wird immer noch ignoriert, daß sich diese globale Störungen grundsätzlich auf den ganzen Menschen auswirken und dadurch zwangsläufig, deutliche Persönlichkeitsveränderungen entstehen. Seit das neuropsychologische Training in den Kompetenzbereich der Neuropsychologen übergegangen ist, beobachte ich die Entwicklung dahingehend, daß die Neuropathologie, exakte Topografie und standardisierte Testverfahren, als Basis für Therapie, einen völlig irrelevanten Stellenwert erreicht haben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1993
Autor Stefan Dzikowski
Titel Was macht eine Therapie erfolgreich?
Begleitvariablen in der Förderung autistischer Kinder und Mädchen mit RETT-Syndrom
Beschreibung Dieser Artikel umreißt verschiedene, den therapeutischen Prozeß begleitende Variablen, die die Chancen einer erfolgreichen Förderung erhöhen. Dazu gehören die Einbeziehung aller Bezugspersonen des behinderten Kindes in die Planung und Durchführung des therapeutischen Prozesses sowie die Hilfe für diese Bezugspersonen durch das Konzept der Sozialen Unterstützung, verbunden mit einer personalen Präsenz. Eigegangen werden soll auch auf die Möglichkeiten zur Schaffung eines Therapeutischen Rituals, in dem interdisziölinär unterschiedliche Methoden zu einem Gesamtkonzept verknüpft werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1993
Autor Ingo Füsgen
Titel Die Multimorbidität des älteren Parkinson-Patienten
Probleme für die Ergotherapeutische Therapie
Beschreibung Das Parkinson-Syndrom zählt zu den häufigen neurologischen Erkrankungen im Alter. Dementsprechend ist Parkinson-Therapie in der Ergotherapie vorwiegend eine Therapie am geriatrischen Patienten. Ein besonderes Spezifikum des Alterspatienten ist die meist bestehende Multimorbidität.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1993
Autor Robert D. Rafferty
Titel Gartenbautherapie in einer Werkstatt für Behinderte
Beschreibung Der Schwerpunkt beim Einsatz von Gartenbau als therapeutisches Mittel liegt nicht auf der Pflanze und dem Versuch, diese größer, schöner werden zu lassen oder ihren Geschmack zu verbessern, sondern vielmehr auf dem Individuum, das mit ihr arbeitet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Anne Rose Knauß
Titel Der Weg vom Bett ins Auto
Beschreibung Wenn als Voraussetzung die sichere und angstfreie Beherrschung von Sitzbalance, Stützkraft und -technik erfüllt ist, beginnt in der Ergotherapie die praktische Umsetzung der Transfer-Techniken für den Alltag.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1993
Autor Peter Weber
Titel Der wissenschaftliche Paradigma-Wechsel bezüglich der Wahrnehmung innerhalb der Medizin und dessen potentielle Bedeutung für die Organisation unseres Gemeinwesens
Beschreibung Der schulmedizinische, auf den klassischen Säulen von anatomie und Physiologie ruhende, reduktionnistische Denkansatz begrenzt uns auf die Mikro-Detail-Ebene mit ihrem mechanistischen Menschenbild von der - im Normalfall - funktionierenden Maschine. Dem Geheimnis des Lebens gegenüber, und dazu gehören die Sinne, das ihm fremd bleibt, zeigt er sich uninteressiert. Er spart es aber nicht etwa bewußt aus, sondern sieht es überhaupt nicht ... da es nicht auf seiner Ebene liegt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Susanne Stähli
Titel Künstlerische Therapie mit Querschnitt-Patienten - Maltherapie
Beschreibung Kunsttherapie ist eine Therapie, bei der der Mensch, im Gegensatz zu medikamentöser Therapie selbst aktiv werden muß. Es stellen sich Fragen, wie Worin liegt die gesundend wirkende Kraft der Kunst? Die Antwort liegt im wesen des schöpferischen Prozesses, zu dem die Autorin Anregung gibt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1993
Autor Konstanze Steinke
Titel Ergotherapeutische Behandlung bei Amputationen der unteren Extremitäten
Beschreibung Konnte man sich vom Patienten einen Ersteindruck verschaffen, kann man mit der eigentlichen Befundung beginnen. Beachten sollte man schon, inwieweit der Patient psychisch zu belasten ist, inwieweit man auf häusliche Problematiken schon eingehen kann/darf. Eventuell wäre eine etappenweise Befundung von Vorteil.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1993
Autor Wilhelm Engelke
Titel Möglichkeiten der Ergotherapie bei frühen Störungen
Beschreibung Erfahrungen der ersten Lebensjahre haben einen besonderen Bezug zu späteren psychischen Phänomenen. Sie beeinflussen die Entwicklung des Selbstgefühls und wirken sich auf Grundgefühle von Sicherheit und Identität aus. Spätere altersgerechte Belastungssituationen können nicht bewältigt werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Elke von der Beeck
Titel Computereinsatz in der Arbeitstherapie einer psychiatrischen Großklinik
Beschreibung Die Autorin möchte versuchen, den Einsatz von Computern in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen zu empfehlen, ohne dabei jedoch kritische Anmerkungen außen vor zu lassen. Sie wird dabei nicht auf spzielle Indikationen und Krankheitsbilder eigehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1993
Autor Susanne Oberleit
Titel Einführung in das Perfettikonzept
Beschreibung Professor Carlo Perfetti arbeitet seit 1970 an der Weiterentwicklung eines neuen Therapiekonzepts für Hemiplegiepatienten, da er mit den Ergebnissen bei konventionellen Methoden nicht zufrieden war, besonders im Bereich der Rehabilitation der Hand.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1993
Autor Anneliese Budjuhn
Titel Ergotherapie in der Psychosomatik Teil III
Beschreibung Dieser dritte Teil der Artikelserie soll einen Überblick über die Gestaltungstherapie geben, die einen wichtigen Bestandteil der ergotherapeutischen Behandlung in der Psychosomatik bildet und in allen psychosomatischen Kliniken zum gültigen Gesamtkonzept gehört.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1993
Autor Ursula Baumann
Titel Erfahrungsbericht über die Einführung und Evaluation von computerunterstütztem Hirnleistungstraining
Beschreibung Die Anzahl von Patienten mit hirnorganischen Schädigungen, vor allem nach Schädel-Hirn-Verletzungen, aber auch nach Hirnblutungen, Hirndurchblutungsstörungen, Hirntumoren sowie nach chronischen Entzündungen des Gehirn und seiner Hüllen, hat in den vergangenen Jahren zugenommen und wird nach Meinung der Experten weiter ansteigen. Besonders deutlich wird dies beispielhaft am Anstieg schädel-hirnverletzter Patienten: jährlich erleiden allein in Deutschland (alte Bundesländer) 200.000 Menschen bei Unfällen eine Kopfverletzung, wovon 10% behandlungsbedürftige Schäden zurückhalten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Fred Warnke
Titel Binaurale Fusion - Sprachaufbau - Lese-Rechtschreib-Probleme
Beschreibung Seit einiger Zeit bereichern Therapeuten der unterschiedlichsten Fachrichtungen die Spanne ihrer Möglichkeiten durch die Übernahme von Elementen aus anderen Fachrichtungen: Sob haben sie auch damit begonnen, sich Problemen des Hörens, und hier von allem der zentralen Hörverarbeitung, zuzuwenden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1993
Autor Georg Keller
Titel Menschen auf dem Weg
Wegbilder in der Ergotherapie
Beschreibung Als Ergotherapeut an einer neuropsychiatrischen Station erinnerte sich der Autor an Wegbilder und begann die Patienten aufzufordern, ein Wegbild zu versuchen. Regelmäßig kam die Antwort: Aber ich kann nicht malen; ich habe seit meiner Kindheit nicht mehr gemalt. Mit gleicher Regelmäßigkeit erwiderte er: Dazu müssen Sie nicht malen können, Sie brauchen es nur zu versuchen. Sie werden sehen, es ist sehr interessant. So gelang es ihm im Laufe von dreieinhalb Jahren über 200 Patienten zum Malen eines Wegbildes zu bewegen. Fas alle überließen mir ihr Bild für eine spätere wissenschaftliche Auswertung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1993
Autor Sabine Pauli
Titel Geschickte Hände
Feinmotorische Übungen für Kinder in spielerischer Form
ein Praxisbuch
Beschreibung Die Autorinnen stellen in diesem Beitrag ihr Buch vor, das die Entwicklung der Handgeschicklichkeit bei Kindern von 0-7 Jahren behandelt. Darüberhinaus werden die einzelnen Aspekte der Handgeschicklichkeit und deren Störungen dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1993
Autor Bernhard Roggmann
Titel Rückenbeschwerden - ein Fall für die Ergotherapie?
Beschreibung Die Behandlung von Rückenbeschwerden wird zumeist nicht als Domäne der Ergotherapie angesehen. Doch fließt gerade in der Ergotherapie funktionelles Beüben mit Wahrnehmungsschulung und Trainingsbedingungen zusammen, so daß hier eine effektive Fortführung und Vertiefung vorangegangener gymnastischer Methodik erfolgt und somit ein langfristiger positiver Effekt ermöglicht wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1993
Autor Margit Schreiner
Titel Erlangung von großer Selbständigkeit bei Querschnittlähmung
Beschreibung Das Ziel der Rehabilitation ist das Erlangen der bestmöglichen Selbständigkeit des querschnittgelähmten Patienten. Der Paraplegiker sollte allen im Alltag auftretenden Situationen gewachsen sein. Sei es der morgendliche Transfer vom Bett in den Rollstuhl oder das Aussteigen aus dem Rollstuhl auf den Boden, um im Park in der Sonne zu liegen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1994
Autor Fred Warnke
Titel Brain-Boy- Gehirn-Jogging von 5 bis 95 Jahren
Beschreibung Was ist und was bewirkt dre Brain-Boy? Wenn Sie regelmäßig mit ihm spielen, ja richtig: spielen, wird Ihr Brain, also Ihr Gehirn, in dem Maße leichter und schneller für Sie arbeiten, wie sich Ihre Ordnungsschwelle durch das Training verkürzt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1994
Autor Manfred Wolf
Titel Ergotherapie-Seminar bei Medizinstudenten
Erfahrungen und Programm
Beschreibung Die Vermittlung ergotherapeutischen Wissens geschieht entweder über einzelne Fachdisziplinen oder sie wird in Einzelvorlesungen un Seminaren gelehrt. Das dürfte aber an medizinischen Hochschulen bzw. Universitäten noch nicht die Regel sein. Gegenstand dieses Artikels sollen zweijährige Erfahrungen mit Medizinstudenten aus dem 9. Semester an einer Universität in den neuen Bundesländern sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Thomas Obens
Titel Biomechnisch-orthopädische Gesichtspunkte für die Herstellung bzw. optimale Anpassung eines Sitzes
Beschreibung Sehr schnell wird deutlich, daß es einen universell optimalen Sitz nicht geben kann. Man kann nur versuchen, einen Sitz oder einen Stuhl seinen Aufgaben entsprechend zu optimieren. Eine besondere Bedeutung erhält die Optimierung eines Sitzes, wenn es sich um ein reich funktionales Hilfsmittel handelt, wie z.B. bei Erkrankung des Halte- und Bewegungsapparates. Die Individualität des Menschen fordert jeden Sitzmodelleur jedesmal aufs neue, eine dem Patienten zufriedenstellende Lösung seines Sitzproblems zu erstellen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1994
Autor Christian Larsen
Titel Spiraldynamik - Bewegungskoordination in der Ergotherapie
Beschreibung Spiraldynamik ist ein anatomisch begründetes Modell menschlicher Bewegungskoordination. Es wurde in 15-jährige, interdisziplinärer Forschungsarbeit entwickelt und erprobt. Die Wahrnehmungsschulung von Dreidimensionalität und Dynamik alltäglicher und spezifischer Bewegungsabläufe stehen im Zentrum. Der Artikel beginnt mit einer kurzen Standortbestimmung heutiger Ergotherapie-Praxis, skizziert das anatomische Einmaleins menschlicher Bewegungskoordination, zeiegt anschließend ergotherapeutische Anwendungsmöglichkeiten auf und endet mit einem bewegungsphilosophischen Ausblick.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1994
Autor Ursula Oppolzer
Titel Der phantasievolle Weg zum guten Gedächtnis
Beschreibung Auf spielerische Art und Weise die grauen Zellen in Schwung bringen - dazu möchte U. Oppolzer uns anregen, denn auch die Gedächtnisleistung ist eine Frage des Trainings. Die dazu vorgeschlagenen Übrungen bringen nebn dem Erhalt eines guten Gedächtnisses auch Freunde und Abwechslung in den Alltag, denn: Phantasie steht an oberster Stelle!
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1994
Autor Reiner Hanewinkel
Titel Training sozialer Kompetenz
Beschreibung Das Training der sozialen Kompetenz kommt ursprünglich aus den angelsächsischen Ländern und gehört mittlerweile zu den Standardverfahren der Verhaltenstherapie. Es stellt ein äußerst komplexes psychotherapeutisches Vorgehen dar, das sehr hohe Anforderungen an den Therapeuten stellt. Daher ist die Voraussetzung zur Durchführung dieses Trainings eine umfassende verhaltenstherapeutische Ausbildung. Die begriffliche Unterscheidung zum Begriff des Selbstsichrheitstrainings ist nich einfach, die Übergänge sind fließend. Wichtig ist die Unterscheidung von sozial unsicherem oder passivem, selbstsicherem oder assertivem und aggressivem Verhalten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1994
Autor Christa Krawitz
Titel Körpermeditation durch Eutonie nach Gerda Alexander
Beschreibung Körpertherapeutische Arbeit konzentriert sich sehr oft auf Entspannung. Die psychophysiche Einheit von Körper, Seele und Geist soll gewissermaßen von Verspannungen, Verkrampfungen befreit werden. So wird in gewisser Konsequenz von Entspannungs-Techniken gesprochen. Die Gefahr der bloß funktionalen Anwendung solcher Entspannungs-Techniken liegt dann sehr oft darin, daß das eigentliche krankmachende Funktionieren des Körpers aufrecht erhalten wird und die Entspannung lediglich als funktionaler Kompensationsmechanismus wirkt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1994
Autor Paritätische Sozialdienste gGmbH
Titel Eine Chance für die Kleinkunst!
-Ein ungewöhnliches Angebot für die gewöhnliche berufliche Praxis
Beschreibung Ziel dieses Beitrages ist Beschäftigte in pädagogischen und sozialen Tätigkeitsfeldern für die Kleinkunst zu interessieren, um sie selbst auszuprobieren und für die ihnen anvertrauten Menschen und gemeinsam mit ihnen aktiv zu werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1994
Autor Susann Schmid-Giovannini
Titel Wie kommt man mit einem hochgradig hörgeschädigten Kind ins Gespräch
Beschreibung Es gibt viele Wege, um mit einem Kind, welches eine hochgradige Hörschädigung hat, ins Gespräch zu kommen. Als Vertreterin der auditiv-verbalen Methode wird die Autorin den Einstieg in das Gespräch von ihren Gesichtspunkten aus schildern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1994
Autor Erich Kasten
Titel Therapie von Sehstörungen nach hirnorganischen Schäden
Beschreibung Störungen des Sehsinns durch Schädigung des Gehirns können sich auf vielfältige Weise darstellen: als Gesichtsfeldeinschränkung, Bildverzerrung, fehlendes Farberkennungsvermögen o.ä. Eine Therapiemöglichkeit besteht im Sehtraining mit Hilfe spezieller Computerprogramme, das zu Hause durchgeführt werden kann. Der Autor stellt verschiedene Trainingsprogramme vor.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1994
Autor Gabriele Heyd
Titel Lohnt sich die Selbständigkeit?
Immer weniger Praxisgründungen in Nordrhein-Westfalen
Beschreibung Obwohl der Bedarf an Ergotherapie groß ist und sie eine zeitgemäße Therapieform darstellt, stehen Ergotherapeuten, die sich niederlassen wollen, besonders in Nordrhein-Westfalen und den neuen Bundesländern vor großen finanziellen Problemen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1994
Autor Burke Ilgen
Titel Funktionelle Ergotherapie bei MS
Beschreibung Mit diesem Artikel wird das Behandlungskonzept vorgestellt, nach welchem im Augusta Hospital einer neurologischen Fachklinik, mit Patienten, die an MS erkrankt sind, gearbeitet wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1994
Autor Fred Warnke
Titel Vom sekundären Leidensgewinn
Beschreibung Bringt eine Krankheit Vorteile mit sich? So unglaublich das klingt, für manche Menschen ja. Warnke gibt für solche Fälle eine Einführung in die Mehthode des linguistischen Programmierens (NLP).
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1994
Autor Klaus Miesenberger
Titel Informationstechnologie als Chance für Sehgeschädigte
Modellversuch Informatik für Blinde am Institut für Informatik der Universität Linz
Beschreibung Die Aufbereitung von Informationen mittels moderner Technologien eröffnet neue Möglichkeiten zur Teilnahme Blinder und Sehgeschädigter am gesellschaftlichen Leben. In Linz, Österreich wird ein Modellprojekt durchgeführt, das sehbehinderte Studierende in das universitäre Leben integriert, Über die Abstraktion visueller Informationen erhalten Sehgeschädigte und normal Sehende eine gemeinsame Ausgangsbasis zur Kommunikation.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1994
Autor Volkmar Clausnitzer
Titel Die Orofaziale Muskelfunktionstherapie eine myofunktionelles Konzept zur Anbahnung und zum Training von Muskelfunktionen
Beschreibung Hier soll eines der wenigen im deutschen Sprachraum entwickelten und erprobten myofunktionellen Therapiekonzepte, die Orofaziale Muskelfunktionstherapie (OMF) vorgestellt werden. Beruhend auf den praktischen Erfahrungen der zwei Autoren, einer Kieferorthopädin und eines Sprachtherapeuten wurde es durch zahlreiche Anregungen aus den international bestehenden myofunktionellen Systemen bereichert. In einer Einführung werden die Entstehung, die Wesensbestimmung und die therapeutische Zielsetzungen beschrieben. Im zweiten Teil gibt der Artikel einen praktischen Überblick über Inhalt und Ablauf der OMF.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Elke von der Beeck
Titel Psychodrama und Rollenspiel - das Theater der therapeutischen Methoden
Beschreibung Rollenspiel kann einem Menschen helfen, sich und andere besser zu durchschauen und auf Verhandlungsakrobatik besser zu reagieren. Es kann dienlich sein, eigene handlungsstrategien zu entwickeln. Man kann Verhaltensänderungen erreichen, soziale Rollen finden, neu definieren und akzeptieren bzw. verändern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1994
Autor Briegitte Lücke
Titel Pathomechanik und Handbefundung bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen
am Beispiel der chronischen Polyarthritis
Beschreibung Infolge von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, insbesondere der chronischen Polyathritis, können sich einige typische Fehlstellungen und Destruktionen im Bereich der Gelenke und Sehen der Hand entwickeln. Die Handbefundung ist Basis einer umfassenden Therapie und Orthesenversorgung. Grundlage sind die detaillierten Kenntnisse der Pathomechanik, die zu der Entstehung der verschiedenen Deformationen wie z.B. der Handskoliose, Bajonettstellung, schwnenhalsdeformität, Knopflochfinger und Zickzackdaumen führen kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1994
Autor Doris Schmidt
Titel Ergotherpeutische Begleitmaßnahmen bei inkontinenten, hirnleistungsgestörten Patienten
Beschreibung Ergotherapie bei inkontinenten, dementen Patienten, liegt in der sozialen Aktivierung, der psychischen Aktivieruzng, in der körperlichen Aktivierung und in der Aktivierung spezieller psychischer Leistungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1994
Autor Heinz H. Wattenberg
Titel Kunsttherapie im Jugendstrafvollzug
Beschreibung Den Jugendlichen in ihrer Unfreiheit ein Stück weit innere Freiheit schenken, ist ein Anliegen der Kunsttherapie im Strafvollzug. Wohlbefinden vermitteln, Arbeitsdisziplin einüben, Veränderungsbereitschaft fördern, Erfolge sehen sind weitere Ziele des kreativen Trainings. Beeindruckende Bilder geben Einblick in die therapeutische Arbeit.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1994
Autor Uwe Hofele
Titel Der Zahnradbaukasten - ein Lehrmittel aus dem Eigenbau
Beschreibung Ausgangspunkt für diesen Artikel war die Empfindung des Autors, alle im Handel angebotenen Lehrmittel seien eigentlich zu teuer, um sie in gewünschter Menge anzuschaffen. So kam er zum Eigenbau. Neben der konkreten Bauanleitung, die auch gemeinsam mit dem Patienten auszuführen ist, werden Erfahrungen mit dem Einsatz des Zahnradbaukastens in der Ergotheapie geschildert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1994
Autor Hilde Siewers
Titel Meßbare Erfolge durch kinesiologische Übungen
Beschreibung Anhand von zwei Fallbeispielen schildert die Autorin ihre Erfahrungen mit kinesiologischen Übungen. Ihren Erfolg überprüfte sie durch Messen der visuellen und auditiven Ordnungsschwellen vor und nach der Übungsbehandlung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Gino Gschwend
Titel Neurophysiologische Grundlagen der Verhaltensstörungen
Beschreibung Verhalten zeigt sich im Spiegel der Neurophysiologie als motorisches Muster, mit dem in die Umwelt eingegriffen wird. Diesem motorischen Muster entspricht ein bioelektrisches Muster, das von den Vorderhorn-Motoneuronen des Rückenmarkes und des Stammhirnes in die Muskulatur weitergegeben wird, um motorisch (mechanisch) in Erscheinung zu treten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1994
Autor Gudrun Kaiser
Titel Durch Bilder sprechen
- gestaltende Therapie bei schweren aphasischen Sprachförderungen
Beschreibung Nach langer sprachtherapeutischer Tätigkeit an einer neurologischen Klinik hörte die Autorin 1988 auf einer internationalen Tagung zum ersten Mal einen Vortrag über Kunsttherapie mit Aphasikern. Die dabei gezeigten Bilder und die Idee, gerade schwer sprachbehinderten Menschen durch das Malen neue Ausdrucksmöglichkeiten zu eröffnen, beeindruckten sie sehr.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1994
Autor Johannes Lindenmeyer
Titel Rückfallprävention in der Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigen
Beschreibung Vor dem Hintergrund der aktuellen Zahlen wird seit einiger Zeit für die Suchtbehandlung eine grundlegende Umorientierung in der Einstellung zum Rückfall gefordert. Vorgeschlagen wird hierbei insbesondere, den Rückfall in den Therapiealltag zu integrieren und ihn zu einem zentralen Gegenstand der Behandlung zu machen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1994
Autor Peter Weber
Titel Über die gefährliche Enge und Ergänzungsbedürftigkeit des rein rationalen, naturwissenschaftlichen Denkens
Beschreibung Der Autor stellt in seiner Betrachtung dem rationalen, logischen Denken, das unser Weltbild heute beherrscht, ein vor-rationales, unbewußtes gegenüber, das in Harmonie mit der Natur steht. Rationalisierungstendenzen bestehen überall, Weber zeigt dies besonders anhand der Sprache, die auch im Alltag verwissenschaftlicht ist und damit unser Denken einseitig beeinflußt. Eine Rückbesinnung auf die Evolution des Gehirns gibt neue Denkanstöße.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Pius Studer
Titel Erster Preis für die Zungenmaus aus dem SPZ Nottwil
Beschreibung Der erste Preis der Erfinerschau Exinventor Basel ging an das Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil für die Zungenmaus. Die als Prototyp vorgestellte Neuerfindung aus der Abteilung Berufsfindung erlaubt höchstgelähmten Tetraplegikern einen Computer zu bedienen und öffnet damit neue Chancen bei der Wiedereingliederung von Schwerstbehinderten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1994
Autor Barbara Scheel
Titel Puppen- und Figurenspiel in der Therapie
Beschreibung Heute gibt es Musik-, Tanz-, Bibliotherapie, Psychodrama und viele andere Verfahren, die alle für sich in Anspruch nehmen, den Gesundungsprozeß des psychisch und/oder physisch Kranken einzuleiten, zu begleiten und über konfliktreiche Stationen zu beenden. Das therapeutische Puppenspiel ist eine der kreativen Methoden. Es nimmt jedoch nicht für sich in Aspruch, allein einen therapeutischen Prozeß zu beginnen, zu bewirken oder zu beenden und hat seine unterstützende Wirkung sowohl im psycho- wie auch im physioherapeutischen Bereich.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Dieter F. Braus
Titel Ergotherapie zwischen Methode und Intuition
Gedanken zur Jahrestagung 1994 der Ergotherapeuten in Wiesbaden
Beschreibung Im psychiatrischen und geriatrischen Bereich machen es dem Therapeuten Intuition zusammen mit Erfahrung und Beobachtung möglich, im Freien Gestalten, in Kreativ- oder Materialprojektgruppen wie auch in den soziotherapeutischen Gruppen neue Wege auszuprobieren. Im arbeitstherapeutischen Bereich (Werktherapie, Holzwerkstatt, Druckerei, Bürotraining oder Fotolabor) überwiegen hingegen wohl eher methodische Ansätze.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1994
Autor Johannes Gruntz-Stoll
Titel Probleme mit Problemen
-Sackgassen, Auswege und Flexibilität
Beschreibung Probleme gehören zum Lebensalltag eines jeden von uns, und der Umgang mit ihnen wird oft wieder zum Problem. Der Autor gibt Anregungen zum Umgang mit Problemen, die für die persönliche Bewältigung nützlich sind und in der Beratungspraxis den Patienten eine Hilfe sein können. Beispiele aus dem Alltag veranschaulichen seine Zielsetzungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1994
Autor Susanne Weissmann
Titel Sexuelle Grenzverletzungen an (behinderten) Mädchen und Frauen innerhalb der Familie
Beschreibung Sexueller Mißbrauch innerhalb der Familie wird im Behindertenbereich in noch stärkerem Maße zum Tabu, als es ohnehin der Fall ist. Die Autorin stellt das Problem mit seinen Hintergründen dar und zeigt sowohl die feministische Sichtweise des Problems auf als auch eine Betrachtungsweise, die von der betroffenen Familie ausgeht. Folgen sexueller Ausbeutung verschärfen sich in der Situation behinderter Frauen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1994
Autor Franziska Wälder
Titel Das Johnstone-Konzept
Ein Beitrag zur Neurorehabilitation
Beschreibung Die Autorin beschreibt ei Konzept, welches u,a, bei der sonsomotorischen Behandlung von erwachsenen Hemiplegikerinnen nach erlittenem cerebrovasulären Insult oder Schädel-Hirn Trauma erfolgreich angewendet wird. Auffälligstes Merkmal der Behandlung ist der Einsatz von Druckbandagen (Splints).
