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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1986
Autor Bos, Petr
Titel Aus einem unbekannten Land?
Familientherapie in der Tschechoslowakei
Begegnungen mit Petr Bos
Beschreibung Begegnungen mit dem techechoslowakischen Familientherapeuten Petr Bos werden vom Herausgeber in Form eines fiktiven Berichtes wiedergegeben, der persönliche Einschätzungen über die Entwicklung der Familientherapie in der CSSR enthält. Wenn auch dieser Bericht so nie gegeben wurde, so stellt er doch eine Zusammenfassung dar, die den Ansichten des Petr Bos entsprechen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1986
Autor Levold, Tom
Titel Kann die Familientherapie einen Beitrag zum Frieden liefern?
eine Stellungnahme zur Arbeit von S. Essen und A. v. Schlippe
Beschreibung Zu dem Versuch von ESSEN und v. SCHLIPPE, das Thema Frieden aus der pespektive der systemischen Familientherapie zu betracheten und daraus Vorschläge für eine veränderte soziale Praxis zu gewinnen, sind einige kritische Anmerkungen zu machen. Dabei geht es weniger darum, die Nützlichkeit der übertragung bestimmter Kommunikationstechniken, die sich im theapeutischen Feld bewährt haben, auf den Bereich politischen Handelns in Abrede zu stellen. Allerdings führt die bloß kommunikationstheoretische Bewertung politischer Prozesse (etwa mit dem Instrumentar, das WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON 1969 vorgestellt haben und auf das sich ESSEN und v. SCHLIPPE im Hauptteil ihrer Arbeit beziehen) in eine problematische Richtung. Meine Kritik setzt an der theoretischen Herleitung und den praktischen Konsequenzen der Argumentation der Autoren an.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1986
Autor Toman, Lore
Titel Wer war Gregory Bateson?
Zur Wiederentdeckung des ungewöhnlichen Vordenkers von Psychiatrie und Ökologie, des grenzüberschreitenden Biologen und Ethnologen aus England
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1986
Autor Essen, Siegfried
Titel Initiativen zum Frieden aus der Sicht der Familientherapie
Beschreibung Die strukturelle Isomorphie, die sich - ein systemtheoretisches Axiom - zwischen Familie und Gesellschaft findet, erlaubt es, familientherapeutische Interventionen auf ihre Brauchbarkeit für politisches Handeln hin zu befragen. Politische Interventionen werden unter dem Blickwinkel deer Systemtherapie auf ihre Wirksamkeit hin untersucht, familientherapeutische Techniken wie Joining, Reframing, Skulptur und Lösungen 2. Ordnung werden als Handlunswissen mit gesellschaftspolitischen Implikationen begriffen und konkretisiert. Immer wieder wird darauf hingewiesen, daß ein Verfahren, daß sich an systemtherapeutischen Grundsätzen orientiert, ein Welt- und Menschenbild voraussetzt, das von Achtung vor dem Menschen getragen ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1986
Autor Grau, Uwe
Titel Zur Beratung von Trainern im Mannschaftssport durch Psychologen
Beschreibung Wir berichten über ein seit 1984 laufendes Praxis Theorie-Projekt: die psychologische Beratung des Trainers einer Handballmannschaft der 1. Bundesliga. Dabei werden Prinzipien und Techniken der systemisch orientierten Familientheapie auf die gegleitende Beatung sozialer Systeme im Leistungssport übertragen und struktur-spezifisch weiterentwickelt. Das Beratungskonzept wird in 10 generellen Thesen und 10 spezifischen thesen umrissen. Die Reflektion über den Beratungsprozeß wird ergänzt durch die Erläuterung der Phasen des Beratungsprozeß anhand eines Beispiels.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1986
Autor Haley, Jay
Titel Ehe- oder Familientherapie
Beschreibung Diese Arbeit betrachtet die Unterschiede zwischen Familientherapie und Eheberatung in Hinblick auf professionelle Organisation, Theorie und Praxis. Es wird untersucht, weshalb der theapeutische Bereich nicht vor der Fokussierung auf die Ehe beeinflußt worden ist. Die Dyade scheint keine konzeptionelle Einheit zu sein, auf der sich eine Theorie aufbauen läßt. Da der Familientherapeut das umfassendere soziale Netzwerk betrachtet, sieht er die eheliche Dyade nur als eine der verschiedenen Subgruppen im familiären Netzwerk. Ausbildung in Ehetherapie scheint für Familientherapie nicht angemessen. Die Zulassung der Kategorien des Ehe- und Familientherapeuten zu den bestehenden klinischen Berufen vervielfacht die Probleme der Ausbildung und der Anerkennung. Ziel im therapeutischen Bereich sollte eine stärkere Übereinstimmung in der Theorie und eine einzige Berufsgruppe von Therapeuten sein.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1986
Autor Efran, Jay S.
