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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1985
Autor Bakker, Piet
Titel Ausbildung in Ehe- und Familientherapie in Holland
Beschreibung In den Niederlanden hat sich die neu gegründete Organisation für Ehe- und Familientherapie entschieden, ein breites Spektrum therapeutischer Schulen einzubeziehen. In dieser Arbeit werden Auswirkungen von Trainingsprogrammen und Auswahl von Trainees und Lehrern diskutiert. Es wird die These aufgestellt, daß bei längerem Bestehen der Organisation dieses breite Spektrum zu einer besseren Definition und Integration verschiedener Schulen führt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1985
Autor Weber, Beat
Titel Das System SchuleErfahrungen mit der systemischen Sichtweise im schulpsychologischen Beratungsdienst im Bezirk Uster (Schweiz)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1985
Autor Brauckmann, Ludger
Titel Entwicklung eines Konzeptes schulpsychologischer Arbeit
Beschreibung Dieser Bericht beschreibt die Entwicklng von Verfahrensweisen bei der Arbeit eines Schulpsychologen in einer ländlichen Bildungsberatungsstelle. Der Aufgabenbereich umfaßt die Beratung von Lehrern, Eltern und Schülern in psychologischen Fragen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1985
Autor Schiepek, Günter
Titel Möglichkeiten systemischer Diagnostik: Ein Entwurf
Beschreibung In der Diskussion systemischer Therapiemodelle wurde bisher die Frage nach der Diagnostik als Voraussetzung des Handelns in Humanökosystemen wenig Platz eingeräumt. Dies mag unter anderen die Folge des vielfach belegten Scheiterns linearer Planungsbemühungen in komplexen Systemen sein. Dennoch: Wir handeln - und benutzen implizit oder explizit Beschreibungen als Orientierungs- und Kommunikationsgrundlage unserer Koontogenese in sozialen Systemen. Dieser Beitrag versucht, auf der Basis zirkulärer Epistemologie eine Alternative zu einem Diagnostikverzicht zumindest erkennbar zu machen. Dabei soll deutlich werden, daß im Rahmen systemischen Denkens Konzepte und Theorien der Psychologie und ihrer Nachbardisziplinien durchaus heuristisch verwendbar sind.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1985
Autor Krüll, Marianne
Titel Liebe - oder.Die Koontogenese zwischen dem autopoietischen SystemHUMBERTO MATURANA und dem autopoitischen System MARIANNE KRÜLLim Verlauf ihres gemeinsamen Drittens im Medium de Instituts für systemische Studien e.V. Hamburg
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1985
Autor van Trommel, Max J.
Titel Ein integriertes Ausbildungsprogramm in Ehe- und FamilientherapieEin erster Bericht
Beschreibung Im Dezember 1984 schlossen wir unser erstes dreijähriges integriertes Ausbildungsprogramm ab. Acht Trainees erhielten ihr Zertifikat. Diese Arbeit vermittelt einen Eindruck vom Programm wie auch einige Eindrücke von Trainern und Trainees.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1985
Autor Liddle, Howard A.