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1994
Autor Dirk Schilling
Titel Wahrnehmungsstörungen ganzheitlich, entwicklungsorientiert und phantasievoll behandeln
Beschreibung Viele Kinder können grundlegende Bewegungserfahrungen in frühkindlichem Alter nicht mehr machen. Die beengten Wohnverhältnisse, die mangelnde Information und Zeit vieler Eltern und ein verändertes Freizeitverhalten tragen wesentlich zur Entstehung von Wahrnehmungs- und Verhaltensdefiziten bei Kindern bei.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1994
Autor Rainer Stadler
Titel Kinder mit stark eingeschränkten Ausdrucksmöglichkeiten lernen Lesen und Schreiben am PC
Beschreibung Dieser Erfahrungsbericht soll veranschaulichen, wie nichtsprechende, motorisch stark eingeschränkte Schüler mit Hilfe didaktisch sinnvoller Lernsoftware im Bereich des Lesens und Schreibenlernens gefördert werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1994
Autor Gisela Degenhardt
Titel Wohnraumanpassung: Arbeitsbereich für die Ergotherapie
Beschreibung Wohnungs- oder Wohnraumanpassung (WRA) sind zwei Begriffe, die sich seit einigen Jahren vorwiegend in der Altenpolitik finden lassen. Viele Inhalte dieser Arbeitsbereiche sind oder sollten den Ergotherapeutinnen mindestens in der Ausbildung begegnet sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Susanne Daniel
Titel Rehabilitation nach Cochlea Implantation
- ein logopädisches Behandlungskonzept
Beschreibung Über die Zielsetzung systematischer Hörtraingsprogramme besteht seit einigen Jahrzehnten ein weitgehender Konsens: Hörgestörte sollen durch Hörübungen lernen, ihr Restgehör bei der Extraktion von Informationen aus akustischen Stimuli, besonders sprachlicher Art, optimal auszunutzen. Für CI-Patienten steht daher die optimale Nutzung des Implantats zur auditiven Orientierung im Alltag im Vordergrund.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1995
Autor Wolfgang Wagner
Titel Team-Arbeit in der Beruflichen Rehabilitation unter systemischen Gesichtspunkten
Beschreibung Seit Anfang 1994 wird im Beruflichen Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) in Karlsbad-Langensteinbach eine neue Form der Zusammenarbeit der Fachdienste und eine Intensivierung der Betreuung der Rehabilitanden (= erwachsene Umschüleer) erprobt. Dabei ist diese Arbeit an systemischen Aspekten orientiert. Das heißt, daß berufliche Rehabilitation und die sich daraus ergebenden Problemkonstellationen nicht ausschließlich teilnehmerspezifisch-individuell betrachtet, sondern auch der Einfluß von Systemen, wie z.B. Herkunftsfamilie und Bezugspersonenmuster der betreuenden Institution mit einbezogen werden. Der vorliegende Artikel soll Aufschluß geben über aufgabenstellungen eines derartigen Systmischen Teams und den sich daraus ergebeneden inhaltlichen und organisatorischen Notwendigkeiten und Möglichkeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Heidemarie Pfleiderer
Titel Aphasien und psychosoziale Faktoren in der logopädischen Behandlung
Beratung von Aphasikern und Angehörigen
Beschreibung Die Autoren geben einen Überblick übe die unterschiedlichen Aphasieformen und deren typische Merkmale. Im zweiten und dritten Teil des Artikels wird besonders auf die psychosoziale Situation des aphasikers und seiner Angehörigen eingegangen und dargestellt, wei neben der Aufklärung über die sprachlichen Auswirkungen der Aphasie die Probleme, die sich aus der verändrten Lebenssituation ergeben, in die logopädische Beratung miteinbezoen werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Elke von der Beeck
Titel Zeitgemälde
Beschreibung Es wird in den nächsten Jahren mehr und mehr Bedarf in der Altenarbeit, ich erwähne hier auch die Pflegeversicherung, auf die Ergotherapie zukommen. Die Politik der knappen Kassen veranlaßte unds dazu, nach geeigneten und aus humanistischer Sicht guten Konzepten Ausschau zu halten. Unser Vorschlag Archiv der Zeitgeschichte möchte ein wenig daran anknüpfen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1995
Autor Peter Metzler
Titel Störungen des Gedächtnisses
Beschreibung Einer der herausragenden Eigenschaften unseres Gehirns besteht in der Fähigkeit, sehr effektiv große Mengen an Informationen zu speichern und für kognitive Prozesse nahezu ohne Zeitverzögerung zur Verfügung zu halten. Dabei umfaßt das menschliche Gedächtnis drei Teilprozesse, nämlich die aufnahme von Informationen, das Behalten und die Wiedergewinnung. Störungen des Gedächtnisses betreffen alle drei Teilprozesse. Ebenso treten sie bei hirnorganischen Erkrankungen im alter sehr häufig auf, und sie führen zu erheblichen Behinderungen im beurflichen Leben und beeinträchtigen die Alltagskompetenz.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1995
Autor Claudia Müller
Titel Uns steht das Wasser bis zum Hals!
Dumping-Preispolitik führt Ergo-Praxen in den wirtschaftlichen Ruin
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Klaus Heimann
Titel Bewegungsspiele für Kinder
Beschreibung Bewegung und Spiel - diese beiden Begriffe gehören unmittelbar zusammen. In fast allen Spielen, die Kinder und Erwachsene durchführen, sind Körperbewegungen das wesentliche Element der dabei auftretenden Verhaltensäußerungen. Analysiert man solche Spiele, sow wird schnellt deutlich, daß sie alle Bereiche der menschlichen Entwicklung beeinflussen. In allen Bewegungsspielen sind Anteile enthalten, die zunächst die Motorik und Wahrnehmung weiterentwickeln, darüber hinaus aber auch Sprache und Sozialverhalten prägen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Klaus-Dieter Neander
Titel Kinästhetik - ein neues Konzept in der Rehabilitation?
Beschreibung Leben ist Bewegung! Diese Feststellung ist ebenso banal wie richtig und dennoch wurde und wird der natürlichen, gesunden Bewegung in Medizin und Pflege (mit einigen Ausnahmen freilich) wenig Beachtung geschenkt: erst wenn Bewegung nicht oder nur noch verändert abläuft, wird sie wahrgenommen und einer Therapie zugeführt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Hans-Peter Pätzung
Titel Wie baut man heute ein Querschnittgelähmten-Zentrum auf?
Ein Bericht aus der Klinik Bavaria Kreischa
Beschreibung Aufgrund der Gesetzgebung muß die Erstbehandlung in einem Akutkrankenhaus und die Rehabilitation in einer Rehabilitationsklinik stattfinden. Diese Pflicht zur Trennung legte das Problem offen, daß Akutkrankenhäuser in der Regel keine spezifischen Pflege- und Therapiekapazitäten haben, andererseits Rehakliniken laut Gesetz für auf Stationsebene Selbständige konzipiert ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Georg Keller
Titel Gestaltend das Leben tiefer begreifen
Ein kleiner exemplarischer Einblick in die Gestaltende Therapie
Beschreibung Der Autor des praxisnahen Artikels, selbst Ergotherapeut, arbeitet seit Jahren gestaltungstherapeutisch mit seinen Patienten. Er möchte Interesse an der Gestaltenden Therapie wecken, Berührungsängste abbauen helfen und Ergotherapeuten ermutigen, sich auf gestaltungstherapeutische Selbsterfahrung einzulassen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1995
Autor Th. Affolter
Titel Frührehabilitation nach schweren Brandverletzungen im Kindesalter
- Komplexes Arbeitsfeld für die Ergotherapie
Beschreibung Verbrennungen und Verbrühungen im Kindesalter sind häufig. Ergotherapeuten sind hauptsächlich für die aufwendige und komplexe funktionelle Behandlung der hand, für Oedembehandlung, Narbenbehandlung, Kontrakturprohylaxe sowie für das funktionelle Training bei Altagsverrichtungen zuständig. Daneben fällt die Herstellung und Anpassung verschiedener Hilfsmittel in ihren Aufgabenbereich. Besonders die unter dem Kompressionsverband zu tragenden Einlagen, Schienen, Halskragen werden individuell hergestellt und angepaßt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1995
Autor Luise Lutz
Titel Aphasiker in der Ergotherapie
Beschreibung Überall, wo Aphasiker auftauchen, häufen sich die Probleme: Man versteht sie nur mit größter Mühe, sie verstehen auch nur mit größter Mühe, man möchte ihnen helfen, abe man fühlt sich hilflos. Derartige Klagen kommen auch aus der Ergotherapie. die Autorin ist aber überzeugt, daß es gerade dort viele Möglichkeiten gibt, Aphasiker zu fördern. Einersetis Übungen, die auf spielerische Weise die Wiedergewinnung der Sprache unterstützen, und andererseits Angebote von Tätigkeiten, die den Aphasikern helfen, ihr tägliches Leben sinnvoller zu gestalten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1995
Autor Hermann Freund
Titel Das Auftauchen der Hemmung am Stein
oder die Analyse der Unverbindlichkeit
Beschreibung Wie die Erfahrung lehrt sind Gestaltung und therapeutischer Prozess vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Einflüsse zu verstehen. Es ist dem Autor ein Anliegen, in dieser Veröffentlichung darzustellen, daß das gestalterisch-künstlersiche Moment eine erhebliche Bedeutung im psychotherapeutischen Prozeß hat; ja, er möchte sogar unterstreichen, daß das gestalterisch-künstlerische nicht nur im therapeutischen Prozess eingebettet ist, sondern seinen eigenständigen Platz hat.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1995
Autor Jean-Jaques Glaesener
Titel Frührehabilitation und Ergotherapie im Akutkrankenhaus - ein Plädoyer ...
Beschreibung Patienten und Verletzte, bei denen die Diagnostik abgeschlossen ist und die akut notwendigen Maßnahmen eingeleitet wurden einschließlich der operativen Vesorgung, erleben im Anschluß an diese hoch-aktive Phase in zahlreichen Fällen einen plötzlichen, fast vollkommenen Stillstand der weiteren thearapeutischen Maßnahmen. dieses wird häufig schamhaft als Warten auf den Reha-Platz umschrieben unter Inkaufnahme eines Verlustes an Zeit und damit an eminent wichtigen rehabilitativen Maßnahmen angesichts von Behinderungen oder drohenden Folgeschäden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Tilman Fischer
Titel Lernstörungen und Lernförderung behinderter Erwachsener
Beschreibung Fördert Lernen mit behinderten Erwachsenen nur das Vermitteln von Inhalten oder den Einsatz anregender Medien? Behinderte mit Lernproblemen werden oft nur mit Vorbehalten aufgenommen und selten finden sie passende Lernsituationen vor. Ziel dieses Aufsatzes ist daher, die pädagogischen Fragen näher zu beleuchten, die sich mit Teilnehmern und Lernproblemen befassen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Andreas Fischer
Titel Quo vadis NRW?
Betrachtungen zur Vergütung ergotherapeutischer Leistungen selbständiger Ergotherapeuten in NRW
Beschreibung Die selbständigen Ergotherapeuten Nordrhein-Westfalens sind seit Jahren in der höchst unerfreulichen Situation, daß sie die niedrigsten Vergütungssätze der alten Bundesländer für Ihre Leistungen von den Kostenträgern zurückerstattet bekommen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1995
Autor Dieter Krowatschek
Titel Konzentriert geht‘s wie geschmiert!
Konzentrationsstörungen und ihre Behandlung - eine Einführung in das Marburger Konzentrationstraining
Beschreibung Therapeutinnen, Lehrerinnen und Eltern berichten immer wieder über Kinder, die sich nicht konzentrieren können. Sie sind oft so unruhig, daß sie soziale Regeln nicht einhalten können. Sie zeigen aggressive Verhaltensweisen, sind leicht frustriert und können erforderliche Leistungen nicht erbringen. Es wird ein Konzentrationstraining vorgestellt, das den Kindern vor allem Spaß machen soll. Das Training ist eine Kurzintervention und dauert nur wenige Stunden, um den Kindern gar nicht erst zu vermitteln, daß sie in irgendeiner Form krank sind und eine Therapie benötigen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Wolfgang Angerstein
Titel Cochlea-Implantate - ein neuer Weg zur Verbesserung der Kommunikation Gehörloser
Beschreibung Das Cochlea-Implantat (CI) ist eine in den letzten Jahrzehnten entwickelte elektronische Prothese, die die Funktion des peripheren Hörorganes ersetzen soll. das Implantat überträgt Schall, der in elektrische Impulse umgewandelt wird, zum Hörnerven.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor W. Frieling-Sonnenberg
Titel Ziele eines Rehabilitationssystems am Beispiel von Alten- und Pflegeheimen
Beschreibung In unserem Gesundheitswesen und mit Einfhrung der gesetzlichen Pflegeversicherung wird es auch weiterhin ein strukturelles Defizit in der medizinischen Behandlung und Rehabilitation pflegebedürftiger (älterer) Menschen geben. In seinem kritischen Überblick zeigt der Autor Schwachstellen und Problemfelder auf und gibt Anregungen zu einem längst fälligen Paradigmenwechsel.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1995
Autor Ingrun Lütters
Titel Pädagogisches Rollenspiel mit Abhängigen
Beschreibung Die meisten Ergotherapeuten kennen aus ihrem Alltag die Notwendigkeit, ihr Berufsbild immer wieder anhand verschiedenster Beispiele erklären zu müssen. Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn man versucht, den Begriff des Pädagogischen Rollenspiels zu erläutern bzw. durchschaubar zu machen. Rollenspiel ist nicht - wie die Psychoanalyse - aus dem Wechselspiel zwischen Theoriebildung und Praxis entstanden, und es geht nicht - wie das Psychodrama von Moereno - auf die Experimentierfreudigkeit eines geistigen Vaters zurück.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1995
Autor Peter Ruchti
Titel Erste Erfassung in der Ergotherapie
Beschreibung Der Autor möchte an einem praktischen Beispiel aufzeigen, mit welchen Mitteln Kinder in den ersten Begegnungen in der Therapie kennengelernt werden können. Es geht darum, in den ersten Stunden das Kind mit den vertrauten ergotherapeutischen Möglichkeiten zu erfassen. Das Erleben im Werken und Spiel mit dem Kind muß dann zusammen mit der ärztlichen Betreuung zu einer theapievereinbarung mit den Eltern führen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Ursi Kristen
Titel Reden ist Silber - Zeigen ist Gold!
Unterstützte Kommunikation
Beschreibung Chancen für Menschen mit Einschränkungen in der lautsprachlichen Kommunikation. Um sich mit ihrer Umwelt verständigen zu können, sind Menschen ohne Lautsprache gezwungen, andere Ausdrucksformen zu entwickeln, die sich in Abhängigkeit ihrer körperlichen und psychischen Verfassung u.U. in einer sehr subtilen und unauffälligen Form äußern. Um Menschen ohne Lautsprache verstehen zu können, müssen die Bezugspersonen hingegen lernen, die Entwicklung solcher individuellen Signale zu unterstützen, sie wahrzunehmen und richtig zu interpretieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Briegitte Lücke
Titel Handbefundung und Konsequenzen für die Tätigkeit bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen Teil II
- erläutert am Beispiel der chronischen Polyarthritis
Beschreibung Die Handbefundung ist Basis einer umfassenden Therapie und Orthesenversorgung bei der chronischen Polyarthritis. Die detaillierten Kenntnisse der Ursachen bei der Entstehung der Deformationen sind die Voraussetzungen für eine kompetente Handtheapie, deren Ziel nach neueren Erkenntnissen nicht mehr ausschließlich der Erhalt oder die Verbesserung der Beweglichkeit um jeden Preis sein darf. Immer wieder werden Übungen und Orthesen empfohlen, die entweder nicht indiziert sind oder durch fehlerhafte Ausführung eher schaden als nützen. Die Therapiekonsequenz mu sich an dem individuellen Status des Patienten orientieren und kann niemals einem allgemein gültigen Schema folgen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1995
Autor Cornelia Cassel
Titel Diagnostik und Therapie bei hörgestörten Kindern
nach Antonius van Uden
Beschreibung Bei Kindern mit einer Hörstörung, unabhängig von der Art des Hörverlustes, ist mit einer Verzögerung oder einem Nichteinsetzen der Sprachentwicklung zu rechnen. Je früher die Hörstörung diagnostiziert wird, um so besser stehen die Chancen, daß das Kind die Lautsprache erlernt. Nicht nur der Zeitpunkt dr Erkennung der Hörstörung ist für die Sprachentwicklung entscheidend. Ebenso müssen die Faktoren betrachtet werden, die für den Erwerb der Sprache mitverantwortlich sind. Insbesodere sind dies die Wahrnehmungsprozesse, die Motorik, die Gedächtnisleistungen und die Gesamtentwicklung des Kindes. Beeinträchtigungen in den oben aufgezählten Bereichen können den Spracherwerb bei einem hörgestörten kind verzögern oder gar verhindern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Linda Johnson
Titel Montessori-Therapie bei Schädel-Hirn-Verletzten mit neuropsychologischen Störungen
Beschreibung Es wird über ein wenig erforschtes Gebiet der neuropsychologischen Rehabilitation bei erwachsenen Schädel-Hirn-Patienten, der Neuropädagogik und im speziellen der Montessorie-Therapie berichtet, Materialien und Konzepte vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Anne Rose Knauß
Titel Tanztherapie - Ergotherapie
Verknüpfung zweier Therapieformen bei verwirrten Alterspatienten
Beschreibung Die zunehmende Zahl der altersverwirrten Patienten stellt für Therapeuten immer wieder eine Herausforderung dar. Hier wird ein gemeinsames Projekt beschrieben. Der gemeinsame Nutzen der Arbeit liegt hierbei in der gegenseitigen Ergänzung kinästhetischer und kognitiver Wahrnehmung. Bei Demenzpatienten haben die im folgenden genannten Zielsetzungen der Tanztherapie und der Ergotherapie gleiche Priorität; die Arbeitsweisen sind jedoch unterschiedlich. Für uns lag es nahe, beide Vorgehensweisen miteinander zu verknüpfen, um den Patienten ganzheitlich - mit allen seinen Sinnen - zu fördern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1995
Autor Michael Schredl
Titel Träume in der Arbeit mit älteren Menschen
Beschreibung Die Schlafforschung hat aufgezeigt, daß jeder Mensch etwa 1/4 des Gesamtschlafs im sogenannten REM-Schlaf verbringt, der mit intensiven Träumen einhergeht. Nacht für Nacht entstehen Bilder, Geschichten, Bizarres, die Ausdruck unserer Psyche sind. Dieser nicht endenden Fluß an Kreativität läßt sich im therapeutischen alltag der Geriatrie vielseitig nutzen, z.B. in Gesprächen, in Gestaltungsgruppen, im Gedächtnistraining etc.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1995
Autor Hinrich Bents
Titel Psychologische Intensivbehandlung der Bulima Nervosa
Beschreibung Die Bulinia Nervosa (Eß-Brech-Sucht) wurde erst in den letzten Jahren als Krankheit erkannt und beschrieben. Die bulimische Eßstörung unterscheidet sich von der verwandten Anorexia Nervosa dadurch, daß bulimische Patientinnen weder extrem untergewichtig sind noch ein idealisiertes Untergewicht anstreben. Gleichwohl zeichnen sich diese Patientinnen durch eine starke und permanente Angst vor einer Gewichtszunahme aus; auch finden sich Störungen der Körperwahrnehmung, ähnlich wie bei magersüchtigen Patientinnen. Hauptsysmptomatik ist jedoch das wiederholte Auftreten unkontrollierter Heißhungerattacken bei ansonsten diätierendem Ernährungsverhalten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Erich Kasten
Titel Fahreignung und Behinderung
Die Feststellung der Fahrtauglichkeit bei körperlichen Krankheiten
Beschreibung Jahr für Jahr erwerben mehrere hunderttausend Menschen in Deutschland eine chronische Krankheit oder Behinderung, durch die sie in ihrer Lebensführung eingeschränkt oder behindert werden. Da es keine direkte Meldepflicht von Arzt oder Krankenhaus gegenüber dem Verkehtsordnungsamt gibt, behalten viele Behinderte ihren Führerschein und setzen sich unter Umständen wieder ans Steuer. Hierbei müssen allerhand rechtliche und medizinische Grundlagen beachtet werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1995
Autor Peter Bublak
Titel Praktische Erfahrungen mit Tangram in Behandlung visuell-räumlicher und räumlich-konstruktiver Störungen Bei Patienten mit Hirnschädigung
Beschreibung Tangram hat sich in der Therapie visuell-räumlicher und räumlich-konstruktiver Defizite bewährt. Die Mehrzahl der Patienten läßt sich trotz umfassender Leistungseinbußen sinnvoll und mit Erfolg behandeln. Das Material ist sowohl für den Patienten als auch für den Therapeuten gut handhabbar und übersichtlich strukturiert. Es eignet sich sowohl für eine gezielte störungsspezifische Behandlung als auch zur Unterstützung generalisierterer und alltagsnäherer Therapiekonzepte. Dennoch gibt es Beschränkungen seiner Wirksamkeit und der behandelbaren Klientel.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Martin Pfeffer
Titel Das hyperkinetische Syndrom
Diagnostik, Ätiologie und therapeutische Strategien
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1995
Autor Maria Paul
Titel Von der Konfluenz in den Kontakt
Aufgabe der tanztherapeutischen Arbeit im Drogenentzug
Beschreibung Die hohe Komplexität und Labilität der Patienten stellen Theapeuten im Drogenentzug häufig auf eine harte Belastungsprobe. Die Autorin zeigt auf, wie mit dem Mittel der Tanztherapie eine Grundlage für spätere Beziehungsfähigkeit gelegt werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1995
Autor Erich Kasten
Titel Wie lautet der Name Ihrer Frau?
neue Behandlungsansätze von Gedächtnisstörungen
Beschreibung Rund zwei Drittel aller Patienten mit Hirnschädigung leiden unter schwerwiegenden Lern- und Gedächtnisstörungen, deren übungsbedingte Verbesserungen oft umstritten sind. Inzwischen wurden einige effektive Therapieansätze entwickelt - eine Behandlung der Vergeßlichkeit ist möglich. Dies bildet die Grundlage für die Vorstellung einer Fülle von praxisnahen Trainingsmaterialien, um Gedächtnisfunktionen zu verbessern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1995
Autor Arvid Spiekermann
Titel Zwanzig Gründe, weshalb eine falsche Antwort eigentlich doch richtig ist.
