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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Krüll, Marianne
Titel Ist die Macht der Männer im Patriarchat nur eine Metapher?
Gedanken einer ketzerischen Feministin und provokativen Konstruktivistin
Beschreibung Man sollte Macht als Metapher oder als Realität betrachten. Denn wenn man den Konstruktivismus konsequent anwendet, ist jede/ r frei, diejenige Realität im Konsens mit anderen zu konstruieren, die sie/er für die eigenen persönlichen oder gesellschaftlichen Ziele für nützlich oder angemessen hält. In der feministischen Auseinandersetzung gegen die Unterdrückung der Frauen als handfeste Realität zu betrachten, um sie als solche anzuprangern,. In anderen Situationen, z.B. in der Partnerbeziehung oder in einer utopischen Gesellschaft ohne Unterdrückung von Menschen ist es dagegen sinnvoll, auf die Machtmetapher zu verzichten. Streben Konstuktivisten eine feminischtisch/maskulinistische Utopie an?
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Levold, Tom
Titel Die Therapie der Macht und die Macht der Therapie
Über die Wirklichkeit des Sozialen
Beschreibung Der ontologisch funkderten Epistemologie des Konstruktivismus, nach der Wirklichkeit Ausdruck streng subjektabhängiger Erkenntnisprozesse ist, wird am Beispiel des Machtbegriffes die Eigendynamik der Verknüpfung jeweils subjektiver Realitätsentwürfe im Vergesellschaftungsprozess gegenübergestellt, deren Qualität nicht durch Ontologie erschlossen werden kann. Vielmehr wird eine sozialwissenschaftlich orientierte Vorgehensweise verfolgt, die die Struktur und Dynamik von Machtbeziehungen im Verlauf der Ausdifferenzierung sozialer Systeme beschreibt und am Beispiel der Familie und der Familientherapie spezifiziert. Abschließend wird auf die Notwendigkeit eines kritischen Machtbegriffes hingewiesen, um ethische Fragen auch in einem systemtheoretischen Konzept diskutierbar zu machen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Ludewig, Kurt
Titel Der Klient: Partner oder Widerpart des Therapeuten?
Gedanken zur Frage von Macht und Kooperation in der Therapie
Beschreibung Der Unterschied im Verlauf und Ergebnis zweier Therapien des Autors mit Familien mit einem psychotischen Jugendlichen wird mit Blick darauf reflektiert, daß bei der einen Therapie der Klient theoriekonform eher als Gegner, bei der anderen eher als Partner betrachtet wurde. Hieraus wird abgeleitet, daß der Standpunkt, der Therapeut habe sich zwischen Einflußnahme und Kooperation zu entscheiden, einer logistischen Vermengung entspringt, die es verkennt, daß Therapie nichts anderes als Ko-Operation sein kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Deissler, Klaus
Titel Brauchen wir die Machtmetapher, um unsere zwischenmenschliche Wirklichkeit zu konstruieren?
Beschreibung In meinem eigenen Versuch, die Frage, ob wir die Machtmetapher brauchen, um unsere zwischenmenschlichen Beziehungen zu konstruieren, zu beantworten, komme ich zu dem Schluß, daß diese nicht notwendig sei. Ich vertrete den Standpunkt, daß die Machtmethapher ein Erkenntnis/Handlungsinstrument sei, das in zwischenmenschlichen Beziehungen angewandt zur Selberfüllenden Prophezeiung führt: Der Machtmethapher verwirklicht sich selbst. Es ist zwar notwendig, zu erkennen, wann, unter welchen Umständen und wie wir selbst der Machtmethaper entsprechend handeln. Dies ist ein Erkenntnisgewinn, der erlaubt, sich selbst zu korrigieren und Alternativen zu suchen,. Ich sehe es jedoch als erkenntnis- und handlungstheoretischen Fehler an, mit dem Machtmetapher so umzugehen, als sei sie eine objektive, vom Beobachter unabhängige Gegebenheit, der wir nicht ausweichen können, deren Opfer wir seien und zu deren Konstruktion wir nicht selbst beitragen würden. Für Therapeuten ist es wichtig zu erkennen, daß manche Klienten ihre Probleme der Machtmetapher entsprechend konstuktieren und wyplizit oder implizit danach handeln. Insofern bietet das Wissen um diese Konstruktion dem Therapeuten Optionen, die ihm bei der therapeutischen Arbeit helfen können, Anregungen zu geben, dieses Handlungs- und Erkenntnisinstrument, die Machtmetapher nämlich, zu überwinden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1986
