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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Coleman, Sandra B.
Titel Ein Fall von Nicht-Behandlung-Behandlung eines Nicht-Problem-Problems
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Neuburger, Robert
Titel Die Verschreibung vorgeschobener Gründe
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Keeney, Bradford
Titel Ein (zweiter) Blick auf die Macht-Metapher
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Kingston, Philip
Titel Live-Konsultation ohne Beobachtungsscheibe
Beschreibung Es wird eine Form der Teamarbeit beschrieben, bei der sich Therapeut und Konsultant im selben Raum wie die Familie befinden. Dabei wird zwischen dem therapeutischen Team von Konsultant und Therapeut und dem therapeutischen System von Konsultant, Therapeut und Familie entschieden. Dann werden einige spezifische Vor- und Nachteile dieser Arbeitsform benannt und die Bedeutung einer sorgsamen Vorbereitung und Aufrechterhaltung des therapeutischen Teams betont, wenn dessen kreatives Potential für die Familie zur Anwendung kommen soll.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Liddle, Howard A.
Titel (Aus-)Wirkungen der Live-Supervision:
aus dem Blickwinkel der Trainees
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor L ‘Abate, Luciano
Titel Über Paradoca hinaus: Aspete der Kontrolle (1)
Beschreibung In dieser Arbeit sollen mögliche Mißverständnisse paradoxer Behandlung ausgeräumt werden, indem diese auf zwei wesentliche Aspekte reduziert wird: (a) positives Umdeuten und (b) Kontrolle. Da Fragen von Zirkularität und positivem Umdeuten in anderen Arbeiten umfassend und detailliert dargelegt worden sind, sollen hier Aspekte offener Kontrolle detaillierter als bisher behandelt werden. Das wesentliche Merkmal symptomatischen Verhaltens ist seine Unkontrollierbarkeit. Nach der Betrachtung spezifischer Paradoxa der Kontrolle werden Richtlinien, Kontrolle im allgemeinen und im besonderen zu erreichen, angeführt, wobei Familien die Kontrolle behalten und sie ihnen zurückgegeben wird. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Idee der Kontrolle im Kontext positiver Umdeutung betrachtet, die vielleicht einzig zirkuläre Prozedur im ganzen Interventionsprozeß ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Keeney, Bradford
Titel Der Einsatz multipler Kommunikation in systemischer Paartherapie
Beschreibung Auf der Grundlage einer spezifischen Theorie multipler Kommunikation in der therapie wird eine klinische Technik für die Arbeit mit Paaren dargestellt. Die Technik, eine systemische Paar-Umkehrung, verschreibt eine Möglichkeit, mit der multiplen Kommunikation hinsichtlich Stabilität, Änderung und bedeutsamen Rorschach umzugehen. Eine theoretische Karte, das klinische Vorgehen und ein klinisches Fallbeispiel werden dargestellt.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Kornwachs, Klaus
Titel Herrschaft - Macht - System
Zur Frage der Objektivierung von therapeutischer Interaktion
Beschreibung Es wird von zwei Arbeitshypothesen ausgegangen: 1. Herrschaft ist die Praxis der Macht und 2. Improvisation ist die Praxis der Offenheit. Durch die Begriffsbestimmungen von System, Macht und Herrschaft wird versucht, die Arbeitshypothesen und diese drei Begriffe soweit zu klären, daß Ihre Brauchbarkeit für einen Vertreter der systemischen Therapie beurteilt werden kann. Dabei wird auf die Therapie als eine besondere Interaktionsform aufgefaßt, die am besten durch den Begriff des offenen Systems explizit gemacht werden kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Bosch, Maria
Titel Macht, Familientherapie und das systemisch-organismische Paradigma
Beschreibung Familientherapie gilt als Systemtherapie, auf dem neuen organismischen Paradigma fußend. wie geht sie mit der Metapher Macht um, die doch aus dem linear-kausalen Denkmuster stammt? Familientherapeutische Machtkonzepte werden kurz beschrieben, insbesondere das Konzept von KANTOR und LEHR über Distanzregulierungsmechanismen in Form von Ziel- und Trägerdimensionen. Exemplarisch werden die Dimensionen auf verschiedene familientherapeutische Modelle bezogen, die sich danach unterscheiden lassen. Anhand des Gestaltformationsprozesses wird Macht als Teil einer dynamischen Weiterentwicklung im Sinne der Selbstregulierung gefaßt. Der Paradigmawechsel wird als neue Gestalt gesehen, in deren fortschreitendem Integrationsprozeß jedes Familientherapiemodellt beteiligt ist. Einige Modelle haben sich spezialisiert, vielleicht festgelegt, andere scheinen eine Vorliebe für bestimmte Phasen des Gestaltformationsprozesses zu haben. Bei der Untersuchung des Mailänder Modells und des entwicklungs-orientierten Vorgehens SATIR erbit sich die Frage, ob die Gefahr der Zerstörung des ganzen Systems während der Auseinandersetzungsphasen des Weiterentwicklungsprozesses gemildert und die frei gewordene entwicklungsenergie schon vorab in eine gewünschte Richtung gelenkt werden kann? Es wir die Theorie einer Konfliktstrategie und Integrationstrategie entwickelt. - Der Artikel will die vergleichende Auseinandersetzung der familientherapeutischen Modelle anregen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor de Shazer, Steve
Titel Die Requiem der Macht
Beschreibung Unsere Arbeit hat uns zu dem Schluß geführt, daß das Konstrukt oder die Metapher der Macht weder theoretisch notwendig, noch praktisch nützlich ist. Wir sind tatsächlich dazugekommen, den Kontext der Macht so zu sehen, daß er die Möglichkeit in sich trägt. Therapeuten den Blick auf die ihren Klienten eigenen Ressourcen zu verstellen und daher beide für mögliche Lösungen blind macht. Ein Therapeut, der im Rahmen eines Modells arbeitet, das das Konstrukt der Kooperation betont (und zwar ohne die Zwillingskonstrukte Macht-Widerstand) läßt sich so begreifen, das er seine Interventionen auf dem gründet, was die Klienten schon tun und was funktioniert. Daher besteht für Klienten nicht die Notwendigkeit, den Ideen des Therapeuten Widerstand zu leisten, denn der Therapeut macht ihnen keine neuen oder unbekannten Vorschläge. Die Interventionen passen ganz einfach, weil sie den Wünschen der Klienten nicht entgegenlaufen.
 
 
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