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Andreas Fischer
Titel Das Geriatrie- und Pflegeversicherungsjahr
Ein Bericht über die 41. Jahrestatung des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Karin Blumenthal
Titel Technische Hilfen in der funktionellen ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Therapeutische Zielsetzungen und motorisch-funktionelle Anforderungen sind für Ergotherapeuten im Behandlungsablauf eng mit dem Begriff assistiver Hilfen verknüpft. Mit einer fortschreitenden Entwicklung verbindet sich auch hier der Wunsch nach technischer und optischer Verbeserung bisheriger Hilfen mit gleichzeitiger Steigerung der Effektivität. Mit den vorgestellten Therapiehilfsmitteln glauben die Autoren, einen effizienten Beitrag zur Verbesserung von spezifischen Mobilisationsmaßnahmen in der Rehabilitation von handverletzten Patienten leisten zu können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Bernhard Roggmann
Titel 20 Jahre „Gesetz über den Beruf des Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten“
Eine Würdigung
Beschreibung Das Berufsbild basiert auf dem Beschäftigungs- und Arbeitstherapeutengesetz BeArbThG vom 25. Mai 1976. Durch die im Bundesgesetzblatt festgesetzten Regelungen und die 10 Monate später folgende Ausbildungs- und Prüfungsordnung erhielten die beiden bereits zusammengewachsenen Berufszweige Arbeitstherapie und Beschäftigungstherapie eine Prägung, die das moderne Tätigkeitsfeld bis heute bestimmt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Manfred H. Gangkofer
Titel Über eine Diagnose die unseren Geist behindert und unsere Kommunikation stört
Beschreibung Der Autor hält die subtilen Auswirkungen der Diagnose Geistige Behinderung für die bedeutsamsten: Damit sind unbewußte, unreflektierte, meistens sehr tiefsitzende Auffassungen gemeint, die leider auch häufig von Fachkräften assoziiert werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor M. Gabrielle Meyer
Titel Aufbau des Selbstwertgefühls und Persönlichkeitsentwicklung durch Arbeit bei Menschen mit schwerer geistiger Behinderung
Beschreibung Arbeit hat auch bei Menschen mit schwerer geiistiger Behinderung eine große Bedeutung. Sie gehört zu den Merkmalen des Erwachsenenseins. Viele geistig behinderte Menschen wissen, daß z.B. ihre Eltern oder Geschwister arbeiten gehen. dieses Statussymbol ist nachahmenswert und trägt zum Aufbau des Selbstwertgefühls bei. Die individuell angepaßte Arbeit schenkt ihnen Sicherheit, festigt ihre Identität und trägt zur Sinnerfüllung ihrer Existenz bei.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Claus-W. Wallesch
Titel Die Behandlung von Patienten mit Aphasien
Beschreibung Aphasien sind Störungen der Sprachverarbeitung, die durch Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns entstanden sind. Meist sind sowohl die Sprachproduktion als auch das Sprachverständnis sowie Lesen und Schreiben betroffen. Generell sind aphasiker in ihrer Persönlichkeit und Intelligenz nicht oder nur wenig beeinträchtigt. Die neurologische Rehabilitation von Patienten mit Aphasie erfordert ein interdiziplinäres Setting, häufig arbeiten Logopäden, Krankengymnasten, Ergotherapeuten, Neuropsychologen und Neurologen in der Rehabilitation von Aphasikern zusammen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1996
Autor Volkhard Schroth
Titel Lese-Rechtschreibschwäche
Grundlagenwissen und visuelle Besonderheiten
Beschreibung Bei Lese-Rechtschreibschwäche und Legasthenie handelt es sich um ein Syndrom. Kennzeichnend für ein Syndrom ist das gemeinsame Auftreten von Merkmalen (Symptomen), die zu einem bestimmten Erscheinungsbild führen. Das Erscheinungsbild der Lese- Rechtschreibschwäche ist die Problematik im Umgang mit geschriebener Sprache. Meist gibt es nicht nur einen Grund für diese Schwierigkeit, sondern verschiedenste Faktoren können in unterschiedlicher Gewichtung dieses Problem verursachen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Uwe Schuri
Titel Alltagsorientierte Therapie bei Gedächtnisstörungen nach Hirnschädigung
Beschreibung Störungen von Lern und Gedächtnisleistungen zählen zu den besonders häufigen Folgen einer Hirnschädigung. Kernsymptom eineer Amnesie mit organischer Grundlage ist die anterograde Gedächtnisstörung, d.h., die Schwierigkeit der Patienten neue Informationen aufzunehmen und zu behalten. Gerade in diesem Bereich erwarten Patienten und Angehörige von einer Therapie weitestgehende Wiederherstellung ursprünglicher Fähigkeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Uwe Koltzsch
Titel Praxistip Unterricht
- Erstellen eines Readers
Beschreibung Seit Jahren besuche die Essener Schülerinnen die Ergotherapiekongresse. Für den betreuenden Lehrer stellte sich die Frage, wie neben den organisatorischenFragen eine sinnvolle pädagogische Betreuung aussehen soll.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Wilhelm Brüntrup
Titel Mach aus Dir, was in Dir steckt -
Gedanken zu einer Studie in Holz
Beschreibung Ein Grundbedürfnis des Menschen ist es, sich mitzuteilen, verbal oder nonverbal. Die Ergotherapie hat die Chance - neben der Psychotherapie - auf einer ganz anderen Ebene zu kommunizieren. Die Holzschale, die der Patient aus einem Stück Bohle aushebt, wird zu einer Beziehungsschale, in die erst etwas hingelegt (investiert) wird, um danach auch bei Bedarf etwas zu entnehmen, zu erhalten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Martin Behrendt
Titel Schienenversorgung in der Rheumatologie
M.B. Spiralo, eine neue Schiene zur Versorgung der Handskoliose bei chronischer Polyarthritis
Beschreibung Ein bekanntes Problem ist die Versorgung der Handskoliose mit einer stabilen, optimal korrigierenden Orthese. Hierzu gibt es verschiedene, auch verordnungsfähige Schienen auf dem Markt. Die Ergotherapieabteilung der Rheumaklink Bad Pyrmont entwickelte jetzt eine neue Schiene, die wenig Gewicht hat, leicht an- und abzulegen ist, stabil auch bei Dauerbenutzung ist, ästhetisch aussieht, angenehm zu tragen und gut zu reinigen ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1996
Autor Ursula Oppolzer
Titel Gehirntraining mit Phantasie und Spaß
Beschreibung Regelmäßiges Gerhirntraining, das alle Gehirnfunktionen fordert - nicht überfordert - ist eine erfolgreiche Möglichkeit, ein leistungsfähiges Gehirn zu erahlten oder im Laufe der Zeit zu verbessern. Bei mangelnder Aktivität sinkt nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern die betroffenen Menschen werden zusätzlich häufiger unzufrieden, aggressiv und krank.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Jürgen Ribbert-Elias
Titel Möglichkeiten und Grenzen der häuslichen Rehabilitation älterer Menschen:
Erfahrungen einer Koordinationsstelle am Beispiel der Ergotherapie
Beschreibung Unter dem Eindruck der demoraphischen Entwicklung unserer Gesellschaft mit der Tendenz zu immer höherem Lebensalter ist die geriatrische Rehabilitation in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld geraten. Verbunden mit dem Gedanken, daß ambulante Angebote stationären vorzugehen haben, gewinnt auch die mobile ambulante bzw. häusliche Rehabilitation an Bedeutung. Meist jedoch sind die vor Ort vorhandenen Reha-Strukturen alles andere als bedarfsgerecht. Der Beitrag beschreibt die Erfahrungen der Ahlener Koordinatonsstelle ambulanter Angebote und die Möglichkeiten der Ergotherapie in diesem Sektor.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Kerstin Treber-Frühwacht
Titel Ergotherapie für gerontopsychiatrische Patienten im vollstationären Bereich
Beschreibung Dieser Bericht beschreibt eine Möglichkeit mit gerotopsychiatrischen Patientinnen im vollstationären Bereich zu arbeiten. Die Klinik, in der dieses Gruppenkonzept entstand, ist eine Abteilung am Allgemeinkrankenhaus, in der die gerontopsychiatrischen Patientinnen nicht in einer gesonderten Station zusammengefaßt sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Andreas Fischer
Titel Der Einsatz der Glühdrahtsäge in der Ergotherapie
Beschreibung Bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern befinden sich die Patienten über einen lagen Zeitraum in ergotherapeutischer Behandlung. Auf der suche nach sinnvoll einzubindenden Beschäftigungen mit hohem Motivations-Charakter stießen wir auf die Glühdrahtsäge. Diese läßt sich nach unseren bisherigen Erfahrungen bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern vor allem in der pädiatrischen Langzeittherapie gut einsetzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor M. Keller
Titel Neuropsychologische Therapie mit der „Valenser L-Form“
Kreatives Problemlösen - ein affektiv-kognitiver Ansatz zur Behandlung von Funktionsbeeinträchtigungen im rechten Hirn
Beschreibung Der Artikel stellt eine neue Therapiemethode vor, die in einer Studie zur Behandlung von neuropsychologischen Funktionsbeeinträchtigungen (nach Ereignis im rechten Hirn) evaluiert wurde. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht in der neurologischen Rehabilitaiton vermehrt Hingeschädigte nach Therapie wieder in ihr psychosoziales Umfeld zu integrieren. Das Bedürfnis nach neuropsychologischen Maßnahmen ist im Steigen begriffen. Es sind einige Therapieansätze entwickelt worden, die unterschiedliche Voraussetzungen bezüglich des Theapieaufbaus zeigen. Nur vereinzelt wurden diese Therapiemethoden kritisch über ihre Wirkungsweise untersucht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Thomas Leidag
Titel Von Cognition - 1 zu COGPACK
Alter Wein in neuen Schläuchen?
Beschreibung COGPACK ist die neueste Version des vor allem im psychiatrischen und neuropsychologischen Fachbereich bekannten Cognition-1-Paketes. Nach Ansicht des Autors lohnt sich ein Blick auf dieses Programm, weil es sowohl inhaltlich als auch handlingbezogen einiges Neues zu bieten hat. Trainiert werden verschiedene Aspekte von Aufmerksamkeitsleistungen, Merkfähigkeit, Reaktion, visuelle Wahrnhemung, Planung, sprachliche und rechnerische Leistungen, Visuomotorik, Sachwissen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1996
Autor M. Gabrielle Meyer
Titel Individuell angepaßte Hilfsmittel für Menschen mit schwerer körperlicher und geistiger Behinderung
Beschreibung Vor drei Jahren wurde in einer Langzeiteinrichtung für Menschen mit schwerer geistiger und körperlicher Behinderung die Hilfsmittelversorgung neu strukturiert. Bisher waren Mitarbeiter in der Hilfsmittelversorgung auf sich gestellt, jetzt wurde ein Team aus Krankengymnastinnen, Orthopädietechnikern und Ergotherapeuten gebildet. Gemeinsam mit dem Orthopäden werden Vesorgungen besprochen und Vorschläge erörtert. Bei Patienten mit cerebralen Bewegungsstörungen, Tetraspastik, Diplegie und Paraplegie haben sich starke Deformierungen des Rumpfes oder der Gliedmaßen durch neuromuskuläre Störungen gebildet. Bei Erwachsenen sind diese Deformitäten oft fixiert und kaum noch zu korrigieren. Hier arbeitet das Team mit individuell angepaßten Hilfsmitteln nach Gipsabdruck, um die Sitzfähigkeit oder Lagerung zu optimieren. Dabei entstehen neue Aufgabenbereiche für alle Teilnehmer des interdisziplinären Teams.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Susanne Oberleit
Titel Die Behandlung von Hemiplegiepatienten -
Bobath oder Perfetti?
Beschreibung Dieser Artikel erläutert die Behandlung von Patienten mit Hemiplegie, insbesondere der oberen Extremität, anhand zweier unterschiedlicher Therapiekonzepte. Zu Beginn wird das sehr bekannte und weit verbreitete Behandlungskonzept nach B. Bobath nähergebracht. Im Anschluß daran wird das jüngere und sicherlich nicht so bekannte Therapiekonzept nach Prof. C. Perfetti vorgestellt. Es werden jeweils die charakteristischen Merkmale der beiden Konzepte erklärt. Dieser Artikel soll nicht dazu dienen, ein wertendes Ureil über diese beiden Therapiekonzepte abzugeben. Es soll vielmehr dazu anregen, sich für verschiedene Therapierichtungen zu interessieren und Neuem offen gegenüberzustehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Arvid Spiekermann
Titel Neue Midi-Tastatur besser als Tastatur-Abdeckplatten
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor M. Gabrielle Meyer
Titel Entwicklungsförderung durch „Körperarbeit“ bei erwachsenen Menschen mit schwerer geistiger Behindertung
Beschreibung Jeder schwerstbehinderte Erwachsene bringt eine Lebenseerfahrung mit, die ihn gepräft hat. Die Autorin möchte diesen Aspekt berücksichtigen und den behinderten Menschen so annehmen, wie er durch die Lebensumstände geworden ist. Ein sensibles Therapeuten-Vehalten ermöglicht das So-Sein des Patienten zu verstehen und darauf einzugehen. Die intensive Beschäftigung mit Elementen der Basalen Stimulation und Kommunikation, der Sensorischen Integration und der Psychomtorik zeigen, daß es nicht die eine Therapie für Erwachsene gibt, sie führten zur individuell abgestimmten Körperarbeit zur Entwicklungsförderung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Benedikt Preisler
Titel Steh- und Gehorthesen für Patienten mit angeborener oder erworbener Querschnittlähmung im hohen Lumbal- und Thorakalbereich
Beschreibung Die Orthesenversorgung für querschnittgelähmte Patienten wird kontrovers diskutiert. Jeder der Beteiligten hat eine andere Erwartung: Arzt und Therapeut, geleitet vom medizinischen Wissen um die Notwendigkeit der Versorgung und deren Möglichkeiten; andererseits die Betroffenen und ihre Angehörigen, die durch ein Hilfsmittel in ihren Hoffnungen und Erwartungen enttäuscht und ihre Wünsche, Hoffnungen und Illusionen beraubt werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1996
Autor Hans-Georg Pflüger
Titel Alkoholismus - eine systemische Sichtweise
Beschreibung Sucht ist ein über viele Jahre gehender Prozeß, der Familienstrukturen ins Schwanken bringt, individuelle Rollen verändert und neue Aufgaben für das Umfeld des Suchtkranken entstehen läßt, die letztendlich immer starrer und für den einzelnen schwerer lösbar werden. Gerade deswegen gilt die Sichtwiese, daß eine Suchterkrankung auch eine Krankheit des Systems Familie ist. Das Augenmerk aller Therapeuten wird sowohl auf das Individuum als eine in sich geschlossene biologische und psychologische Einheit als auch auf dessen Eingebundensein in die alle verbindeneden familären Beziehungsmuster gerichtet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Joachim Hermsdörfer
Titel Bewegungsanalyse bei Handfunktionsstörungen
Beschreibung Die Techniken zur Bewegungserfassung sind mittlerweile sehr weit entwickelt und man kann heute ohne großen Aufwand mit gebräuchlichen Videorekordern nd Cameras viele Bewegungen nachvollziehen. Mit fortschreitender technischer Entwicklung gewannen Methoden zur Bewegungsregistrierung und Analyse zunehmende Bedeutung in zahlreichen Fachbereichen, etwa der Biomechanik, Ergometrie, Sport, Orthopädie oder Neurologie. Dieser Artikel konzentriert sich auf Handfunktionsstörungen nach Hirnschädigungen und versucht, die Möglichkeiten für einen Einsatz von Bewegungsanalysten im Rahmen von ergo- und physiotherapeutischen Behandlungen aufzuzeigen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Renate Götze
Titel Alltagsorientiertes Training bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung
Beschreibung Patienten mit erworbener Hirnschädigung werden häufig erst nach ihrr Entlassung aus der Rehabilitation mit den besonderen Schwierigkeiten konfrontiert, die der Alltag so mit sich bringt. Zu dieen Problemen zählen beispielsweise: verbale Verständigungen beim Einkaufen, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Umgang mit dem Rollstuhl etc. Der Artikel berichtet über eine Theapieform, die diese Problematik angeht, das Alltagsorientierte Training (AOT). Zugleich möchten die Autorinnen Anregungen geben, wie dieses Training auch in kleinerem Rahmen, d.h., mit geringerem Zeit- und Personalaufwand durchgeführt werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Gudrun Kaiser
Titel Neurologische Klinik - von einem Patienten gemalt
Möglichkeiten gestaltender Therapie bei schweren Gedächtnis- und Orientierungsstörungen
Beschreibung Ausgedehnte oder diffuse Hirnverletzungen führen häufig zu Gedächtnis- und Orientierungsstörungen. Je nach Art und Ausmaß der Defizite sind die therapeutischen Ansätze vielfälig: Gelegentlich ist es möglich, im Malen ein Medium zu finden, das auch derartige Patientinnen anspricht. Es wird dabei zunächst ein kreatives (häufig unvertrautes) Ausdrucksmittel angeboten und behutsam versucht, einen individuellen Ausdruck der persönlichen Befindlichkeit zu fördern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Marianne Alm
Titel Kommunikation bei Aphasie
Beschreibung Mit Aphasie werden Sprachstörungen bezeichnet, die Folge eineer Erkrankung des zentralen Nervensystems sind. Betroffen ist das Sprachzentrum in der linken Großhirnrinde. Die häufigste medizinische Ursache sind im Erwachsenenalter Schlaganfälle, bei Kinder- und Jugendalter Hirnverletzungen durch Unfälle. Die Patienten leiden nicht nur unter einer Störung des Sprechens, sondern auch des Verstehens, des Schreibens und des Lesens.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor G. Caprez
Titel Sinn und Unsinn des Computereinsatzes in der neuropsychologischen Rehabilitation
Suvalino: ein neues Therapieprogramm
Beschreibung Heute gehört der Computereinsatz zum Standard fast aller Institutionen, die neuropsychologische Therapie anbieten. Allerdings besteht ein krasser Widerspruch zwischen der Vielzahl der eingesetzten Software und den heutigen Erkenntnissen über die Effektivität computerunterstützter neuropsychologischer Therapie. Es gibt bisher sehr wenige, methodisch sauber durchgeführte Erfolgsstudien dazu.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Heinz Fikar
Titel Die Dehnungsmassage
ein psychomotorischer Ansatz für schwerstmehrfachbehinderte Kinder
Beschreibung Die Dehnungsmassage ist ein körperorientierter Ansatz, der für schwerstfmehrfachbehinderte Kinder entwickelt wurde, sich jedoch auch sehr gut auf die Arbeit mit Erwachesenen übertragen läßt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Petra Hauff
Titel Das Soodener Modell
Zusammenarbeit von Ergotherapie und Atemschulung
Beschreibung Die therapeutische Arbeit mit obstruktiv Atemwergserkrankten im außerklinischen Bereich liegt nach wie vor im Argen. Im Klinischen Bereich wurde der Wert einer organisierten Athemtherapie schon vor Jahrzehnten erkannt und entsprechend eingesetzt. Traditionelle Ansprechpartner für therapiegeeignete Patienten sind Krankengymnasten/innen und Masseure/innen und medizinische Bademeister/innen. Ihre Zusammenarbeit mit Ergotherapeutinnen ist die Erweiterung der Atemtherapie in der Ergotherapie.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Hans Jürgen Beins
Titel Kinder als Erfinder
Beschreibung Kinder wachsen heute in einer Welt auf, in der sehr vieles geregelt ist, und sie erhalten nur wenige Freiräume selbst Dinge zu regeln. Erfinden Kinder ein eigenes Spiel, wird es selbstverständlich, dass sie sich Regeln überlegen und sie mit ihren Mitspielern aushandeln und verändern. Alltagsmaterialien eröffnen besonders große Freiräume zur eingenen Gestaltung, denn es gibt kein feststehendes Endprodukt, nicht die eine „richtige“ Lösung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1996
Autor Wilhelm Brüntrup
Titel Mach aus Dir, was in Dir steckt
-Der Weg vom Fragment zum Ganzen
Beschreibung Manchmal ist es möglich, ein Fragment doch noch zu vollenden, zu einem Ganzen werden zu lassen. In der praxis ergotheapie 4/96 wurden Gedanken zu einer Studie in Holz veröffentlicht. Eine komplette Seite, auf der die Verknüpfung von Ergo- und Psychotherapie aufzeigt wird, ging verloren. Hier also die Ergänzung zum letzten Absatz auf der Seite 254 der Ausgabe August 1996.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1996
Autor Stephan Caspers
Titel Beschwerden des Ellbogengelenkens:
mögliche Ursachen, Therapieansätze und heimtherapeutisches Bewegungsprogramm
Beschreibung Der vorliegende Artikel setzt sich zum Ziel, Beschwerden überwiegend orthopädischer Art im Bereich des Ellenbogengelenkes näher zu betrachten, und deren Ursachen, deren mögliche Abhilfe und ein kleines, übersichtliches Bewegungsprogramm vorzustellen. Leider wird in der orthopädischen Praxis zu wenig auf die Umstände, die die Beschwerden im Bereich des Ellenbogengelenkes hervorrufen, eingegangen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Georg Keller
Titel Einen persönlichen bildnerischen Ausdruck entwickeln
Malen als Therapie
Beschreibung Das rechtshemisphärische bildnerische Denken kann das linkshemisphärische verbale Denken ergänzen und bereichern. Wichtig ist dabei, daß es sich zu spontanem freiem Ausdruck erntfaltet und nicht in den engen Grenzen produktorientierter Techniken stecken bleibt. Der Autor stellt einen Weg vor, wie man in der Ergotherapie Patienten zu einem persönlichen bildnerischen Ausdruck hinführen und so ein originäres bildnersches Denken fördern kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Rainer Zumhasch
Titel Ergotherapeutisches Ergonomie- und Verhaltenstraining am Bildschirmarbeitsplatz
Beschreibung Die stetig wachsende Zahl der Bildschirnarbeitsplätze ist mit einer Zunahme der Muskel- und Skeletterkrankungen verbunden. Die Ursache für den hohen Anteil an Erkrankungen der Bewegungsorgane liegt in zu großer Haltungskonstanz an Bildschirnarbeitsplätzen. Ziel muß eine ausgewogene Bewegungsförderung am Arbeitsplatz sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor G. Neuhäuser
Titel Teilleistungsstörungen und Lernschwierigkeiten
Ursachen und Möglichkeiten der Behandlung
Beschreibung Kinder mit Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten werden nicht selten in der Praxis des Kinderarztes vorgestellt, weil die Eltern Klarheit darüber erhalten wollen, ob die Probleme, die sie mit dem Kind haben, daran liegen, daß ein gewisses Unvermögen beim Lösen bestimmter Aufgaben besteht, oder ob dies auf mangelnde Motivation zurückzuführen ist. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen, so daß die Frage meist lautet: Will ernicht oder kann er nicht?. Durch eine sorgfältige Untersuchung, die detaillierte Informationen zur anamnese berücksichtigen muß, ist nach den verantwortlichen Ursachen zu suchen, um dann geeignete Möglichkeiten der Behandlung bzw. Intervention empfehlen zu können. Dabei werden Kinderarzt bzw. Kinder- und Jugendpsychiater oder Neuropädiater sehr oft mit Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten sowie anderen Fachkräften zusammenarbeiten müssen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Andreas Fischer
Titel Die Pflegefalle - oder:
Was hat Dein Schlaganfall mit Europa zu tun?