Autor Wrede, Axel
Titel Die Theorie lebender Systeme von H. Maturana und einige Schlußfolgerungen für professionelle Beeinflusser
Beschreibung Die Theorie lebender Systeme von H. MATURANA bildet den Ausgangspunkt, um über therapeutisches Geschehen und ihm zugrunde liegende Erkenntnistherorie nachzudenken. Zentrale Aussagen der Theorie werden daher mit einigen aspekten therapeutischen Denkens und Handelns in Beziehung gesetzt und Schlußfolgerungen abgeleitet. Fragen von Macht und Kontrolle z.B. innerhalb von und zwischen Gesellschaften werden nicht direkt angesprochen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1986
Autor Caille, Philippe
Titel Mit Modellen arbeiten:
Konfusion, Kontrolle oder Kreativität
Beschreibung Bis vor kurzem bestand kein formaler Unterschied zwischen den Modellen, die in der Allgemeinmedizin und in der Psychiatrie verwendet wurden. Einteilungen der klassischen Psychiatrie, der FREUD-schen Psychoanalyse wie auch neuerer Konzepte wie DSM III sind im Grunde individuumbezogene Modelle, die von ihrer Logik her der Kategorie der medizinischen Modelle zuzuordnen sind. Fängt man an, nicht das Individuum, sondern die menschliche Gruppe, d.h., die Kernfamilie, als die Einheit zu betrachten, die am ehesten kreative Änderungen vollziehen kann, dann setzt man sich verschiedensten Modellen aus. in diesem Kontext würde das medizinische Modell tatsächlich nur Konfusion hervorrufen. Da sich das Individuum nicht mehr unabhängig vom Interaktionskontext, in den es existiert, konzeptualisieren läßt, sind neuartige Überlegungen aus Bereichen wie Kybernetik, Biologie und Anthropologie angemessen. Derartige Modelle mögen dem ärztlichen Personal in ihrer Neuartigkeit merkwürdig oder gar unethisch vorkommen. Die Modelle, die bis heute von den verschiedenen familientherapeutischen Schulen verwendet wurden, werden untersucht und zwei grundlegenden Kategorien zugeordnet: Modelle der Kontrolle und Modelle der Kreativität. Es werden einige Überlegungen zur historischen Entwicklung und zu den logischen Folgen ihres Einsatzes in der klinischen Praxis erörtet.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1986
Autor Watzlawick, Paul
Titel Blick zurück nach vorn
Ein Gespräch mit Paul Watzlawick
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Drees, Alfred
Titel Systemisches in klinischer Psychiatrie
Beschreibung Das systemische Konzept bewirkt eine Neubelebung der Therapeutischen Gemeinschaft. Was sind Unterschiede und Vorteile im Vergliech mit tiefenpsychologischen Konzepten? Läßt sich systemisch zu ich-gestörten Patienten rascher ein Zugang finden? Lassen sich die Angehörigen leichter zur Mitarbeit bewegen? Besteht jedoch die Gefahr pragmatischer Einengungen durch einseitige Fokussierungen auf familiale Faktoren? Verlieren Mitarbeiter systemisch programmiert ihre Empathie? Auf dem Hintergrund erster Erfahrungen aus einer Psychiatrischen Klinik werden diese Fragen gestellt und erste Antworten gesucht.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Kowerk, Hans
Titel Ein Ansatz zu einer systemischen Betrachtungsweise von Familientherapie unter stationären Bedingungen
Beschreibung In Ergänzung zu früheren Versuchen, Bewährtes aus der ambulaten Arbeitsweise direkt auf die stationäre therapeutische Arbeit mit Familien zu übertragen, wird hier ein Perspektivenwechsel vorgeschlagen, der den Kontext stationärer Therapie dezidiert einbezieht, statt ihn als Störgröße zu ignorieren. Hieraus ergeben sich vielfältige Konsequenzen für die Praxis, die diesem Aufsatz exemplarisch behandelt werden.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1986
Autor Essen, Siegfried
Titel Theoretisches und praktisches Erkenntnisinteresse
Einige Hypothesen zur Stellungnahme von Tom Levold
Beschreibung
 
 
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