Titel Ausbildung und Supervision in Familientherapie:Überblick über AAMFT- und AFTA-Ausbilder und Supervisoren
Beschreibung Der familientherapeutische Bereich hat sich in den vergangenen zehn Jahren sprunghaft erweitert. Dabei hinken die Subsysteme Training und Supervision, verglichen mit dem Anwachsen therapeutischer Vorgehensweisen, in ihrer Entwicklung nach.Neuere Umsichten über familientherapeutische Ausbildung beschreiben diese trotz der beeindruckend angestiegenen Ausbildungsmöglichkeiten als zerstückelt und desorganisiert. Es gibt nur wenige Versuche, einen umfassenden Überblick über die Bereiche familientherapeutischer Ausbildung und Supervision zu geben. In dieser Arbeit werden einige Ergebnisse einer zweijährigen Untersuchung über Ausbildung und Supervision in Familientherapie aus der Perspektive der Trainer und Supervisoren vorgestellt. Die Untersuchung beschreibt Inhalte, Grenzen, beherrschende Themen und Ausblicke auf die Zukunf, die aufgrund einer repräsentativen Anzahl der Betroffenen bestimmt wurden, nämlich von anerkannten Supervisoren der American Association of Marriage and Family Therapist und den Mitgliedern der American Family Therapy Association.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Kornwachs, Klaus
Titel Herrschaft - Macht - SystemZur Frage der Objektivierung von therapeutischer Interaktion
Beschreibung Es wird von zwei Arbeitshypothesen ausgegangen:1. Herrschaft ist die Praxis der Macht und 2. Improvisation ist die Praxis der Offenheit. Durch die Begriffsbestimmungen von System, Macht und Herrschaft wird versucht, die Arbeitshypothesen und diese drei Begriffe soweit zu klären, daß Ihre Brauchbarkeit für einen Vertreter der systemischen Therapie beurteilt werden kann. Dabei wird auf die Therapie als eine besondere Interaktionsform aufgefaßt, die am besten durch den Begriff des offenen Systems explizit gemacht werden kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Bosch, Maria
Titel Macht, Familientherapie und das systemisch-organismische Paradigma
Beschreibung Familientherapie gilt als Systemtherapie, auf dem neuen organismischen Paradigma fußend. wie geht sie mit der Metapher Macht um, die doch aus dem linear-kausalen Denkmuster stammt? Familientherapeutische Machtkonzepte werden kurz beschrieben, insbesondere das Konzept von KANTOR und LEHR über Distanzregulierungsmechanismen in Form von Ziel- und Trägerdimensionen.Exemplarisch werden die Dimensionen auf verschiedene familientherapeutische Modelle bezogen, die sich danach unterscheiden lassen. Anhand des Gestaltformationsprozesses wird Macht als Teil einer dynamischen Weiterentwicklung im Sinne der Selbstregulierung gefaßt. Der Paradigmawechsel wird als neue Gestalt gesehen, in deren fortschreitendem Integrationsprozeß jedes Familientherapiemodellt beteiligt ist. Einige Modelle haben sich spezialisiert, vielleicht festgelegt, andere scheinen eine Vorliebe für bestimmte Phasen des Gestaltformationsprozesses zu haben. Bei der Untersuchung des Mailänder Modells und des entwicklungs-orientierten Vorgehens SATIR erbit sich die Frage, ob die Gefahr der Zerstörung des ganzen Systems während der Auseinandersetzungsphasen des Weiterentwicklungsprozesses gemildert und die frei gewordene entwicklungsenergie schon vorab in eine gewünschte Richtung gelenkt werden kann? Es wir die Theorie einer Konfliktstrategie und Integrationstrategie entwickelt. - Der Artikel will die vergleichende Auseinandersetzung der familientherapeutischen Modelle anregen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Krüll, Marianne
Titel Ist die Macht der Männer im Patriarchat nur eine Metapher?Gedanken einer ketzerischen Feministin und provokativen Konstruktivistin
Beschreibung Man sollte Macht als Metapher oder als Realität betrachten. Denn wenn man den Konstruktivismus konsequent anwendet, ist jede/ r frei, diejenige Realität im Konsens mit anderen zu konstruieren, die sie/er für die eigenen persönlichen oder gesellschaftlichen Ziele für nützlich oder angemessen hält. In der feministischen Auseinandersetzung gegen die Unterdrückung der Frauen als handfeste Realität zu betrachten, um sie als solche anzuprangern,. In anderen Situationen, z.B. in der Partnerbeziehung oder in einer utopischen Gesellschaft ohne Unterdrückung von Menschen ist es dagegen sinnvoll, auf die Machtmetapher zu verzichten. Streben Konstuktivisten eine feminischtisch/maskulinistische Utopie an?
 
 
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