Beschreibung Eine Folge der Gesundheitsreform ist, daß es zur Zeit an vielen Stellen kaum möglich ist, eine den Anforderungen entsprechende ambulante Rehabilitation und therapeutische Versorgung sicherzustellen. In Anbetracht der Tatsache, daß dieses System durch hochbezahlte und hoffentlich schwer arbeitende Spezialisten aufgebaut worden ist, liegt die Vemutung nahe, daß diese Pflegefalle den handelnden Politikern bekannt war. Zu Anfang der Gesundheitsreform wurde mit den Zielen Rehabilitation und Pflege Reha statt Rente, und ambulant vor stationär sowie einer menschengerechteren Versorgung geworben. Das lange Ringen um die Verminderung der Gesundheitskosten zeichnet sich aber letztendlich vor allem dadruch aus, daß die Kostendämpfung im Pharmasektor und den Krankenhäusern bisher nicht funktioniert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor R. Holzbach
Titel Benzodiazepin-Abhängigkeit
Möglichkeiten der Therapie
Beschreibung Die zahl der Benzodiazepin-Abhängigen wird in der Bundesrepublik Deutschland auf 1,0 bis 1,2 Mio. gerechnet. Jährlich werden in der Bundesrepublik ca. 660 Mio. Tagesdosen Benzodiazepine verordnet (Tagesdosis = therapeutische Dosis). Umgerechnet entspräche dies der Menge, die 1,8 Mio. Menschen verbrauchen würden, wenn sie jeden Tag des Jahres eine Tagesdosis nehmen würden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Georg Keller
Titel Konkrete Aspekte ergotherapeutischer Therapieplanung in der Psychiatrie
Beschreibung Der Autor, selbst Ergotherapeut, unterrichtet an der Schule für Ergotherapie unter anderem die Fächer BT-Psychiatrie und bildnerisches Gestalten. In seinem praxisnahen Artikel zeigt er anhand vielfältiger Beispiele auf, was bei der Therapieplanung, insbesondere auch bei der Wahl des Therapiemediums, von Seiten des Ergotherapeuten zu beachten ist, damit der psychiatrische Patient eine optimale therapeutische Chance bekommt, die Therapie zu akzeptieren, Vertrauen aufzubauen und zunehmend Kompetenz und Eigenverantwortung zu entwickeln.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Doris Woite
Titel Therapie des Facio-Oralen Traktes nach Coombes
Beschreibung Ein großer Anteil des Klientels der neurologischen Rehabilitation leidet unter Störungen des facio-oralen Traktes, welche unter anderem Schluckstörungen nach sich ziehen. Oft wird bei diesen Patienten ohne weitere Diagnostik das Füttern breiiger Nahrungskonsistenzen oder das Verabreichen von Flüssigkeiten als therapeutisches Mittel der Wahl praktiziert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Arvid Spiekermann
Titel Fordern neue Technologien eine neue Ergotherapie?
Wichtiges ergotherapeutisches Arbeitsfeld im Bereich Kommunikation
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Sebastian Voigt-Radloff
Titel Ergotherapeutische Dokumentation -
kurz und bündig
Beschreibung Ein Screening (Kurztest) kann in der Ergotheapie dazu genutzt werden, in den ersten zwei Begegnungen mit dem Patienten schnell Therapieansätze zu finden. Das Prinzip kann auf jeden Arbeitsbereich übertragen werden. Im Patientenalltag übliche Handlungen läßt man möglichst standardisiert, aber dennoch patientennah (keine künstliche Testsituation) ausführen. Danach beurteilt man die jeweiligen Teilleistungen die diesen Handlungen zugrunde liegen, bezüglich ihrer Therapiefähigkeit und -bedürftigkeit.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Winfried Palmowski
Titel Psychomotorik und systemisches Denken
Beschreibung In diesem Beitrag soll es darum gehen, die traditionellen theoretischen Anbindungen und Sichtweisen der Psychomotorik anzureichern durch die Betrachtung dieses Arbeitsfeldes aus einer systemischen Perspektive. Die sich daraus ergebenden zusätzlichen oder neuen Gesichtspunkte können sich als hilfreich und nützlich erweisen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern, die Verhaltensweisen oder motorische Muster zeigen, die als problematisch bewertet werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Fred Warnke
Titel Zur Sensorischen Integration gehört auch das Hören ...
Beschreibung Wer in den Bauzsteinen der kindlichen Entwicklung nach der Bedeutung des Hörens für die Sensorische Integration sucht, findet auf 3 S. dieses Thema kurz angeschnitten. Damals kannte die Wissenschaft kaum den Begriff des Zentralen Hörvermögens. Der Artikel bietet Grundlagen zur Einordnung des Hörens in die SI.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Michael Bulla-Hellwig
Titel Neuropsychologische Behandlung kognitiver Funktionsstörungen
Die Bedeutung neurobiologischer Mechanismen
Beschreibung Unser Alltag fordert uns vielfältige kognitive Leistungen ab, die wir abe in der Regel ohne große Mühe meistern. Wir können Zeitung lesen, Briefe schreiben und Wechselgeld nachrechnen, wir erkennen Personen und Situationen wieder, wir können Ereignisse beurteilen. Zusammenhänge erkennen und Konsequenzen abschätzen. Diese und viele andere Fähigkeiten ermöglichen, daß wir uns in einer komplizierten und unübersichtlichen Welt zurechtfinden. Für uns unbemerkt, gewissermaßen im Hintergrund, werden diese Alltagsleistungen durch ein fein abgestimmtes Zusammenspiel psychologischer, kognitiver Teilfunktionen gelöst.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Silke Roddewig
Titel Infantile Cerebralparese und die Entwicklung zur Sprache
Beschreibung Menschliche Sprache ist ein hochkomplexes System. Um es einsetzen zu können, muß das Kind Regeln zu Wortschatz, Grammatik und Artikulation erfassen und anwenden. Dies kann sich nur auf Grundlagen, die zum Teil im Kind selbst, als auch in seiner Umwelt liegen, entwickeln. Die Basis für die Sprachentwicklung fildet sich bei cerebralparetischen Kind nicht in gleicher Weise aus. Elemente, die zur Sprachentwicklung befähigen, enwickeln sich hier verändert oder nicht vollständig. Zudem trifft das cerebralparetische Kind auch häufig auf veränderte Umweltbedingungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Gabriele Heyd
Titel Ergebnisse einer Reform:
Seehofer fördert Solidarität unter den Therapeuten
Beschreibung Niemand hatte eine derart massive und einheitliche Reaktion der Heilmittelerbringer erwartet: Aus ganz Deutschland kamen mehr als 25.000 Krankengymnasten, Logopäden, Ergotherapeuten, Masseure und Vertreter von Selbsthilfegruppen zur Großkundgebung gegen das Geseetzgebungsverfahren zur dritten Stufe der Gesundheitsreform am 03.12.1996 nach Bonn. Durch ihre Aktionen sind Vertreter der Leistungsbringe in ein intensives Gespräch mit den Politikern gekommen und diese haben verstanden, daß die Politik sich unglaubwürdig machen würden, wenn sie ausgerechnet die behinderten und kranken Menschen zu den Leidtragenden der Kostenexplosion im Gesundheitswesen machen würden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Jürgen Wildhagen
Titel Der optimal angepaßte Rollstuhl als Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen
Beschreibung Moderne Rollstühle mit ihren vielfältigen Verstellmöglichkeiten und modernen Designs haben die 08/15-Vesorgung der vergangenen Jahrzehnte abgelöst. Es besteht inzwischen weitestgehend Konsens darüber, daß der bequeme Rollstuhl, dessen Hauptqualität darin besteht, sich durch Hilfspersonen problemlos schieben lassen zu können, nicht die angestrebte Lösung darstellen kann. Aktive Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer verlangen zu Recht ein Fortbewegungsmittel, das sie leicht vorwärtskommen läßt. Dazu muß es u.a. ihren individuellen Körpermaßen entsprechen. Kein Fußgänger würde auf die Idee kommen, Schuhe zu benutzen, die mehrere Nummern zu groß sind (auch sie dienen ja seiner Fortbewegung).
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Anja und Egon Kayser
Titel Körperschema, Körperbild, Objektbeziehungen
Die Bedeutung der Konzepte für die Ergotherapie
Beschreibung Schwerpunkt dieser Arbeit ist der Körper in seiner Beziehung zur Umwelt. Ergotherapeutische Arbeit modifiziert die Bezüge eines Menschen zu seiner (dinglichen, personalen, sozialen) Umwelt. In wesentlichen Bereichen modifiziert sie aber auch die Beziehung des Menschen zu sich selbst, und zwar in ganz elementarer, nämlich leiblicher Hinsicht. Wenn wir sag: Beziehung zu sich selbst rükken wir (neben den Objektbeziehungen) das Selbst in den Mittelpunkt der Betrachtung. Wenn wir dabei die Betonung auf die körperliche Seite unseres Selbst legen, wie wir das für die Ergotherapie zweifellos müssen, müssen wir uns mit den Begriffen des Körperschemas und des Körperbildes (als Aspekten des körperlichen Selbst) befassen. Die Bedeutung von Körperschema, Körperbild und Objektbeziehungen für die ergotherapeutische Arbeit soll hier also erläutert werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Hans von Lüpke
Titel Das Fühlhorn der Schnecke:
Herantasten und Rückzug -
Wahrnehmung und Emotionalität
Beschreibung Für den lebenden Organismus ist der Reizschutz eine beinahe wichtigere Aufgabe als die Reizaufnahme, schreibt Freud 1920. Der Organismus würde sonst inmitten einer mit den stärksten Energien geladenen Außenwelt von den Reizwirkungen derselben erschlagen. Zur Orientierung muss es genügen, der Außenwelt kleine Proben zu entnehmen, sie in geringer Qualität zu verkosten. Dies ist die Aufgabe der Sinnesorgane. Der Text von Freud führt, weitergedacht, zum Thema Wahrnehmung und Emotionalität.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Sonja Hagmann
Titel Therapie von Alltagsfertigkeiten bei Patienten mit Apraxie
Beschreibung Apraxie ist eine häufige Begleiterscheinung bei Läsionen der linken Hemisphäre. Hier wird festgestellt, ob Apraxie-Patienten bei der Verrichtung bekanner Tätigkeiten des täglichen Lebens beeinträchtigt sind und ob sie durch Therapie beeinflußt werden können. Um die Probleme im Alltag zu erfassen und zu klassifizieren wurde ein ADL-Test entwickelt, der aus drei Selbsthilfeleistungen besteht. Dieser Test wurde mit 35 Patientinnen durchgeführt, die Ergebnisse mit Resultaten aus klinischer Apraxie-Tests korreliert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Marcello Cofone
Titel Validation nach Feil
Empathische Kommunikation als Intervention bei Dementen
Beschreibung Entwedeer wenig überzeugendes Bauerntheater oder Königsweg mit Absolutheitsanspruch, zwischen diesen beiden extremen Polen verläuft die Diskussion um die Validations-Methode nach Feil. Eine hoch emotionalisierte Debatte, hinter der gelegentlich die Frustation über die allgemein nach wie vor unbefriedigende Betreuungssituation von Dementen steht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor B. Noll
Titel Alexie ohne Agraphie
Diagnostische und therapeutische Ansätze eines neuropsychologischen Krankheitsbildes aus ergotherapeutischer Sicht
Beschreibung Die notwendige interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ergotherapie, Logopädie und Neuropsychologischer Therapie im Rahmen eines Rehabilitationskonzeptes wird anhand eines komplexen Falls, einer Alexie ohne Agraphie verdeutlicht. Der Fall wird mit zwei klassischen Fallberschreibungen aus der Literatur verglichen und differentialdiagnostisch diskutiert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Gudrun Stange
Titel Hinter einer Maske
Vorschläge für die ergotherapeutische Arbeit mit Parkinson-Patienten
Beschreibung Wenngleich es sich beim Parkinsonsyndrom nicht um Lähmungen im eigentlichen Sinn handelt, so liegen (extrapyramidalmotorische) Bewegungsstörungen vor, die sich zu einem vielgestaltigen Bild zusammensetzen können. Bei jedem betroffenen Menschen sind, unabhängig von der Parkinsonsymptomatik, die darüber hinaus bei ihm vorliegenden Erkrankungen bedeutsam. Warscheinlich sind annähernd so viele individuell verschiedene Parkinsonbilder existent, wie es an dieser Krankheit leidende Menschen gibt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Fred Graber
Titel Kompressionstechnik bei Narbengewebe
Die Wirkung der Kompression auf das Narbengewebe
Beschreibung Sowohl ein Narbengewebe aus verbrannter Haut als auch ein transplantiertes Hautgewebe sind ungeordneten Auswüchsen ausgesetzt. Am Anfang ist die Haut meistens flach und weich. Die übertriebene Kollagenbildung beginnt erst nach 6-8 Wochen. Bei fehlender Vorbeugung kommt es dann oft zu starker Narbenschwellung und Einschränkung der Gelenkfunktionen durch eine Gewebekontraktur.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Christine Kramer
Titel Angehörigenarbeit in der ambulanten Neurorehabilitation
Beschreibung Soll sich ein Therapieerfolg zu Hause erhalten, ist die Endbehandlung dort am besten. Ist man als Therapeut die Dimensionen einer Rehabiliationsklinik gewöhnt, erscheint das Zushause des Patientn als zu eng, unpraktisch nd untherapeutisch eigerichtet. Man sieht eine Wohnung oft zunächst als Hindernis, gute therapie zu machen. Für den Patienten ist es jedoch der einzige Theapieraum, de ihm auf Dauer leicht verfügbar bleibt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Rolf Bösch
Titel Die Rollstuhlabklärung
Beschreibung Es gibt viele Gründe, die eine Rollstuhlabklärung notwendig machen. Der vorliegende Artikel soll aufzeigen, nach welchen Kriterien ein Rollstuhl ausgesucht werden kann oder als Raster dienen für die Beurteilung einer bestehenden Versorgung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor W. Sturm
Titel Müssen spezifische Aufmerksamkeitsstörungen spezifisch trainiert werden?
Beschreibung Nach neueren psychologischen und neuropsychologischen Erkenntnissen stellt Aufmerksamkeit keine einheitliche Funktion dar, sondern läßt sich in mehrere Komponenten, welche in unterschiedlicher Weise beeinträchtigt sein können, unterteilen. Ein neu entwickeltes computergestütztes Trainingsprogramm berücksichtigt diese Erkenntnisse und stellt spezifische Therapieansätze zur Behandlung von Störungen der Aufmerksamkeitsaktivierung, der Vigilanz sowie der selektiven und geteilten Aufmerksamkeit zur Verfügung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Reinhardt Rüdel
Titel Vom Los des Rollstuhlfahrers, klein zu sein
Beschreibung Viel ist schon geschrieben worden über die Stufen, die dem Rollstuhlfahrer das Leben schwer machen, über hohe Bordsteinkanten, Treppen, Schwellen vor Aufzügen, schwierige Einstiege in öffentliche Verkehrsmittel und ungeeignete Ladeneingänge. Ich will ein anderes Problem behandeln, welches noch nicht so oft diskutiert worden ist, und gleich vorneweg zugeben, daß ich die Anregung der Redaktion, über das Kleinsein des Rollstuhlfahrers zu schreiben, gerne angenommen habe. Ja, es ist mir ein Anliegen, einmal auf diesen Aspekt des Rollstuhlfahrerschicksals aufmerksam zu machen, und ich wende mich bewußt an die Ergotherapeuten, denn sie sind Multiplikaktoren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Erwin G. Boss
Titel Die Entstehung chronischer Schmerzsyndrome und Möglichkeiten ergotherapeutischer Therapieverfahren
Beschreibung Schmerz ist die häufigste Ursache für eine Person, den Arzt aufzusuchen. Akuter Schmerz hat eine wichtige biologische Funktion bei der Warnung des Individuums. Im Kontrast dazu geht chronischer Schmerz über den Verlauf einer akuten Krankheit hinaus, oder kehrt in Abständen von Monaten oder Jahren wieder, jedoch nicht mehr im Zusammenhang mit dem ursprünglich auslösenden Ereignis.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Albrecht Lahme
Titel Systematik orthopädischer Beschwerden bei Berufsmusikern, Teil 1
Beschreibung In der medizinischen Betreuung von Berufsmusikern besteht im Vergleich zu anderen Berufsgruppen, wie z.B. Sportlern, nach wie vor ein erhebliches Defizit. Deshalb sollte es auch mittelfristig einen medizinischen Spezialisten für die Belange von Berufsmusikern geben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Rupert Schoch
Titel Der Körper - ein Spruchbeutel
Psychomotorisches im Volksmund
Beschreibung Der Kopf, das Haupt, der Ort der meisten Sinnesorgane, denkt, er sei das Oberhaupt, der Häuptling unseres Leibes. Verlieren wir den Kopf, so wächst uns das schnell über den Kopf. Also, ja nicht kopflos werden oder wirre im Kopfe werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor M. Guggolz
Titel Oralscript
Erfahrungsbericht zu einer neuen Schreibhilfe für doppel-seitig arm- oder handbehinderte Personen
Beschreibung Schreibenlernen ist ein elementares Lernziel in der schulischen und persönlichen Entwicklung von Kindern. Für Behinderte bedeutet die Möglichkeit des selbständigen Schreibens größere Unabhängigkeit und erleichtert die Integration in Schule, Arbeits- und Sozialbereich wesentlich. Obwohl der Hilfsmittelmarkt inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationshilfen bietet, die in Abhängigkeit des Handicaps eingesetzt werden, stellt die Versorgung doppelseitig hand-armbehinderter Menschen immer noch ein Problem dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1997
Autor Stephan Caspers
Titel Zur Bedeutung der Körpersignale von (orthopädischen) Patienten
Beschreibung Werden die Patienten selbst nachg ihren Körpersignalen befragt, so fallen oft die Begriffe Schmerz oder Verspannung. Selbst von Teilnehmern der Rückenschlulen, die ja ein gewisses Interesse und Vorbildung hatten, wurden oft nicht mehr als 6-8 verschiedene Körpersignale genannt. Allein die Tatsache, daß wir nach diesen Signalen suchen müssen, wir überlegen müssen, welche verschiedenen Arten es gibt, zeigt, wie entfremdet wir von unserem Körper sind. Wir alle und unsere Patienten müssen lernen, bewußt und körpergerecht zu leben und sensibel gegenüber seinen Zeichen zu sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1997
Autor Stephan Caspers
Titel Beschwerden des Kniegelenkes:
mögliche Ursachen, Therapieansätze und heimtherapeutisches Bewegungsprogramm
Beschreibung Das Kniegelenk stellt eines der wichtigsten Gelenke des menschlichen Körpers dar. Funktionsbeeinträchtigungen oder -einbußen haben für die Betroffenen oft weitreichende Konsequenzen. Die Einschränkung der Mobilität des Patienten stellt oft eine starke Verminderung der Lebensqualität dar. Der Artikel versucht, Kniebeschwerden überwiegend orthopädischer Art näher zu beleuchten, einen Überblick über die verschiedenen Entstehungsmechanismen zu geben, sowie ein kleines, übersichtliches heimtherapeutisches Bewegungsprogramm vorzustellen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Rainer Seifert
Titel Telekommunikation
- ein Weg zur Alltagsbewältigung für körperbehinderte Menschen
Beschreibung In der Zeit vom 29.10.1992 bis Ende 1994 führte die Telekom gemeinsam mit der Universität Dortmund, Fachbereich 13, ein Projekt durch, bei dem ein sprachgesteuertes Telekommunikationssystem (Projektnahme: Cognitel) im Einsatz bei körperbehinderten Anwendern erprobt werden sollte. Die in diesem Projekt gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse werden aus unterschiedlichen Sichtweisen beschrieben und dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Stephan Caspers
Titel Beschwerden des Schultergelenkes:
mögliche Ursachen, Therapieansätze, heimtherapeutisches Bewegungsprogramm
Beschreibung Ziel des Artikels ist es, das Schultergelenk in seinen Erkrankungen zu betrachten, deren Hintergründe und möglichen Therapieansätze zu beleuchten sowie ein kleines bewegungstherapeutisches Programm vorzustellen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Susanne Breier
Titel Interdisziplinäre Behandlung des Muskulären Thoracic Outlet Syndroms bei Berufsmusikern, Teil 2
- am Beispiel einer Geigerin
Beschreibung In der medizinischen Betreuung von Berufsmusikern besteht im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ein erhebliche Defizit. Ein Facharzt für Orthopädie und eine Ergotherapeuting/Handtherapeutin stellen anhand einiger Fallbeispiele effiziente Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten von Nervenengpass-Syndromen vor.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Astrid van Hülsen
Titel Die Würde des Menschen ist unantastbar -
Sind Altersverwirrte keine Menschen?
Artikel 1 unseres Grundgesetzes
Beschreibung Sind altersverwirrte keine Menschen? Seitdem die Autorin in der Gerontpsychiatrie arbeitet, stellt sich ihr diese Frage täglich neu. Gehe ich mit der notwendigen Achtung an diese Arbeit, überlege ich mir jeden Tag neu, warum ich diese Arbeit mache, warum ich arbeite mit Menschen, diepsychisch oder physisch krank sind oder altersverwirrt? Wie wäre es, wenn ich mich einmal persönlich in der Lage meiner Patienten befände? Persönliche Refelxionen zum Thema Professionelle Helfer, deren Werte und Maßstäbe und die Orientierung am Menschen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Waldemar Pfaffenrot
Titel Synergetische Reflextherapie der spastischen Beine bei Patienten mit cerebralen Bewegungsstörungen
Beschreibung Bei Kindern mit schweren Gehirnschäden entwickeln sich trotz aller Therapien zunehmende Fehlstellungen und Kontrakturen der Extremitätsgelenke, die im täglichen Leben zu zusätzlichen Einschränkungen führen. Eine Behandlungskombination von Chrotherapie und Akupressurtechniken ermöglicht eine Vorbeugung von schweren Deformationen, wesentliche Stellungskorrekturen und Steigerung der körperlichen Aktivität der Patienten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor S. Istanbuli
Titel REHADAT-CD-ROM:
Seit 6 Jahren Unterstützung auch bei der Ergotherapie
Beschreibung Als 1992 die erste REHA-DAT-CD-ROM erschien, konnte niemand die rasante Entwicklung dieses Informationssystems absehen. Schnell bestätigte sich, wie sinnvoll es war, Beteiligte aus allen Rehabilitationsbereichen in die Planungsphase des Projektes mit einzubinden, um deren Erfahrung der Alltagspraxis richtungsweisend für die Art des zu sammelnden Materials zu nutzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Gudrun Schaade
Titel Ergotherapeutisches Förderprogramm für Demenzkranke
Beschreibung Das Programm wurde für schwerst Demenzkranke entwickelt, da die Autorin den Eindruck hat, dass für Menschen mit beginnender Demenzerkrankung relativ viel getan wird, es für die gezielte Förderung von Menschen mit sehr weit fortgeschrittener Erkrankung jedoch kaum Programme gibt. Das gleichzeitige Ansprechen von mehreren Sinnen ist bei fortgeschrittener Demezerkrankung der einzige Weg, noch einen Zugang zu betroffenen Menschen zu finden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Peter Volksdorf
Titel Arbeit als Motivationsfaktor
für die Entwicklung von persönlichen Veränderungsstrategien bei Suchtpatienten in stationärer und ambulanter Behandlung
Beschreibung Was Ihnen hier vorliegt, beschreibt die therapeutische Möglichkeit, über das scheinbar problemferne Thema Arbeit einen Einstieg auch in die Einleitung anderer persönlicher Veränderungen bei Suchtpatienten zu bekommen. Gleichzeitig ist der Beitrag ein Plädoyer für die Nutzung des themas Arbeit im Klinikzusammenhang und will auf ein lohnendes Feld für interessierte Professionelle hinweisen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Georg Keller
Titel Bemerkenswertes zu Mandalas in der Ergotherapie
Beschreibung Unter Mandalas versteht man punktsymetrisch aufgebaute, mystische Meditations-Bilder, vor allem im tibetanischen Buddhismus. Die Bezeichnung Mandala stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Kreis, Rad, zentrum, eine der urformen der Natur, die wir auch in Atomen und Kristallen wiederfinden. In den letzten Jahren erleben Mandalas einen regerechten esoterisch-psychotherapeutischen Boom und werden häufig gezielt auch in der Ergotherapie eingesetzt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Elsa Stagnaro
Titel Die Bedeutung der menschlichen Bewegung als therapeutische Tätigkeit in der Ergotherapie
Die Rolle der spontanen kreativen Bewegung
Beschreibung Ergotherapie ist ein Tun, das mit verschiedenen Materialien und oft sehr einfachen Techniken von der Seele spricht und psychische Energien in Gang setzt, die von großer Wichtigkeit für jeden theapeutischen Prozeß sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Matthias Soyka
Titel Rückengerechter Patiententransfer
ein neues Präventionsprogramm
Beschreibung Erkrankungen des Skelett- und Muskelsystems nehmen seit Jahren ständig zu. Für die Volkswirtschaft bedeutet dies eine stetige Zunahme von Arbeitsunfähigkeitsfällen. Diese Erkrankungsgruppe ist für etwa 30 Prozent der Frühberentungen und für etwa 40 Prozent der Aufwendungen der Rehabilitationsmaßnahmen verantwortlich. Im Gesundheitsbereich klagen vor allem Therapeuten und etwa 80 prozent der Pflegekräfte über tiefen Rückenschmerz und andere ischialgiforme Schmerzen. An praktischen Beispielen stellen die Autoren ein Präventionsprogramm für Therapeuten und Pflegekräfte vor, mit dem sie ihre Patienten besser rückenschonend lagern, bewegen und anheben können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Ernst Jonny Kiphard
Titel Ergotherapie und Psychomotorik bei Teilleistungsschwächen
Möglichkeiten und Grenzen ganzheitlicher Förderinterventionen
Eine Analyse
Beschreibung Mototherapie und Ergotherapie haben sich auf der Basis unterschiedlicher Konzepte auf verschiedenen Wegen parallel zueinander entwickelt. Während die Ergotherapie anfangs rein funktional und defektorientiert ausgerichtt war, haben inzwischen mehr und mehr holistische und humanistische Gesichtspunkte insbesondere die Arbeit mit bewegungs- und wahrnehmungsgestörten Kindern bestimmt. Das trifft in besonderem Maße für die Sensorische Integrationstheapie von Ayres zu.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Carsten Rensinghoff
Titel Zur Rehabilitation von schwer hirnverletzten Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Schädel-Hirntrauma ist die Bezeichnung für Kopfverletzung mit Gehirnbeteiligung. Der Autor hat einen schweren Straßenverkehrsunfall erlitten und berichtet hir von persönlichen Erfahrungen mit der Umwelt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Fred Warnke
Titel Computergestütztes Training bei Teilblindheit
Beschreibung Der teilweise Ausfall des Sehvermögens nach einer Hirnverletzung galt bis vor kurzem als unheilbar. Durc ein computergestütztes Training hat ein Team um Professor B. Sabel vom Institut für Medizinische Psychologie an der Otto-von Guericke-Universität bei zahlreichen Patienten eine wesentliche Verbesserung ihres Sehrfeldes bewirken können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Ragna Cordes
Titel Förderung von Kummunikation und Interaktion autistischer Kinder
Beschreibung Zu den Hauptmerkmalen der Autistischen Störung gehören schwere Beeinträchtigungen der verbalen und nonverbalen Kommunikation autistischer Menschen. Der Artikel stellt den Aufbau eines Kommunikations- und Interaktionstrainings für autistische Kinder dar; welche Voraussetzungen notwendig sind und wie die Eltern in die Therapie einbezogen werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Wilfried • Arimond Schneider
Titel Rituale und Symbole als Interventionsstrategien
Beschreibung Was ist das Problem? Was soll anders sein? Wie soll es sein? Wie komme ich dorthin? Wer kann das in Krisen so genau benennen? Damit verbundene Gefühle spüren, akzeptieren, ordnen? Das scheint den Betroffenen oft schwer, unmöglich. Der Klient kann die Frage: Was ist das Problem? dann kaum beantworten. Wer sich nicht ausreichend Mühe gibt, eine prozeßhafte Diagnose zu erstellen, der behandelt etwas, was nicht definiert ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor M. Gabrielle Meyer
Titel Ergotherapeutische Arbeit in der Mutter-Kind-Kur
Beschreibung Viele Frauen, die zur Kur kommen, sind einer Mehrfachbelastung ausgesetzt, der sie kaum standhalten können. Sie vesuchen erst, dem Leistungsdruck standzuhalten und auszugleichen. Auf diese permanente Anspannung reagiert der Körper mit psychosomatischen Störungen und Krankheitssymptomen. In die hohen Leistungsanforderungn sind häufig auch die Kinder mit eingebunden. Durch die vielfältigen belastenden Lebensumstände, denen unsere Kinder ausgesetzt sind, reagieren sie mit Erkrankungen, Allergien, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Ängsten, Aggessionen, Bewegungsunruhen und Wahrnehmungsstörungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Barbara Forst
Titel Integrative Therapie
Therapie in pädagogischen Einrichtungen für Behinderte
Beschreibung Integrative Therapie ist keine neue Methode, kein neues Konzept, also müssen keine neuen Techniken gelernt werden. Integrative Therapie, wie die Autorin sie Ihnen näherbringen möchte, speist sich vielmehr aus unterschiedlichen Methoden und Konzepten. Integrative Therapie ind diesem Sinne könnte eher als eine Haltung definiert werden, die Ausdruck einer bestimmten Annahme über das Bild vom Menschen, über das Bild vom Kind ist. Eingebettet in einen entspechend theoretischen Hintergrund macht diese Haltung konsequenterweise eine Neugestaltung therapeutischen Handelns notwendig.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Gisela Weide
Titel Konzentrationstraining am Computer
- eine Bereicherung für die ergotherapeutische Praxis
Beschreibung Immer wieder werden in der ergotherapeutischen praxis Kinder vorgestellt, die Konzentrationsstörungen haben. Das Marburger Konzentrationstraining kann als attraktives Computer-Programm bei einem Kind aber auch gleichzeitig bei zwei bis drei Kindern eingesetzt werden. Allerdings ersetzt es nicht die Therapeutinnen. Vielmehr ist die therapeutische Begleitung während des Computer-Einsatzes Bedingung. diese Trainingsform wurde inzwischen evaluiert und bietet sich als attraktive Ergänzung der ergotherapeutischen Arbeit an, wobei die Kinder hoch motiviert sind und die Akzeptanz der Eltern außerordentlich groß ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Toni Reinelt
Titel Zur Bedeutung von Wahrnehmen und Bewegen am Beispiel der Funktionellen Entspannung von Marianne Fuchs
Beschreibung Der Autor hat hier bereits einen Beitrag: Spüren-Fühlen-Denken: Anmerkungen zur Entwicklung, Therapie und Rehabilitation veröffentlicht. Dort wurden exemplarisch Methoden angeführt, die sich schwerpunktmäßig af den Ebenen des Spürens, Vorstellens/Fühlens und Denkens einordnen lassen. Ein weiteres Verfahren zur Entwicklung und Differenzierung von Spüren und Empfinden ist die funktionelle Entspannung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Andreas Fischer
Titel Die berufspolitische Zukunft und Veränderungen im Ausbildungssystem im Rahmen der europäischen Integration
Beschreibung Imn September 1997 fand ein berufspolitisches Treffen mit Professor Kielhofner und Clara Scheepers, der damaligen ersten Vorsitzenden des deutschen Verbandes der Ergotherapeuten e.V. (DVE) und Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände (BHV) statt. Ausgehend von den aktuellen Informationen und eigenen Recherchen möchte der Autor nun einen Überblick über die aktuelle Ausbildungssituation und die politischen Randbedingungen der Entwicklung des ergotherapeutischen Berufsbildes geben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Ralf Kirchhoff
Titel Ein Rollstuhl muß passen wie ein Schuh!
Beschreibung Viele verschiedene Gruppen sind in der Rollstuhlversorgung an Entscheidungen beteiligt: In der Regel wird der Rollstuhl vom Arzt verschrieben, Ergotherapeuten oder Krankengymnasten wählen den passenden Rollstuhl aus, Krankenkassen entscheiden über die Bewilligung eines Antrages und der Orthopädiefachhandel ist für die Lieferung zuständig. In dieser Kette gerät häufig das Grundbedürfnis nach einer optimalen Rollstuhlversorgung gegenüber Fragen der Wirtschaftlichkeit ins Hintertreffen. So wird der Rollstuhlfahrer selbst bei alledem am wenigsten gefragt. Ergotherapeuten sind in dieser Kette diejenigen, die die optimale Versorgung in den Mittelpunkt stellen. Sie wissen genau, was für ihre Patienten sinnvoll ist. Außerdem sollten sie sich auf dem Markt auskennen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Sabiene Klaus
Titel Wenn der Körper fremd wird
Körperschematherapie - eine Herausforderung für die Ergotherapie
Beschreibung Das Körperschema wird mit der kindlichen Reifeentwicklung aufgebaut und ein Leben lang ergänzt. Mit der differenzierung der Sinnesorgane erfolgt das Erforschen des eigenen Körpers. Aber auch Erfahrungen mit dem eigenen Körper beeinflussen die Krperschemaentwicklung nachhaltig: Längere Erkrankungen können den Entwicklungsprozeß beeinträchtigen, indem sie das Kind daran hindern, sich mit seinem Körper zu beschäftigen (etwa durch Verbände oderSchienen) oder indem der schmerzende Körpe als feindlich erlebt wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Johannes Lindenmeyer
Titel Therapeutischer Umgang mit rückfälligen Alkoholabhängigen während einer Entwöhnungsbehandlung
Beschreibung In diesem Artikel werden Möglichkeiten des therapeutischen Umgangs mit rückfälligen Alkoholikern während ihrer stationären Entwöhnung diskutiert. Es werden konkrete Vorgehensweisen vorgestellt, um im Verlauf der Behandlung erneut rückfällig gewordene Suchtpatienten zu stabilisieren, ihnen den Rückfall verständlich werden zu lassen sowie ihre individuellen Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Bewältigung von künftigen Rückfällen zu erweitern. Die jeweiligen Auswirkungen der einzelnen Vorgehensweisen auf das theapeutische Klima einer Behandlungseinrichtung und auf nicht-rückfällige Mitpatienten werden dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Gudrun Willmann
Titel Ergotherapeutische Behandlung eines an Morbus Binswanger erkrankten Patienten
Beschreibung Betroffen von dieser schubweise verlaufenden, chronisch progredienten, vaskulären Großhirnaffektion werden hauptsächlich Bluthochdruck-Patienten im mittleren Lebensalter. Folgen der Multiinfarkte: präsenile Demenz, Gedächtnisstörungen, Mono- oder Hemiparesen, Bewußtseinstörungen, organisches Psychosyndrom, Antriebsstörungen, sensorische und motorische Störungen, Störungen des Erkennens und Denkens (neuropsychologische Ausfälle), sowie Affektlabilität.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1998
Autor Sabine Hansmann
Titel Freizeit - gestalten lernen
Kognitive Verhaltenstherapie im Freizeitbereich für schizophren erkrankte Patienten
Beschreibung Menschen mit einer schweren psychischen Erkrankung, die die geforderten Leistungen auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr erfüllen können, scheiden aus dem Arbeitsleben meist aus und verfügen über viel freie Zeit. Freizeit ist für sie jedoch nicht die paradiesisch schöne Zeit, sondern vielmehr führt die psychische Behinderung zu sozialen Beeinträchtigungen und beeinflußt das Freizeitverhalten. für schizophren Erkrankte ist Freizeit eine große Herausforderung, weil sie sich viel individuelle Entscheidungs- und Handlungsfreiheit und eine hohe soziale Kompetenz erfordert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Alexander Skiba
Titel Fördern im Alter -
Kooperative Aufgaben von Ergotherapie und Geragogik
Beschreibung Die Anforderungen an eine gezielte Bildungs- und Förderarbeit mit alten Menschen haben sich in de letzten Jahren deutlich erhöht. Zudem ist auch das Feld gerontologisch orientierter Therapie- und Bildungsansätze vielfältiger geworden. Insbesondere für den Bereich der Förderung alter Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen kann zwei Disziplinen eine besondere Rolle zugewiesen werden, der Geragogik und der Ergotherapie. Die Geragogik als die Theorie und Praxis der Bildung, Anleitung und Förderung im Alter stellt gewissermaßen die nicht.therapeutisch ausgerichtete agogische Altersdisziplin im Rahmen der Gerontologie dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1998
Autor Georg Keller
Titel Vorschläge zu einer umfassenden psychiatrisch-ergotherapeutischen Zielsetzung
Beschreibung Im Rahmen der Ausbildung zum Ergotherapeuten ist es an den meisten Schulen üblich, ausführliche Therapieberichte zu schreiben. Schwierigkeiten kann dabei die Aufstellung der therapeutischen Zielsetzung bereiten. Der Artikel beschreibt, wie eine ausführliche Zielsetzung nach Meinung des Verfassers optimal erstellt werden kann. Viele dieser Informationen sind nicht nur für Praktikumsanleiter, Praktikanten und Lehrergotherapeuten von Interesse, sondern für alle, die psychiatrische Ergotherapie gezielt anwenden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Jochen Donczik
Titel Auditive Ordnungsschwelle und Lautunterscheidung
Erfahrungen beim Training der auditiven Ordnungsschwelle und der Lautunterscheidung mit Legasthenikern
Beschreibung Das systematische Training der auditiven Ordnungsschwelle wirkt sich positiv auf die phonematische Differenzierungsleistung aus. Auch ist das Training mit dem brain boy nach ansicht des Autors eine der sehr wenigen Möglichkeiten, Konzentrationsleistungen zu messen und zu trainieren. Gerade im Unterricht, wo Wissen vor allem über Sprache vermittelt und damit auditiv aufgenommen wird, ist jedoch die auditive Konzentration besonders stark gefordert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Toni Reinelt
Titel Spüren-Fühlen-Denken: Anmerkungen zur Entwicklung, Therapie und Rehabilitation
Beschreibung Viele Ergotherapeuten arbeiten in der Pädiatrie und begegnen immer wieder elementaren Fragen zum Zusammenhang von Spüren, Fühlen und Denken bzw. zur Entwicklung von Wahrnehmung, Bewegung und letztendlich auch Sprache.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Dietmar Heubrock
Titel Neuropsychologische Diagnostik und Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Beschreibung Unter neuropsychologischen Störungen werden die kognitiven, affektiven und verhaltensbezogenen Auswirkungen von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) verstanden. Neuropsychologische Störungen können bei Kindern und Jugendlichen auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden und vielfältigste Auswirkungen haben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Waldemar Pfaffenrot
Titel Synergetische Reflextherapie der Hand bei Patienten mit cerebralen Bewegungsstörungen
Beschreibung Ergotherapeutische Maßnahmen bei Patienten mit cerebralen Bewegungsstörungen, ungeachtet der Ursachen und des Alters, richten sich nach dem Schweregrad der Behinderung und zielen auf die Erreichung einer größtmöglichen Selbständigkeit des Patienten im Alltag und evtl. Beruf hin. Dies gilt besonders für schwer Pflegebedürftige. Die synergetische Reflextherapie der spastisch-paretischen Hand ermöglicht bei diesen Patienten in der Regel eine sprunghafte Statusverbesserung, die einen besondern Einfluß auf die ergotherapeutschen Maßnahmen haben kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Anke Dau
Titel Die F.M. Alexander-Technik: Unterstützend für ErgotherapeutInnen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Fred Warnke
Titel Das Corpus-callosum-Spiel
Beschreibung Das Corpus callosum stellt die wichtigste neuronale Verbindung zwischen den beiden Hirnhälften dar. Schon lange wird vermutet, daß es auch eine wesentliche Rolle beim interhemisphärischen Datenaustausch im Bereiche der Laut- und Schriftsprache spielt. Jetzt gibt es wissenschaftliche Nachweise, welche Unterschiede zwischen sprachauffälligen und -unauffälligen Kindern und Erwachsenen bezüglich Morphologie und der Fuktion des CC bestehen. Der Autor hat sich ein Spiel für Ergotheapeutinnen ausgedacht, um dies bei Patienten mit unterschiedlichsten Auffälligkeiten zu prüfen zu trainieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Jochen Donczik
Titel Neuropsychologische Diagnostik von Lern- und Gedächtnisleistungen am Beispiel der Legasthenie
Beschreibung Eine differenzierte Lernfähigkeitsdiagnostik kann wichtige Ausgangsdaten vor Beginn einer Therapie liefern und Hinweise über zu erwartende Therapieverläufe bzw. Ergebnisse ermöglichen. Sie kann darüber hinaus dazu beitragen, Ursachen für Schwierigkeiten im Bereich von Lern- und Gedächtnisleistungen aufzudecken, Lernreserven aufspüren, wenn möglichst viele Bereiche des Gedächtnisses erfaßt werden. Das können Leistungen des Sprachgedächtnisses, des Kurzzeit-, Arbeits- und Langzeitgedächtnisses sein. Jeder dieser Bereiche kann von einer spezifischen Störung mehr oder weniger betroffen sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Thomas Brendel
Titel Berühren - Begreifen - Behandeln!
Beschreibung Im täglichen Sprachgebrauch fällt es keinem von uns auf, wie viele oberflächliche Worthülsen und Floskeln wir benutzen, ohne uns über die genaue Bedeutung im klaren zu sein. Die Autoren plädieren für einen bedachten, überlegten Einsatz von Worten, Zeichen und Gesten im Therapieprozeß, für einen persönlicheren und bewußteren Umgang mit Patienten und Kollegen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Siegfried Macht
Titel Sich von Bewegendem bewegen lassen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Rainer B. Brackhane
Titel Konzepte und Materialien für die Förderung behinderter Menschen in der Werkstatt für Behinderte (Wfb)
Beschreibung Die Werkstatt für Behinderte (Wfb) ist nach dem Willen Gesetzgebers eine Einrichtung zur Eingliederung Behinderter in das Arbeitsleben. Hieraus entstehen für den Autor zahlreiche zwiespältige Anforderungen, die im Artikel dargestellt werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Despina Muth
Titel Neuropsychologisches Funktionstraining für Kinder mit räumlich-konstruktiven Störungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Rainer Zumhasch
Titel Diagnostik und therapie des Tennisellenbogens
Die Tendopathie des M. extensor carpi radialis brevis als häufigste Form (Typ II) der Epicondylosis humeri radialis
Beschreibung Die Epicondylosis humeri radialis ist besser bekannt unter dem Namen Tennisellenbogen. Über ursachen und Krankheitsbild besteht keine einheitliche Vorstellung. Schon vor über 100 Jahren wurde das Krankheitsbild als Schreibkrampf beschrieben. Später wurden die Beschwerden auf sportliche Betätigungen zurückgeführt, insbesondere das Tennisspielen. So prägte sich die Benennung Tennisellenborgen. In den fünfziger Jahren gab es eine auffallende Zunahme der Erkrankung, die man auf intensive Ausübung anstrengender manueller Arbeiten beim Wiederaufbau zurückführte. Regelmäßig ist zu beobachten, daß einseitig wiederkehrende Bewegungen, insbesondere das kraftvolle Greifen, aber auch plötzliche ruckartige Bewegungen als Auslöser der Beschwerden gelten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Astrid Nadolny, Birgit Gohr
Titel Totenköpfe am Tannenbaum
Beschreibung Stationär-psychiatrische Borderline-Patienten sind schwer zu behandeln, da sie aufgrund ihres großen Ich-Schwäche bei kleinsten Kränkungen oder Niederlagen suicidal oder wütend dekompensieren. Die Autorin beschreibt ihre therapeutische Praxis in einer Gruppe von acht Patientinnen. Es ist keine offene Gruppe im Klinikum Hamburg-Nord, sondern die Patienten entscheiden sich in Absprache mit ihren Behandlern für Ergotherapie und kommen dann regelmäßig und langfristig.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Johanna Barbara Sattler
Titel Linkshänder und umgeschulte LInkshänder in der Ergotherapie
Beschreibung Immer häufiger werden Medizinenr, Therapeuten oder Pädagogen von Eltern linkshändiger Kinder und von umgeschulten Linkshändern jeden Alters um Rat und Hilfe bei Fragen der Händigkeit angegangen. Der Artikel beschreibt Möglichkeiten der Erkennung der Händigkeit, des Umgangs mit umgeschulten Linkshändern und auch Hilfsmittel für Linkshänder.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Stefan Müller-Teusler
Titel Autismus - Leben in anderen Beziehungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Silke • Blaschek Abt
Titel Reiki in der Ergotherapie
Beschreibung Der Artikel stellt Reiki als (Selbst-) Therapiemethode vor. Nach einer Beschreibung der philosophischen Prinzipien des Reiki im Vergleich zu anderen östlichen Heilungsformen folgt eine kurze Entwicklungsgeschichte. Dann wird eine Beschreibung des praktischen Vorgehens, des therapeutischen Nutzens und Möglichkeiten der Integration des Reiki in westliche Therapieformen gegeben. Hierbei wird besonders auf den möglichen Nutzen für Ergotherapeuten und deren Patienten Wert gelegt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Rainer Zumhasch
Titel De Quervain „Tendovaginitis stenosans“
Ätiologie, Anatomie, Pathologie, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten der Sehnenscheidentzündung
Beschreibung Die Tendovaginitis stenosans ist eine der am häufigsten anzutreffenden Formen der Sehnenscheidentzündung. zum erstenmal wurde dieses Krankheitsbild 1985 von dem Arzt De Quervain beschrieben. Sie zählt zu den klassischen Überlastungssyndromen im Bereich des Daumens. Zu den drei Hauptursachen gehören die berufsbedingte Überdehnung wiederholte aktive Muskeltraktionen sowie stumpfe Traumen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Uwe Hilterhaus
Titel Mediengeschädigte Kinder - ein neues Arbeitsfeld für Ergotherapeuten?
Beschreibung Das Freizeitverhalten heutiger Kinder wird überwiegend von Fernsehen, Video und Computerspielen geprägt. Medien sind vollwertiger Spielersatz, ohne daß gefragt wird, welche Bedeutung dem sinnlich erfahrbaren Spiel zukommt. Symptome wie zunehmende Aggressivität, Schlafstörungen, sensorische Interationsstörungen, Sprachentwicklungssötrungen u.a. treten häufiger auf als noch vor Jahren und eine Verbindung zur medialen Entwicklung ist deutlich erkennbar, wird aber scheinbar als Gefährdung für die Kinder noch nicht ernst genommen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Vera Kaltwasser
Titel Achtsamkeit im pädagogischen Setting
Beschreibung Die Einsicht der modernen Hirnforschung in das enge Wechselspiel zwischen Körper, Gedanken und Gefühlen im Allgemeinen und die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirkung mediativer und kontemplativer Übungen auf die emotionale Selbstregulation und Aufmerksamkeitssteuerung im Besondern, fließen in das Konzept AISCHU - Achtsamkeit in der Schule ein. Integriert in den täglichen Unterricht bewirken Achtsamkeitsphasen, dass Schüler und Jugendliche lernen, ihre Aufmerksamkeit zu steuern, ihre Emotionen zu regulieren und ihre Empathiefähigkeit zu entwickeln. Die Bedeutung der Haltung der Achtsamkeit im Rahmen der Burn-Out-Prohylaxe bei Lehrerinnen und Lehren wird in dem Artikel ebenfalls angesprochen. Das Programm „Achtsamkeit in der Schule“ vermittelt Lehrerinnen und Lehrer, wie sie ihre persönlichen inneren und äußeren Stressoren wahrnehmen können und wie sie lernen, mit Achtsamkeitsübungen Ausgeglichenheit und Resilienz zu erlangen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Arvid Spiekermann
Titel Geht die Ergotherapie online?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Anja Christina Lepach
Titel REMINDER
Neuropsychologische Kurzintervention für Kinder mit Beeinträchtigungen der kombinierten Gedächtnisfunktionen
Beschreibung In der ambulanten Arbeit mit Kindern sind Mekrfähigkeitsstörungen als Ursache für Beeinträchtigungen der Lernfähigkeit von zentraler Bedeutung. Bislang sind hauptsächlich Therapieansätze für Erwachsene bekannt. Da Kinder jedoch keine kleinen Erwachsenen sind und sich angeborene oder erworbene Hirnschädigungen bei ihnen anders auswirken und andere Verläufe nehmen, wurde ein speziell für Kinder geeignetes Gedächtnistraining entwickelt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Sebastian Voigt-Radloff
Titel Anregungen aus der Wirtschaftswissenschaft für TherapeutInnen
Beschreibung Teil 1: Strategische Planung in der Ergotherapie? Der Gesundheitsmarkt wird enger. Gleichzeitig sollen Gesundheitsleistunge stärker patienten- und ergebnisorientiert sowie wohlfahrtswirksam sein. Diese Änderungen der Gewichtungen im Gesundheitswesen seien durch wissenschaftliche Evaluation zu begleiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Georg Keller
Titel Papier und Pappe in Unterricht und Therapie
Beschreibung Das Unterrichtsfach Papier und Pappe ist nur eines von vielen handwerklichen Fächern im Rahmen der dreijährigen Ausbildung zum Ergotherapeuten. Papier und Pappe bietet ein breites Spektrum unterschiedlichster (Klein) Techniken, wie zum Beispiel: Plastiken aus Pappmaché formen, Mappen und Schachteln aus Graupappe herstellen, Bezugspapiere gestalten, mit Pulpeteig modellieren, Papier schöpfen, Origami, Karton-Masken, Scherenschnitt ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Veronika Struck
Titel Die offene Mundhaltung - auch ein Problem in der ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Kinder mit einer auffälligen und unnatürlich offenen Mundhaltung kommen immer häufiger in die ergotherapeutische Praxis. Nicht immer wird die hartnäckige Problematik eines offenen Mundes erkannt. Diese sollte nicht nur in der sprachtherapeutischen Übungsbehandlung Berücksichtigung finden, sondern auch innerhalb einer ergotherapeutischen Übungseinheit bewußt beachtet und angesprochen werden. Die Ursachen und die damit verbundenen Folgen einer offenen Mundhaltung werden hier aufgezeigt. Praxisorientierte Hinweise und Anregungen schließen sich an.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Matthias Dalferth
Titel Arbeitseingliederung bei Beschäftigten mit Autismussyndrom
Beschreibung In den vergangenen Jahren wurden deutliche Fortschritte in der Förderung autistischer Kinder und Jugendlicher erzielt, die eine gnstige Voraussetzung für verbesserte Teilnahme- und Integrationschancen in der Gesellschaft bieten. Wie eine jüngere Erhebung über den Stand der beruflichen Eingliederung auztistischer Menschen jedoch zeigt, führen Lernerfolge und eine höhere schulische Qualifikation nicht zwangläufig zu einer Verbesserung ihrer beruflichen Möglichkeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Friederike Grass
Titel Kinästhetik-Infant-Handling
Bewegungsunterstützung im Alltag
Beschreibung Kinästhetik ist eine systemische Betrachtungsweise der Funktionen des menschlichen Körpers. Es handelt sich nicht um ein Therapiekonzept, das Techniken vermittelt, sondern um einen Entwicklungsprozess. Im Kinästhetik-Infant-Handling Programm lernen Erwachsene, sich den Fähigkeiten eines Kindes anzupassen und dessen Selbstkontrolle zu unterstützen. Kinder werden an den alltäglichen Tätigkeiten und Bewegungen aktiv beteiligt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Elisabeth Söchting
Titel Deutschsprachige Standardisierung des SIPT
Eine österreichische Pilotstudie
Beschreibung Der SIPT ist eine Testbatterie, die die Reizverarbeitung und Praxie bei Kindern zwischen 4 und 9 Jahren überpüft. In einer als Pilotprojekt angelegten Studie, die von 1997 bis 1998 österreichweit durchgeführt wurde, wurde der SIPT mit erstmalig deutschsprachigen Testanweisungen an 111 normal entwickelten Kindern durchgeführt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Krista Mertens
Titel Der Mensch ist da ganz Mensch, wo er spielt.
Gesellschaftsspiele für Menschen im höheren Lebensalter
Beschreibung Das Spiel und damit das gesellige Zusammensein mit anderen, meist Gleichaltrigen zählt zu den Urbedürfnissen des Menschen. Das Spiel ist zwanglos und kann nicht zu einer bestimmten Zeit verordnet werden. Es kommt aus einem inneren Bedürfnis heraus und schafft sich seine eigene Ordnung. Selbstverständlich ist hier das Spiel in der Freizeit gemeint und in diesem Falle auch das für Erwachsene und ältere Menschen, welches im privaten Kreis, in einem Seniorentreff oder in einer Wohnungseinrichtung den Alltag des Menschen bereichert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Franziska Wälder
Titel Behandlungsansätze im Johnstone Konzept und deren Übertrag in die Ergotherapie
Beschreibung Die Behandlung der hemiplegischen Schulter ist ein äussert komplexes Problem. Sie setzt das Verständnis über die Entstehung des pathologischen Haltungs- und Bewegungsmusters voraus. Orthopädische und neurologische Faktoren spielen dabei eine Rolle. Die Grundlagen, welche zur exakten Befundaufnahme notwendig sind und weitere Hinweise zur Behandlung der hemiplegischen Schulter sind in der Fachliteratur anschaulich beschrieben. Absicht dieses Beitrages ist es, Möglichkeiten der ergotherapeutischen Behandlung der hemiplegischen Schulter in Zusammenhang mit dem Johnstone Konzept darzustellen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Christiane Mentrup
Titel Das Model of Human Occupation (MOHO)
Beschreibung Hier wird das Model of Juman Occupation (Modell menschlicher Beschäftigung) vorgestellt, ein in den U.S.A. entwickeltes ergotherapeutisches Praxismodell; bekannt durch den amerikanschen Ergotherapie-Professor Gary Kielhofner. Das MOHO ist fachbereichübergreifend konzipiert und bei Klienten aller Altersstufen anwendbar. Entsprechend stehen Assessments für die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Klientengruppen zur Verfügung. MOHO läßt sich in der beruflichen Praxis gewinnbringend mit anderen Modellen (z.B. sensorische Integration) in theoretischer Konzeption und Befunderhebungsinstrumentarium kombinieren. Dies ermöglicht einen breiten und differenzierten Zugang zum Problemverständnis des Klienten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Wolfram Hartmann
Titel Verordnung von Ergotherapie aus kinderärztlicher Sicht
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Traudl Pörnbacher
Titel NEPA Neuro-Entwicklungsphysiologischer Aufbau nach PörnbacherAspekte der Entwicklungstherapie in Bezug auf die Handmotorik.
Beschreibung Die Qualität der Entwicklung der Stütz- und Greiffunktion verläuft adäquat zur Streck- und Beugphasenentwicklung während des ersten Lebensjahres. Über spezifische orthopädische Unterlagenelemente werden im NEPA alle handmotorischen Entwicklungssequenzen auf der Reiz-Antwort Theorie-Basis und unter dem Gesichtspunkt der Gesamtförderung der Sensomotorik nacheinanderfolgend ausgelöst, und über die kindliche Eigenaktivität eingespielt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Jochen Donczik
Titel Lesen Legastheniker schwarze Schrift auf blauem Grund besser?
Erfahrungen bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen zur Rolle zweier Verarbeitungskanäle im Sehsystem bei Lesestörungen
Beschreibung Immer wieder werden Forschungsergebnisse veröffentlicht, nach denen lesegestörte Personen bei unterschiedlichem farbigen Hintergrund besser oder schlechter lesen. Besonders interessant fand der Autor die Aussage, daß rund 60 Prozent der Lesegestörten auf blauem Grund bessere Leseleistungen erreichten. Dies war für ihn Anlaß, nach Möglichkeiten für die Anwendung dieser Aussage in der praktischen Therapie zu suchen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1999
Autor Franklin A. Oberlaender
Titel Abhängigkeitskranke Patienten in der Ergotherapie
Besuch einer Selbsthilfegruppe als Teil des ADL-Trainings - aber: differenzierte Betrachtung der einzelnen Selbsthilfegruppen ist notwendig.
Beschreibung Die Mehrheit der nach einer Motivations- und Entwöhnungsbehandlung entlassenen Sucht-Patienten sollten durch konkrete ergotherapeutische Unterstützung der Activities of Daily Life und durch motivierende Überzeugungsarbeit mit Selbsthilfegruppen in Kontakt gebracht werden, die an der Persönlichkeitsstörung, Depression oder Angstsymptomatik ansetzen, nicht aber pauschale Anti-Alkohol-Gruppen sind. Richtungsweisend wäre - nach dem Abklingen der akuten Entzugssymptomatik - für alle Patienten der Akut-Entgiftung während der Motivations- und Entwöhnungsbehandlung eine intensive und differenzierte Informations- und Motivationsarbeit hinsichtlich der Indikation von Abstinenzverbänden, resp. anderen Selbsthilfegruppen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Gerhard Reymann
Titel Ergotherapie in der qualifizierten Akutbehandlung Alkoholabhängiger
Beschreibung Suchtmedizinisch qualifizierte Akutbehandlung Alkoholabhängiger leistet im Rahmen mehrwöchiger Krankenhausbehandlung nicht nur eine körperliche Entgiftung, sondern auch eine tiefergehende Differentialdiagnostik und Motivitionsarbeit. Oft erfolgt eine direkte Vermittlung in Rehabilitation. Im multiprofessionellen Stationsteam erbringt Ergotherapie einen eigenständigen diagnostischen und motivationsfördernden Beitrag, der anhand einer Kasuistik dargestellt wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Christine Rosenbohm
Titel Grundsätzliche Überlegungen zur Hilfsmittelversorgung bei geriatrischen Patienten nach Apoplex
Beschreibung Im Mittelpunkt der ergotherapeutischen Behandlung steht die Handlungskompetenz des Patienten im Alltag. Für eine professionelle Hilfsmittelversorgung nach Apoplex schafft die Analyse der Fähigkeiten des Patienten und der Möglichkeiten, die ein Hilfsmittel bietet, den Nutzen und die Effizienz des Hilfsmittels vorauszusagen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1999
Autor Georg Keller
Titel Kurze Einführung in die Ergotherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Beschreibung Der Autor, selbst Ergotherapezut, unterrichtet an der Ergotherapieschule Schwarzerden/Rhön e.V., in Gersfeld, unter anderem auch das Fach ET-Kinder- und Jugendpsychiatrie. Der Artikel gibt einen Überblick über die ergotherapeutischen Möglichkeiten bei psychopathologisch auffälligen Kindern und Jugendlichen, was auch in Anbetracht der spärlichen, spezifisch ergotherapeutischen Fachliteratur zu diesem Bereich von Interesse sein kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor Sabiene Klaus
Titel Ergotherapie bei Schmerzpatienten
Ein Behandlungskonzept am Beispiel des Fibromyalgiesyndroms
Beschreibung Ihren Hauptaufgabenbereich sieht die Ergotherapie in der rehabilitativen Medizin. In der Tat steht dort ihre Wiege. Parallel dazu entwickelt sich das Aufgabenspektrum der Ergotherapie weiter. Zunehmend sucht und findet diese therapeutische Disziplin ihren Platz auch in der Prävention und versteht sich als Gesundheitsfachberuf. Es liegt nahe, Überlegungen anzustellen, inwieweit Ergotherapeuten in palliativen Behandlungskonzepten einsetzbar sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor Gerd Grampp
Titel Bildung für Arbeit - Entwicklung durch Arbeit - Mitgestaltung durch Arbeit
Arbeitspädagogisches BildungsSystem WfB (ABS) und Systemisch-Strukturgeleitetes Lernen (SSL) in der beruflichen Rehabilitation am Beispiel der Werkstatt für Behinderte.
Beschreibung Ziel der beruflichen Rehabilitation ist die (Wieder-)Eingliederung in das Arbeitsleben. Arbeit soll den eigenen Lebensunterhalt ermöglichen - als sinnhaftes Tätigsein ermöglicht sie jedoch auch die Entwicklung der Persönlichkeit. Darüber hinaus soll das Arbeitsleben jedoch auch durch die Arbeitenden mitgestaltet werden. Aus diesen drei Aspekten sind die Aufgaben abzuleiten, die eine Pädagogik der Arbeit zu bedenken hat: Bildung für Arbeit, Entwicklung durch Arbeit, Mitgestaltung des Arbeitslebens.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Ida Dußmann
Titel Bewährte Therapieformen und ihre Einbindung in den Schulalltag bei Kindern und Jugendlichen mit frühkindlichem Autismus
Beschreibung Ein breitgefächertes Grundwissen über mögliche Erscheinungsformen des frühkindlichen Autismus, um die individuellen Ausprägungen autistischer Syndrome zu erfassen und Kenntnisse der unterschiedlichsten Behandlungsmethoden sind erforderlich, damit der Ergotherapeut eine Grundkonzeption zur Behandlung der Kinder entwickeln kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Rainer B. Brackhane
Titel Das „DLM“ - ein Verfahren für die standardisierte und individualisierte Förderung in der Werkstatt für Behinderte
Beschreibung Mit der Forderung der Kostenträger nach Dokumentation und Nachprüfbarkeit der Förderleistungen gewinnen erprobte und standardisierte Verfahren und Materialien an Bedeutung, die in einigen Werkstätten bereits seit vielen Jahren angewendet werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1999
Autor
Titel Förderung der morphologischen Bewusstheit in der Primarstufe
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Jürgen Beushausen
Titel Ist es nützlich, Soziale Arbeit als anspruchsvoller als Psychotherapie zu bezeichnen?
Reflexionen zur professionellen Identität der Sozialen Arbeit
Beschreibung J. Herwig-Lempp und L. Kühling stellen sieben Thesen vor, in denen sie darlegen, weshalb Soziale Arbeit anspruchsvoller als Psychotherapie ist. Diese Thesen, die durch sechs weitere Thesen ergänzt werden, stehen im Mittelpunkt des Beitrags. An Hand der Wirkfaktoren psychosozialer Hilfen wird verdeutlicht, dass die Art der professionellen Haltungen und Interventionen entscheidend ist und nicht welcher Berufsgruppe ein Helfer angehört. Im Weiteren werden Attribute sozialer Arbeit, ihrer Schwächen und Stärken zusammengefasst. Abschließend wird gefragt, ob es nützlich ist, Soziale Arbeit als anspruchsvoller als Therapie zu konstruieren. Bilanzierend wird die Notwendigkeit eines „Sprunges“ , einer Veränderung zweiter Ordnung, in der Kultur der Zusammenarbeit gefordert. Mit den hier vorgestellten Thesen soll die Diskussion über die Identität Sozialer Arbeit erneut angestoßen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1999
Autor Despina Muth-Seidel
Titel Neuropsychologisches Funktionstraining für Kinder mit räumlich-konstruktiven Störungen
Beschreibung Neuropsychologische Teilleistungsstörungen bei Kinder, die entweder aus erworbenen Schädel-Hirn Traumen oder führkindlichen Hirnschädigungen resultieren, bleiben nicht selten für lange zeit unentdeckt. Motorische und sprachliche Entwicklungsdefizite zeigen sich offensichtlicher als die kognitiven und verhaltensbezogenen Auswirkungen von Schädigungen des zentralen Nervensystems, welche sich in Form von spezifischen oder kombinierten Teilleistungsstörungen manifestieren können. Die betroffenen Kinder haben trotz normaler Intelligenz und guten Lernfähigkeiten unerklärbare Störungen im Erwerb der Lese-, Schreib und Rechenfertigkeiten. Außerdem kommt es zu unterschiedlichen Problemen im Umgang mit alltagsbezogenen Anforderungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1999
Autor Fred Warnke
Titel Brain Boy-Universal fördert die Zeit- und Frequenzauflösung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1999
Autor kraftfahrtberichter
Titel Der Gesetzgeber erlaubt zusätzliche Parkmöglichkeiten (Nachrichten)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Bernhard Backes
Titel Behandlung von Folgezuständen nach Schädel- Hirn-Verletzungen in der Ergotherapie
Beschreibung Hirnverletzunge nach Verkehrs- und Arbeitsunfällen sind die häufigsten Ursachen für Behinderungen Erwachsener im erwerbsfähigen Alter. In Deutschland verzeichnet man jährlich ca. 200.000 Schädel-Hirn-Trauma (SHT) als Folge von Verkehrsunfällen, etwa ein Viertel davon sind schwere Hirnverletzungen. Der Artikel soll einen Einblick in die Behandlung von SHT-Patienten geben, bei denen aufgrund ihrer körperlichen, kognitiven und psychosozialen Beeinträchtigungen noch medizinische und therapeutische Behandlung erforderlich ist und auch eine Klärung der beruflichen Perspektive angestrebt werden soll.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Christiane Wölwer
Titel Ergotherapeutische Behandlung der affektivkognitiven Störungen schizophrener Patienten -
unter Berücksichtigung der Sensorischen Integrationstherapie
Beschreibung Es ist schon viel über schizophrene Erkrankungen geschrieben worden, über prämorbide, akute und chronische Phasen schizophrener Entwicklung, über Basisstörungen, Vulnerabilität schizophrener Patienten etc. In diesem Artikel soll schizophrenes Denken und Erleben einmal unter dem Blickwinkel der hirnorganischen Abläufe des Menschen betrachtet werden. Die Autorin entwickelt aus der auseinandersetzung mit neuesten Forschungsergebnissen einen ganzheitlichen Therapievorschlag, der flexibel und individuell zu gestalten ist, denn schizophrene Erkrankungen lassen keine Patentrezepte zu.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Martina Kißgen
Titel Die Behandlung orofazialer Fähigkeiten bei Kindern - ein Überblick
Beschreibung Die Behandlung orofazialer Fähigkeiten bei Kindern ist ein Bereich, der neben Logpädinnen und Sprachheilpädagoginnen auch den therapeutischen Alltag von Ergotherapeutinnen und Krankengymnasten betrifft - sei es in Instutionen oder in freien Praxen. In den nun folgenden Ausführungen wird versucht, einen groben Überblick über basale Faktoren, die bei der Behandlung orofazialer Fähigkeiten eine Rolle spielen, zu vermitteln. Neben Kenntnissen über Zusammenhänge normaler körpermotorischer und mundmotorischer Entwicklung stellt das Wissen über anatomische Strukturen und physiologische Prozesse des orofazialen Bereichs eine wesentliche Voraussetzung bei der Behandlung orofazialer Fähigkeiten dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Esther Bohli
Titel Die Ergotherapeutin als Managerin?
Beschreibung Der ergotherapeutische Alltag hat auf den ersten Blick wenig gemein mit dem Managerinnen-leben, jedoch sehen sich u.a. durch Kostensteigerungen im Gesundheitswesen und berufspolitische Konkurrenz auch Ergotherapeutinnen aufgefordert ihren Laden zu schmeissen. Führungskompetenz, förderliche Kommunikation, organisierte Zusammenarbeit, Aufgaben- und Sachorientierung sind nicht mehr weit entfernt, sondern werden in der Ergotherapie täglich umgesetzt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Urs Braun
Titel Fragebogen: Ein kurzer Methodenüberblick*
Beschreibung Der Einsatz von Meßinstrumenten als Mittel zur Evaluation von Behandlungen setzt fundierte Kenntnisse in methodischen und statistischen Begriffen voraus. In diesem Beitrag soll eine erste Begriffsklärung stattfinden - eine Vorbereitung für ein gründlicheres Studium der Grundlagenliteratur ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Kai Wiese
Titel Drogenhilfe und Beschäftigung
Entwicklung eines Netzwerkes
Beschreibung Seit langem ist in der Drogenhilfe unstrittig, daß Konsumenten harter Drogen allein mit psychotherapeutischen Therapieangeboten nicht geholfen werden kann. Ziel war und ist es, ausstiegsorientierten nd ehemals drogenabhängigen Menschen den Zugang in Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu erleichtern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Anke Günther
Titel Ergotherapie bei Rheuma
Physiologische und psychologische Aspekte
Beschreibung Aufzeichnungen über theumatische Krankheiten und deren Behandlung haben eine lange Tradition: Bereits in der Antike wurden rheumatische Erkrankungen mit Akupunktur, später mit Massagen, schweißtreibenden Mitteln und Goldspritzen behandelt. Aufgrund der verschiedenen rheumatischen Krankheitsbilder und der damit verbundenen Häufigkeit ergotherapeutischer Interventionen soll in diesem Beitrag besonders auf die Behandlung entzündlicher Erkrankungen eingegangen werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Ulrike Kauffeld
Titel Kognitive Rehabilitation: Schwerpunkt Schulter bei Hemiplegie
Beschreibung C. perfetti hat mit seinem Konzept der kognitiven Rehabilitation neue therapeutische Möglichkeiten erschlossen, die sich unter anderem sehr gut für die oft schwierige Rehabilitation der Schulter eignen. Nach einem kurzen Hinweis auf wichtige Schlüsselbegriffe, auf wlechen das therapeutische Vorgehen basiert, wird die praktische Anwendung anhand von Beispielen erläutert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Georg Keller
Titel Körperzentriertes Gestalten
Ergotherapeutische Möglichkeiten zur Förderung lexithymen Körpererlebens in Therapie und Ausbildung
Beschreibung Während die äußerlich wahrnehmbare Konstitution eines Menschen ein recht stabiles, überdauerndes Merkmal ist, kann sein inneres Körpererleben jedoch ein gänzlich anders sein und zudem situationsabhängig von einem Moment zum anderen vielfältig variieren. Es ist z.B. bekannt, dass sich viele adipöse Patienten - im Gegensatz zu ihrem äußeren Erscheinungsbild - überraschend klen in ein Bild hinein malen. Hat man Gelegenheit, mit ihnen vertrauensvoll be ihr selbstgemaltes Bild zu sprechen, bekommt man nicht selten zu hören, dass sie sich auch so klein erleben, als seinen sie verloren inder weiten Welt. Innteres Erleben läßt sich in naturalistischer oder fotorealistischer Gestaltungsweise nicht darstellen. Hier müssen wir vielmehr an kindliche Darstellungsweisen anknüpfen, oder in der Auseinandersetzung mit Werken von Künstlern (insbesondere des 20. Jahrhunderts) geeignete Ausdrucksmöglichkeiten aufspüren. Bei ausladenden, überwiegend isotonischen Bewegungen kann man sich des eigenen Stützapparates (Knochen, Gelenke) bewußt werden und man nimmt sich dann innerlich eher als dünn wahr, den Gestaltungen eines Alberto Giacometti ähnlich. Kommt man hingegen nach langsamen, kraftvollen (isometrischen) Muskelanspannungen, z.B. Gewichtheben ode auch Museltiefentspannungstraining, zur entspannten Ruhe, wird man sich bei In-sich-hinein-Spüren vor allem der schweren ruhende Muskelmasse bewußt und erlebt sich innerlich eher als voluminös und schwer, ähnlich wie es in vielen Gestaltungen von Henri Moore zum Ausdruck kommt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Sabiene Klaus
Titel Sentitas
ein palliativ-(ergo)therapeutisches Verfahren für schwertpflegebedürftige und sterbende alte Menschen
Beschreibung Ergotherapie in der Geriatrie führt trotz wachsendem Bedarf immer noch eine Art Schattendasein. Auch viele Kostenträger bewerten diesen Arbeitsbereich als minder qualifiziert. So liegt es nach Auffassung der Autorin bei den Therapeuten ihren Arbeitsbereich auch hier zu erweitern und in die Arbeit mit pflegebedürftigen und alten Menschen den Gedanken der palliativen Therapie mit einzubeziehen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Andreas Fischer
Titel Die Herausforderung der Höherqualifizierung
Hochschulstudium mit niederländischem Diplomabschluß für deutsche Ergotherapeuten zum Erwerb des niederländischen Abschlusses in Ergotherapie.
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Frieder Lückhoff
Titel Vibratorische Stimulatin - ein Entwicklungsangebot aus dem Konzept
der Basalen Stimulation
Beschreibung Lange bevor wir menschen die Stimme benutzten, um mit unserer Umwelt zu kommunizieren, fand schon ein ständiger Austausch über ganz andere Sinneskanäle statt. Wir holen uns Informationen über Berührung, Druck, Vibrationen und Lageveränderung. Dies geschieht bereits im Mutterleib und diese Fähigkeit endet erst mit dem Tod. aus diesen Grundannahmen leiten sich wichtige Prinzipien des Konzeptes Basale Stimmulation ab.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Petra Bösing
Titel Ansichten einer Lehrtätigkeit
Beschreibung Die Aufgaben eines Dozenten sind sehr umfassend und beschränken sic keinesfalls nur auf das Unterrichten, Unterrichtvorbereitung, Praktikumsbetreuung, Unterrichtsnachbereitung, im Sinne von Korrektur verschiedener Leistungsnachweise (Klausuren, Auswertung von Gruppenarbeiten, Bewertung von Werkstücken u.a.) und einmal im Jahr Prüfungsvorberitung und Annahme gehören ebeno zur Arbeit des Dozenten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Anne-Marie Stein
Titel Affekt und Kognition - Kopf und Bauch
Wirkungsweise der Konzentrativen Bewegungstherapie - KBT
Beschreibung Affekte, die in einer KBT-Bewegungserfahrung erlebt werden, sind Bewegungswünsche, die uns leiten, in einer bestimmten Art und Weise Selbst zu sein. Affekt und Kognition gehören zur lebendigen Auseinandersetzung mit sich selbst und mit der Umwelt, wie die zwei Seiten einer Medaille. Wahrnehmung ist bedeutungsvoll durch den gefühlten Eindruck.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Sabine Ladner-Merz
Titel Gedächtnistraining mit Kindern und Jugendlichen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Karin Kalbantner-Wernicke
Titel Dem Rhythmus des Lebens folgen
Das Spiel-Räume-Konzept
Beschreibung Aus mehrjähriger Arbeit mit Kindern entstand das Spiel-Räume-Konzept, eine Kombination der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin und westlicher Kindertherapieansätzen. Dieses Konzept stellt eine integrative Form der Arbeit mit Kindern dar, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, Störungen der Wahrnehmung und Motorik sowie Verhaltensauffälligkeiten als körperliche und geistige Prozesse in der Ganzheit der Lebenszusammenhänge zu betrachten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Jan Frölich
Titel Frühe Interventionen bei hyperkinetischem Problemverhalten
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Friedrich Linderkamp
Titel Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen bei Kindern:
Bedingungsgefüge und Möglichkeiten der Behandlung
Beschreibung Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHD) sind die häufigsten Verhaltensstörungen im Kindesalter. Nach amerikanischen Studien tritt die Störung bei 3-6 Prozent aller Schulkinder auf, wobei Jungen sechs- bis neunmal häufiger davon betroffen sind als Mädchen. Die primäre Symtomatik kann man mit eingeschränkter Daueraufmerksamkeit, erhöhter Ablenkbarkeit und übermäßig hyperaktiv-impulsivem Verhalten klassifizieren. Das sekundär Symptomspektrum umfaßt die Bandbreite ergänzender Verhaltens- Erlebens- und Leistungsprobleme, das sind z.B. Dissozialität, affektive Störungen oder auch Depressionen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Elke Post
Titel Ergotherapie und NLP Das Neurolinguistische Programmieren in der Anwendung mit neurologischen Patienten
Beschreibung In den 70er Jahren entwickelten Richard Bandler und John Grinder diese erfolgreich angewandte Methode. Sie hatten nicht die Absicht, eine neues Therapiekonzept zu begründen, sondern sie wollten Methoden herausfinden, die herausragende Therapeuten für ihre Arbeit nutzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Rainer Zumhasch
Titel Diagnostik und Therapie der „Rhizarthrose“
Beschreibung Die Rhizarthrose beschreibt die degenerative Veränderung am Daumensattelgelnk bzw. CMC I - Gelenk. Der Aufbau und die grosse Beweglichkeit des Sattelgelenkes macht es gegenüber Schädigungen ausserordentlich empfindlich. In den meisten Fällen sind degenerative Überlastungssyndrome und Traumen verantwortlich für bleibende Veränderungen an den Gelenkflächen. Bei einer leichten bis mittelgradigen Rhizarthrose steht eher der Schmerz im Vordergrund. Das klassische Überlastungssyndrom ist in der Regel als Ursache anzusehen. Die Patienten klagen über Bewegungseinschränkungen insbesondere der Daumenabduktion- und extension
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2000
Autor Christian Jörn
Titel Gesichtspunkte einer Hilfsmittelversorgung am Beispiel eines Rollstuhls
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2000
Autor Peter Melchers
Titel Frührehabilitation von schwer schädel-hirnverletzten Kindern unter spezieller Berücksichtigung ergotherapeutischer Aspekte
Beschreibung Kinder und Jugendliche mit einem schweren Schädl-Hirn-Trauma (SHT) werden nach der Akutphase deutlich seltener in einer Rehabilitationsklinik aufgenommen als Erwachsene. Aus diesem Grunde kommt ambulanter Rehabilitation besondere Bedeutung zu. Es wurde ein ambulantes neuropsychologisches Rehabilitations-Programm zur Förderung kognitiver Funktionen, zur Vermeidung psychopathologischer Auffälligkeiten und zur Verbesserung der Lebensqualität entwickelt, das hier vorgestellt werden soll. In die laufende Studie werden 100 Kinder und Jugendliche (4-17 Jahre) mit einem schweren SHT eingeschlossen. Die Patienten der Experimentalgruppe werden zusätzlich zur Routinebehandlung mit einem Koma-Stimulationsprogramm behandelt und nach Erreichen eines hinreichenden Bewußtseingrades mit einer Rehabilitationstherapie, die neuropsychologische und psychotherapeutische Interventionen beinhaltet. In beide Therapieabschnitte werden die Eltern co-therapeutisch eingebunden und erfahren selbst eine supportive, ggf. auch psychotherapeutische Betreuung. Nach Einschluß von zwei Drittel der Stichprobe liegen erste, vorläufige Ergebnisse vor. Bei den Kindern und Jugendlichen der Expermintalgruppe zeigt sich in Nachuntersuchungen 6 Monate und 1 Jahr nach dem Trauma n den Bereichen Intelligenz und nonverbale Lernfähigkeit ein deutlicherer Zugewinn als bei den unbehandelten Patienten der Kontrollgruppe. Auch hinsichtlich der Entwicklung psychopathologischer Syntome sowie im Bereich der Lebensqualität legen die Ergebnisse nahe, diesen Ansatz in Erforschung und klinischer Praxis weiter zu verfolgen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Axel Merz
Titel Ambulante ergotherapeutische Behandlung von Patienten mit Schädelhirnverletzungen im Mobilen Dienst Viva
Beschreibung Probleme des Alltages Alltagsgeschehnisse, zu Hause sein, diese und auch andere Definitionen beschreiben die Tatsache, daß der/die Betroffene sich endlich wieder in den eigenen vier Wänden bewegt. Und genau dort beginnt die therapeutische Arbeit eines intrsisziplinären Teams des Mobilen Dienstes.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Josef Ego
Titel Fragebogenaktion in einer ergotherapeutischen Praxis
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Waldemar Pfaffenrot
Titel Synergetische Reflextherapie der Wirbelsäule bei ICP
Beschreibung Die erreichbare Lebensqualität der Patienten mit cerebralen Bewegungsstörungen hängt vollkomen von der erreichten Kopf- und Rumpfkontrolle und Belastbarkeit der Wirbelsäule ab. Krankengymnastik allein reicht in vielen Fällen nicht aus, um diese wichtigen Fähigkeiten zu erarbeiten. Die synergetische Reflextherapie ermöglicht in bis zu 95 Prozent der Fälle eine sprunghafte und sichtbare Statusverbesserung im Sinne der Entwicklung von wichtigen Funktionen wie Kopfhebung, -haltung, Aufrichten des rumpfes, sowie eine Korrektur von Haltungsstörungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Georg Keller
Titel Wie Kinder malen!
Über die Besonderheiten der Kinderzeichnung und ihre Bedeutung für die Kunst und für die Therpie mit Erwachsenen.
Beschreibung Kinder malen gerne. Gestaltend entdecken und begreifen sie ihre Welt. Dabei ist ihr Gestalten spontan und gefühlsnah; es ist naiv-unverstellter Ausdruck ihres inneren Erlebens. Diese unverfälschte Direktheit des Ausdrucks geht im Erwachsenenalter zumeist verloren. Heutzutage ist es eine wichtiger therapeutischer Auftrag, erwachsenen Patienten zu helfen, ihre verschütteten kindlich-schöpferischen Quellen freizulegen und zu einem spontanen, gefühlsnahen Ausdruck zu finden, der inneres Erleben wieder sichtbar, verstehbar und integrierbar werden läßt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Andrea Hollederer
Titel Objektivierbarkeit von Behandlungsfortschritten- mit Hilfe der standardisierten Messinstrumente Barthel-Index und Functional Independence Measure (FIM)
Beschreibung Die Objektivierbarkeit von Behandlungsfortschritten gewinnt im Zuge der Qualitätssicherung erhebliche Bedeutung. Für Therapeuten wird es in Zukunft immer wichtiger, eventuell sogar existenziell, Therapieerfolge nachzuweisen. Krankenkassen als Kostenträger und Ärzte als Entscheidungsträger müssen überzeugt werden, dass Patienten durch professionelle Rehabiliation in den alltäglichen Verrichtungen selbständige werden und somit weniger auf teure Pflege angewiesen sind.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Monika Boedecker
Titel Über das Entdecken von Strategien beim Zoo-Spiel - wie kleine Leute Pläne schmieden
Beschreibung Wenn der fünfjährige Lukas die Aufgabe übernimmt, die Tiere des kleinen Zoos mit dem Transporter zur gemeinsamen Futterstelle zu bringen, gibt es für ihn vieles zu bedenken. Überlegungen solcher Art gehören zur Bewältigung einer Planungsaufgabe für Kinder, dem Zoo-Spiel, bei dem es darum geht, auf dem Spielbrett die Holztiere aus ihren auf dem Zoo-Wegenetz verteilten Gehegen mit dem Transporter abzuholen. Die spielerische Gestaltung der Aufgabe bietet Kindern einen großen Anreiz, sich mit einer eher komplexen Problemstelung aktiv-handelnd auseinander zu setzen. Obwohl das Verahren für Grundschulkinder entwickelt wurde, können schn bei Vierjährigen während der Durchführung Beobachtungen gemacht werden, die interessante Rückschlüsse auf ihre Art der Lösungssuche erlauben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Martin Stalder
Titel Nicht die Vielfalt der handwerklichen Techniken macht die Ergotherapie aus ...
Beschreibung Das äußere Bild der Ergotherapie vermittelt sic nach wie vor großenteils über die verschiedenartigsten künstlerischen Arbeiten und handwerklichen Erzeugnisse. Ergotherapeutinnnen werden als diejenigen wahrgenommen, die mit den Patienten originelle, schöne, aber eigentlich unnötige Dinge erstellen und dies auf einem oft kindlichen, dilettantischen Asführungsniveau. Dieses Basel-Image der Ergotherapie ärgert, verletzt und verunsichert, gerade in den ersten Berufsjahren, wenn das eigene Berufsverständnis noch nicht so sattelfest ist ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Astrid Schöne
Titel Therapie = Facetten von Geduld
ein ergotherapeutisches Praktikum in Afrika
Beschreibung Was heißt das denn: Facetten von Geduld? Und dann noch bei einem Praktikum in Afrika? Das fragt sich sicher derjenige zuerst, der dies liest. Welche herausragende Eigenschaft Geduld für Patienten und Therapeuten in Afrika ist, ist ein Teil dessen, was die Autorin bei einem 5wöchigen Aufenthalt in Uganda als Ergotherapie-Schülerin gelernt hat.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Waldemar Pfaffenrot
Titel Synergetische Reflextherapie der Wirbelsäule bei ICP
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2000
Autor Ulrike Wenleder
Titel Die Frostig-Box, Besprechung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2000
Autor Regina Enders
Titel Ist Interdisziplinarität erlernbar?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2000
Autor Lutz Debus
Titel Gefühlssterne, Angstfresser, Verwandlungsbilder ...
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2000
Autor Andreas Fischer
Titel Umsetzung der neuen Heilmittelrichtlinien in der Pädiatrie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Stella Peitzker, Irmina Quenzel, Friedemann Müller
Titel Schreibtherapie bei Patienten mit motorischen Störungen nach Läsionen des Zentralen Nervensystems
Beschreibung Schon leichte Störungen der Feinmotorik nach ischämischen Insulten führen meist zu einer Beeinträchtigung des Schreibens. Diese äußert sich in veränderten Bewegungsabläufen, wie unphysiologischen, kontrollierten statt flüssigen, automatisierten Bewegungen, verlängerter Schreibzeit sowie Veränderungen des Schriftbildes. Während herkömmliche Ergotherapie vorwiegend am äußeren Schriftbild ansetzt, zielt die in diesem Fachartikel beschriebene Therapie auf eine Reaktivierung der zum Schreiben notwendigen motorischen Funktionen ab. Diese baut auf erhaltenen motorischen Leistungen unter Beibehaltung der individuellen Schrift auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Franklin A. Oberlaender
Titel Früherkennung von Patienten mit parasuiziaden Handlungen bei Störung durch Alkohol und ergotherapeutische Intervention
Beschreibung Aufgrund der Reduzierung von Betten und anderen Kostensenkungsmaßnahmen ist es gerade in kleinen Einrichtungen, die mit psychisch kranken und alkoholabhängigen Menschen arbeiten, wichtig, frühzeitig zu erkennen, ob suizidale Handlungen der Patienten zu erwarten sind. Hier kommt auch den Ergotherapeuten wegen ihrer Nähe zum Patienten eine besonder Rolle zu. Es ist wichtig, mehr Informationen zu sammeln, wie sich Menschen, die parasuizidale Handlungen vorgenommen haben, von solchen unterscheiden, die dies anamnestisch mocjt getan haben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Herbert Riedle
Titel Welcher Praxisname ist erlaubt?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Jana Kämpfer
Titel Der Hund als „Co-Therapeut“?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Martin Strub
Titel Die manuelle Triggerpunkt- und Bindegewebs-Behandlung der
Lateralen Epicondylopathie
Eine Erweiterung des ergotherapeutischen Spektrums
Beschreibung Die manuelle Triggerpunkt- und Bindegewebsbehandlung bietet Ergotherapeuten ein wirksames Instrument, um cervico-brachiale Syndrome und im speziellen die oftmals therapieresistenten Epicondylopahien zu behandeln. Der Artikel faßt Gechichte und Grundlagenwissen myofaszialer Schmerzen zusammen. Die Technik wird am konkreten Beispiel der lateralen Epicondylopathie vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Eva Goldbach
Titel Was ist Kunsttherapie
Beschreibung In dem für den neuen Lehrplan der Ergotheapie wesentlichen Grundlagenwerk “Vom Behandeln zum Handeln” findet sich eine Abgrenzung zwischen Gestaltungstheapie, Ergotheapie und Kunsttherapie. Dabei wird von der Schwierigkeit gesprochen, Kunsttherapie von der Gestaltungstherapie abzugrenzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Heidrun Becker
Titel Was lange währt wird endlich gut?
Die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung gilt seit dem 01. Juli 2000
Beschreibung Nach 12 Jahren ist es soweit, die Ergotherapie-Ausbildung hat einen neuen Rahmen. Der Entstehungsprozeß war begleitet von intensiven Debatten der Ausbildungsleiter und Schüler auf Länder und Bundesebene. Zahlreiche Veränderungswünsche wurden eingebracht, haben sich aber auf die tatsächlich verabschiedete Fassung kaum ausgewirkt. Nun gilt es mit der neuen Form die nächsten vermutlich 15 bis 20 Jahre auszukommen. Welche Neuerungen stehen an? Welche Zusammenhänge mit der derzeitigen Berufsentwicklung lassen sich herstellen? wie können wir das Neue sinnvoll in der Unterrichtspraxis umsetzen? Mit diesen Fragen möchte sich die Autorin hier auseinandersetzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Sabine Ensslen
Titel Früherkennung und Frühtherapie bei Kindern mit Verdacht auf frühkindlichen Autismus
Beschreibung Die Diagnose frühkindlicher Autismus ist in den ersten Lebensjahren schwer zu stellen. FrüheAuffälligkeiten autistischer Kinder sind eher unspezifisch, wie z.B. Irritierbarkeit im Säuglingsalter, Regualationssötrungen und allgemeine Passivität. Oft werden die Eltern erst beim Kleinkind auf spezifische Probleme aufmerksam: so auf mangelndes Sprachverständnis, monotones Spielverhalten, vermindertes Imitationsvermögen, geringes Interesse an Personen, vor allem Kindern und mototrische Stereotypien. Erst jetzt kontaktieren die Eltern den Kinderarzt oder eine Frühförderstelle. Vor allem in typischer Weise von der unauffälliger Kinder abweichende unterschiedliche Kontaktauffälligkeiten - sowohl mit Bezugspersonen als auch mit anderen Kindern - sprechen für die Diagnose “Autismus”. Die einen verhalten sich distanziert-abwehrend, die anderen bleibem im Kontakt passiv und die dritte Gruppe fällt durch bizarres Kontaktverhalten auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor KNA-Bild
Titel Behinderte Menschen überwinden beim Tauchen ihre Grenzen
„Unter Wasser kann ich fliegen!“
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Lorena Bulzis
Titel Die Behandlung chronischer Schmerzzustände in der Ergotherapie
Beschreibung Viele Patienten berichten übe Schmerzen, die schon Jahre andauern. Die Intensität des Schmerzes hat sich sogar häufig durch (erfolglose) medizinische Maßnahmen verstärkt. Die Schmerzschilderung ist episch breit, dramatisch und scheint mitunter mit einer seltsamen Befriedigung einherzugehen, Fast alle Patienten haben Erfahrung mit Schmerzmitteln - auch in hohen Dosierungen und sind bereit, weitere Operationen oder Eingriffe hinzunehmen, wenn sie nur von ihren Schmerzen befreit würden ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Ulrike Leye
Titel Durch Bewegung etwas in Bewegung bringen
Ein nondirektiver Arbeitsansatz als Bereicherung für das Schulpraktikum in der Pädiatrie
Beschreibung Während Ihres Praktikums sollen Schüler mit Arbeitsweisen, Konzepten u.ä. vertraut werden, sie sollen je nach Ausbildungsstand bestimmte Zielsetzungen verfolgen und umsetzen. Ein wichtiges Kriterium für den Ausbildungsstandard spielt dabei der oder die Praktikumsanleiterin, der/die mit seiner Denk- und Arbeitsweise einen wichtigen Baustein für den/die zukünftige(n) Kollegen/in darstellt. Ziel der ausbildung ist nach meiner Meinung, bei einem hohen Ausbildungsstandard eine möglichst breite Palette mit auf den Weg zu geben und immer wieder neue Konzepte zu diskutieren, auszuprobieren ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Thomas Mathe
Titel Entdeckung der Lebenswelten
Über den Aufbruch der deutschen Ergotherapie zur Professionalisierung
Beschreibung Im Oktober 2000 wurde die erste Professur für Ergotherapie an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden(Göttingen eingerichtet. Ab Sommersemester 2001 wird für Medizinfachberufe ein Bachelor-Studiengang angeboten, um fachspezifische Kenntnisse zu vertiefen und weitere Qualifizierungen in Fächern wie z.B. BWL/Management und Gesundheitswissenschaften sowie in wissenschaftlichem Arbeiten zu erwerben. Dies ist Grund für den Autor, aus der Sicht eines seit Jahren in der Ausbildung von Ergotherapeuten tätigen Arztes einige reflektierende Gedanken über aktuelle Entwicklungen zur Ausbildung weiterzugeben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Christine Paul
Titel Visuelle Teilstörungen bei Kindern
- eine Problemstellung in der Ergotherapie und Darstellung eines Fragebogens an den Augenarzt
Beschreibung Dieser Artikel möchte auf spezielle Sehstörungen bei Kindern hinweisen und einen speziell entwickelten Fragebogen an die Augenärzte vorstellen. Wie wir wissen, ist die Wechselwirkung mit der Außenwelt von intakten Sinnes- und Wahrnehmungsprozessen abhängig. Es ist uns leicht verständlich, dass eine Sensibilitätsstörung der Hände enorme Auswirkungen für die Erlangung einer guten Fingerfertigkeit hat. Das Wissen scheint weniger verbreitet zu sein, dass die Beeinträchtigung der peripheren Sinnesmodalität der Augen auch bei einer subtilen Störung zu einer Beeinträchtigung des visuellen Wahrnehmungssystems führt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Peter Popp
Titel Theragramm
Ein Schema zur Visualisierung von Abläufen in einem therapeutischen Konzept
Beschreibung Theragramm ist aus dem Begriff Therapeut und Organigramm entstanden (Organigramme stellen Hierachien, Wechselwirkungen und Zusammenhänge anschaulich und nachvollziehbar dar). Theragram ist die Visualisierung und damit die Bewußtmachung von wenig beachteten Abläufen in einem therapeutischen Prozess. Das soll nichts anderes bedeuten, als dass jeder Therapeut bevor er an die Arbeit geht einen groben Behandlungsverlauf im Kopf gestaltet und umsetzt. Da bei solchen Planungsvorgängen viele Erfahrungswerte unbewußt berücksichtigt werden, können bei der Vermittlung zwischen Anleiter und praktikant kleine wichtige Prozesse, die für den Therapeuten Routine, aber für das Verständnis des Praktikanten wichtig sind, übersehen werden. Genau hier setzt das Theragramm an und versucht wesentliche Abläufe mit Schlagwörtern zu belegen und eine Art Leitfaden für den angehenden Therapeuten zu geben. Theragramm stellt somit ein Hilfsmedium dar, um die Kommunikation zwischen Anleiter und Praktikant zu erleichtern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Christian Jörn
Titel Rollstuhl-Sitzpositionierung und das Brügger-Konzept
Beschreibung Dieser Artikel soll einen Beitrag dazu leisten, die in Deutschland weitgehend noch nicht existierende Fachdiskussion über die Sitzpositionierung im Rollstuhl zu entfachen. Als Fachdiskussion bezeichnet der Autor die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansätzen zu einem Thema. Die Tatsache, dass eine einzige Lehrmeinung basierend auf einem biomechanischem Konzept propagiert wird, kann und wird dem komplexen Thema nicht gerecht. Die anatomischen, physiologischen und biomechanischen Prozesse im menschlichen Organismus sind ausreichend, um kontroverse Fachmeinungen zu entwickeln. Die zusätzliche, individuell bestehende Pathologie des Einzelnen erweitert die notwendige Betrachtung um ein Vielfaches.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Herbert Riedle
Titel Anmerkungen zur Berichtspflicht in den Heilmittelrichtlinien
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Anne Köhn
Titel Reittherapie - neue Motivation für junge Langzeitpatienten
Beschreibung Gerade bei langzeitpatienten kommt es leicht zu einer Therapiemüdigkeit - besonders bei Kindern, die nicht verstehen, warum sie sich Jahre lang, Woche für Woche und Tag für Tag anstrengen müssen, kann dies eine erfolgreiche Behandlung sehr erschweren. Vor allem, da es schnell zu einem Kreislauf aus Lustlosigkeit, fehlender Anstrengung, ausbleibenden Erfolgen und/oder Druck von außen kommt - dadurch läßt sich aber kein Patient zu mehr Anstrengung motivieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Norina Lauer
Titel Diagnostik und Behandlung zentral-auditiver Verarbeitungsstörungen
in der Logopädie
Beschreibung Die zentral-auditive Verarbeitung (ZAV) hat in der Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen stark an Bedeutung zugenommen. Aber nicht nur im Bereich der Sprachentwicklungsstörungen, sondern auch bei der Behandlung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten ist die zentral-auditive Verarbeitung zu einem wichtigen Teil thrapeutischer Interventionen geworden. Bis in die 80er Jahre wurde die Bedeutung der visuellen Verarbeitung in den Mittelpunkt der LRS-Therapie gestellt. Erst dann wurde diese Sichtweise zugunsten der ZAV modifiziert, so dass nun beide Verarbeitungswege berücksichtigt werden. Hier wird die ZAV aus medizinischer und logopädischer Sicht definiert und anhand eines Modells erläutert. die diagnostischen Möglichkeiten (audiologische und psychometrische Verfahren) werden skizziert sowie sich aus dem Modell ableitende Therapiemöglichkeiten vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Annemarie Karner
Titel Barrierefreies Bauen und Design
(K)ein Arbeitsgebiet der Ergotheapie (in Österreich)?
Beschreibung Ergotherapeutinnen haben traditionell mit Fragen der Benutzbarkeit/Zugänglichkeit/Barrierefreiheit in den Bereichen Bauen und Design zu tun, allerdings meist patientenspezifisch im häuslichen Bereich. Nach Auffassung der Autorin ist der Bedarf an Ergotherapie, deren Anwendungsbereiche und deren Beteiligung in allen Aspekten des Wohnens vermehrt zu beachten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Nicole Roleff
Titel Elternzufriedenheit
eine Umfrage in deutschen Ergotherapiepraxen zur Zufriedenheit von Eltern mit den Veränderungen der kindlichen Handlungen nach der ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Diese Untersuchung befaßt sich mit der Frage der Elternzufriedenheit mit den Veränderungen der kindlichen Tätigkeiten im Alltag, die nach der ergotherapeutischen Behandlung in deutschen Praxen in der Umwelt des Kindes erreicht wurden. Das Praxis modell A Model of Human Occupation dienst mit seinen Gedanken über den handelnden Menschen in seinen Umwelten und der klaren Einteilung von Fertigkeiten als Struktur. Mit Hilfe von 264 verschickten anonymen Fragebögen wurde herausgefunden, daß Veräderungen erreicht wurden, Eltern damit zufrieden sind, aber noch weitrgehende umweltbezogene Behandllung und Beratung gewünscht wird. die Ergebnisse der Untersuchung regen zu einer direkten Zufriedenheitbefragung vor, während und nach der Behandlung an.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Waltraud Özelt
Titel Die Schulter, Ergotherapie und Spiraldynamik -
eine vielversprechende Konstellation
Beschreibung Die Behandlung des Schultergelenks wirft in der ergotherapeutischen Praxis viele Fragen auf: Spiraldynamik als ein systematisches, funktionell begründetes Konzept menschlicher Bewegungskoordination bietet z.B. grundlegendes Know How an, ein Baustein für die ergotherapeutische Behandlung in vielen Bereichen, Sensomotorische und kognitive Eigenwahrnehmung, präzise Bewegungsanbahnung und der koordinierte Gebrauch der Schulter im alltag stehen als Themen im Vordergrund. Sie haben direkten Einfluß auf die Handlungsfähigkeit des Menschen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Elke Post
Titel Wenn (Ergo-)TherapeutInnen krank werden
oder - Die professionelle Gesundheitsförderung durch die profilax-Methode
Beschreibung Immer mehr Therapeuten und Pflegekräfte werden selbst krank, ohne es zunächst zu merken. Einerseits ist dies auf eine besonders hohe körperliche Beanspruchung in bestimmten Arbeitsbereichen durch die Mobilisation von Schwerstkranken bedingt, andererseits kommt es durch den ständigen Umgang mit kranken Menschen zu psychischen Belastungen oder energetischen Defiziten. Es scheint sogar, daß wir Therapeuten aufgrund der spezifischen beruflichen Bedingungen eine Risikogruppe für’s Krankwerden darstellen. Um so mehr müßten wir uns prophylaktisch unserer Gesundheit annehmen und diese pflegen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Marianne Flückiger Bösch
Titel Mathematik machen
Ergotherapeutische Förderung von Kindern mit mathematischen Lernschwierigkeiten
Beschreibung Mathematik hat mehr mit Körper und Bewegung zu tun, als wir ahnen: Viele mathematischen Begriffe beruhen auf sensomotorischen Erfahrungen. Zahlen sind Abbildungen von Objekten, arithmetische Operationen entsprechen handlungen mi Objekten bzw. Bewegung entlang einem Weg, unterteilt durch Schritte. Kleine Kinder erleben in einfachen Spielen mit ihrem Körper, mit Bewegungen, durch ihr Tun Addition (dazu geben) oder Subtraktion (weg ziehen). Kindern mit mangelnden basalen Voraussetzungen fehlen solche Handlungs- und Bewegungserfahrungen. Mathematische Lernschwierigkeiten können die Folge sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Georg Keller
Titel Ich als Baum - Bäume als Gestaltungsthema in der Ergotherapie
Beschreibung In diesem Artikel informiert der Autor - selbst Ergotherapeut und Lehrer an ein Ergotherapieschule - über die kollektive Symbolik des Baumes und die Anwendung des Malthemas Ich als Baum in der gestaltenden Ergotheapie. Dabei werden anhand konkreter Beispiele auch die sehr unterschiedlichen individuellen und krankheitsbildbezogenen Ausprägungen des Themas veranschaulicht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Ruth Haas
Titel Hilflos, hoffnungslos, ausgeliefert, Oder nicht?!
Psychomotorische Massnahmen zur Prohylaxe und Behandlung von Menschen mit depressiven Störungen
Beschreibung Depressionen werden in den letzten Jahrzehnten häufiger und betreffen immer jüngere Menschen. Depressionen sind lebensspannend übergreifend anzutreffen, variieren jedoch in ihren symptomatischen Ausdrucksformen. Bedeutsame Risikofaktoren für unipolare Depressionen sind belastende Lebensereignisse, familäre Belastungen, Alltagsstress, ein niedriger sozialer Status und die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht. Wichtige Schutzfaktoren gegen depressive Störungen stellen stabile, vertrauensvolle Beziehungen, ein höherer Bildungsstand und berufliche Sicherheit sowie ein kleinstädtischer oder ländlicher Lebensraum dar.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Winfried Kümmel
Titel Ich würde gerne wieder an irgendetwas Spaß haben!
Ergotherapie unter Einbezug gestalttherapeutischer Elemente
Beschreibung In seiner ergotherapeutischen Arbeit stellte der Autor immer wieder fest, wie schwer es ist, zu einer therapeutischen Identität zu gelangen. Schwierigkeiten im Umgang und in der Kommunikation mit Patienten, Widerstände und Projektionen, unmotivierte und verärgerte Patienten gehören zum Alltag. Vor diesem Hintergrund suchte er nach Möglichkeiten, sich therapeutische Kompetenzen anzueignen, hatte viele Fragen in Bezug auf sein therapeutisches Selbstverständnis und wollte bei dieser Suche auch die Freude an der Arbeit behalten. In der Gestalttherapie hat er eine wirksame Methode gefunden und bekam viele Antworten auf seine Fragen ...
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2001
Autor Dörthe Huth
Titel Coachting - für den klaren Blick im Beruf
Beschreibung Immer mehr Menschen sind in ihrem Arbeitsalltag ständig wachsenden Anforderungen und immer höheren Belastungen ausgesetzt. Deshalb entscheiden sich Berufstätige zunehmend für ein zeitweiliges Coaching. Was anfangs nur für die Spitzen-Führungskräfte gedacht war, nehmen heute Menschen aus den verschiedensten Bereichen in Anspruch. Auch in den Therapiebereichen wird das Coaching immer öfter eingefordert. Denn im geschützten Rahmen eines Coaching kann man gemeinsam mit dem Coach berufliche Struktueren aufdecken und sich neue Möglichkeiten erschließen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Bruno Baviera
Titel Chronifizierungs-Prozesse im Schmerzgeschehen
eins und Eins gibt hier nicht zwei
Beschreibung Chronische Schmerzzustände sind eine Krux für die therapeutisch Handelnden. Die Resultate der neuro-biologischen Forschung lassen uns heute viele klinische Zustände besser verstehen. Insbesondere müssen die Grundlagen der nozizeptiven Informations-Verarbeitung in den therapeutischen Denkprozess integriert werden. Die Ergotherapie hat im Umgang mit chronischen Schmerzpatienten einen grossen Stellenwert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2001
Autor Thomas Bollinger
Titel Aspekte des Schultergelenks aus neuro-funktioneller Sicht
Beschreibung Das Schultergelenk, respektive der Schultergürtel, welcher je nach Literatur 5-7 Gelenke umfaßt, gilt allgemein als schwieriges Kapitel in der Ergotherapie. Tatsächlich ist dieser Gelenkkomplex nicht einfach zu verstehen. Je nach Fragestellung gehen Ärtztinnen und Therapeutinnen mit jeweils einem speziellen Blickwinkel an diese Thematik. Im folgenden soll versucht werden, einige Grundprinzipien des Schultergürtels darzustellen. Diese Grundprinzipien sollten von allen verstanden werden, welche sich auf die Behandlung der Schulter einlassen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Matthias Hammer
Titel Psychische Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit
Vorstellung eines Schulungsprogramms (ZERA) zur Unterstützung der beruflichen Rehabiliation psychisch kranker Menschen
Beschreibung Das Schulungsprogramm ZERA (Zusammenhang zwichen Erkrankung, Rehabilitation und Arbeit) wurde spziell für die medizinisch-berufliche Rehabiliation psychisch kranker Menschen entwickelt. Es thematisiert den Zusammenhang zwischen Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, Rehabilitation und Arbeit. Die übergeordnete Zielsetzung ist, die Teilnehmer dabei zu unterstützen, das jeweils optimale berufliche Anforderungsniveau herauszufinden und die Selbsthilfekompetenzen und Selstmanagementfähigkeiten zu fördern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Hans Mattern
Titel Die richtige Hilfsmittelversorgung als Überleitung in die häusliche Umgebung
Beschreibung Die Hilfsmittelversorgung von Patienten nimmt in den Rehabilitationsfachkliniken immer mehr an Bedeutung zu. Mittlerweile ist eine gute und richtige Hilfsmittelversorgung ein wichtiges Leistungsmerkmal einer Fachklinik. Gerade hier ist die Ergotheapie gefordert, die Hilfsmittelversorgung von Patienten so zu organisieren, dass der Patient bei Entlassung mit allen Hilfsmitteln versorgt ist, welche er benötigt um möglichst selbständig in seinem häuslichen und sozialen Umfeld zurechtzukommen. Die Kostenträger (in der Regel die Krankenkasse) machen dem Verodner bei der Versorgung eines Patienten mit Hilfsmitteln eigentlich nur eine Vorgabe, welche sich auf den Leistungsanspruch eines Versicherten bezieht: SGB V § 112 Wirtschaftlichkeitsgebot.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2001
Autor Christa Osterwold
Titel Leserbrief
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2001
Autor Christoph Bergrath
Titel Berührung bewegt - Bewegung berührt
Internationaler Kongress Basale Stimulation
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2001
Autor Andreas Fischer
Titel Mut zur Forschung mit ergotherapeutischem Profil
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2001
Autor Gernot Tille
Titel Bild in Artikel Leye, Seite 162
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Oliver Bilke
Titel Vom Zappelphilipp zum Junkie?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2002
Autor Pia Deimann
Titel Fallarbeit mit dem Wiener Entwicklungstest
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Malou Eberspächer
Titel Ton in Formen und Ton im Hören
Maske und Musik im Dialog
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Marianne Feder
Titel Ethnienorientierte Therapie mit Puppen im Bereich der Gerontopsychiatrie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Anne Häußler
Titel SOKO Autismus:
Gruppen zur Förderung der SOzialen KOmpetenz bei Kindern und Erwachsenen mit Autismus
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2002
Autor Andreas Bäcker
Titel Zum Stellenwert von Wahrnehmungsstörungen in der klinischen Diagnostik und Therapie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2002
Autor Liane von Droste
Titel Fit für den Job - trotz Behinderung
Werben für Vertrauen: Absolventen der Sonderberufsfachschule Reutlingen und ihr Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2002
Autor Heinz Süss-Burghart
Titel Dyskalkulie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2002
Autor Christiane May-Ropers
Titel Ganzheitliche Bewegungstherapie in der geriatischen Ergotherapie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2002
Autor Susanne Mulzheim
Titel Evaluierung von Sitzarbeitsplätzen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2002
Autor Marita Schreibmayr
Titel Gestalten mit Ton in der Ergotherapeutischen Praxis
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Ute Herzog
Titel Hey, das kann ich ja!
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2002
Autor Gudrun Ecker
Titel Computergestütztes kognitives Training in der Psychiatrie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2002
Autor Hartmut Bork
Titel Propriozeption und Sensomotorik
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Birgit Jackel
Titel Es atmet mich - es atmet mir entgegen - ich atme
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2002
Autor Angela Rehbein
Titel Die Probewohnung - Brücke zwischen stationärer Rehabilitation und Entlassung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2002
Autor Reinhard Ott-Schindele
Titel Dokumentation des Rehabilitationsverlaufs von Patienten mit schweren erworbenen Hirnschädigungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2002
Autor Katrin Böer
Titel Was ist „anders“ an der ergotherapeutischen Arbeit mit Querschnittsgelähmten ohne traumatische Ursache?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2002
Autor Susanne Wopfner-Oberleit
Titel Kognitiv Therapeutische Übungen nach beidseitiger Handtransplantation
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2002
Autor Brigitte Oberauer
Titel Ergotherapie und Motorische Neurorehabilitation
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Susann Schmidt-Giovannini
Titel Präverbale Sprachentwicklung in der Audiopädagogik
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Krista Mertens
Titel SNOEZELEN
ein neues Konzept innerhalb der Betreuung von älteren Menschen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2002
Autor K.-J. Neumärker
Titel Rechenstörungen im Kindes- und Jugendalter
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2002
Autor Bettina Baltacis
Titel TAMO - eine Bewegungstherapie zur perzeptiv-motorischen Organisation
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2002
Autor Markus Roth
Titel PC-Schulung im Hinblick auf die Rückkehr in Alltag und Beruf
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Uwe Gonther
Titel Trauma und psychische Erkrankungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2002
Autor Dieter Breithecker
Titel Lasst den Philipp doch mal Zappeln!
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Despina Muth
Titel REMINDER
Training für Kinder mit Mekrfähigkeitsstörungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2002
Autor Silvia Bernhard
Titel Über das Zusammenspiel von „Denk-Ich“ und „Fühl-Körper“
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2002
Autor Andreas Bäcker
Titel Über die Wahrnehmung im Orchester psychischer Funktionen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2002
Autor Judith Knecht
Titel Filzen in der Ergotherapie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Marianne Eisenburger
Titel Psychomotorik in der Arbeit mit demenzkranken Menschen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2002
Autor Georg Keller
Titel Ergotherapeutische Behandlung der Anorexia nervosa
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2002
Autor Sigrid Stegner Hächler
Titel Selbstschutz hat in der akuten Situation Priorität
Ergotherapie auf einer gynäkologisch-onkologischen Akutabteilung
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2002
Autor Heidi Geldmacher
Titel Behindertengerechtes Telefon
Rollstuhlgerechter Schreibtisch
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2002
Autor M. Guggolz
Titel Lukullus - Ein Erfahrungsbericht
Selbständiges Essen bei doppelseitiger Arm- und Handbehinderung mit einem einfachen Hilfsmittel
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Bettina Tüscher-Brechbühler
Titel Schienen-Standards - Standard-Schienen?!
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2002
Autor Birgit Jackel
Titel Atlas Gehirn
Entdeckungsreise durch unser Unterbewußtsein
Beschreibung