Titel Sprache: Realitäten, Illusionen und Paradoxa
Beschreibung Sprache ist unser Freund und zugleich unser Feind. Sie erlaubt uns, uns zu sehen. Klienten - um es auf die Praxis zu beziehen - kämpfen mit den Wirkungen der mangelnden Übereinstimmung zwischen dem, wie sie operieren und den sprachlichen Beschreibungen dieser Operationen. Die Arbeit des Therapeuten besteht darin, einen Kontext herzustellen, in dem diese mangelnde Übereinstimmung und ihre Auswirkungen genauer unter die Lupe genommen werden können. Einem Therapeuten, der sich zu sehr sorgt, scheint es schwierig, diese Arbeit effektiv zu machen. Distanz - nicht Desinteresse - ist eine nützlichere Position. Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf Humerto MATURANAs Theorie lebender Systeme und betont, wie unsere sprachlichen Unterscheidungen unsere Welt erschaffen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Schweitzer-Rothers, Jochen
Titel Schritte zu einem Systemorientierten Stationären Therapiekonzept
ein Kommentar zu den Beiträgen von Kröger/Bergmann/Petzold und von Kowerk
Beschreibung Der Beitrag diskutiert die oben angeführten Artikel. Bei KRÖGER et al. wird die Reorganisation der Mitarbeiterbeziehungen auf einer psychosomatischen Station und die Benutzung systemischer Strategien in der Einzelarbeit besonders hervorgehoben, bei KORWERK die Integration stationärer Erfahrungen in die Familientherapiesitzungen. Als Grundlinien einer systemorientierten stationären Therapie werden vom Autor die Integration stationärer und familierer Erfahrungen in den Therapiesitzungen, die Veränderung der Station als System sowie vermehrte familientherapeutische Interventionen außerhalb von Therapiesitzungen gesehen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Rotthaus, Wilhelm
Titel Systemische Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie unter stationären Bedingungen
Beschreibung Nach unseren Erfahrungen der letzten 5 Jahre in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Viersen ist eine stationäre Psychotherapie aus systemischem Verständnis neben der Möglichkeit ambulanter systemischer Therapie ein wichtiges und notwendiges Angebot. Dabei ist der gesamten Aufnahmesituation größte Bedeutung beizumessen; besonders ist schon in den ersten Kontakten soweit wie möglich unsere Symptonsicht zu vermitteln und ein klar definiertes Behandlungsziel zu erarbeiten; zudem sind im Sinne einer Strukturierung des relevanten Systems (außer der Familie zählen ggf. auch der Mitarbeiter des Jugendamtes, der Überweiser o.a. dazu) Fragen von Kontrolle und Verantwortung zu klären. Um nach der Aufnahme als äußerst komplexes therapeutisches System bestehen zu können, müssen nicht alle Mitarbeiter ausgebildete Systemtherapeuten sein; es ist aber unerläßlich, daß Übereinstimmung in einigen Grundannahmen herrscht, beispielsweise in der Symtomsicht und dem Verständnis der eigenen Rolle im Verhältnis der Eltern bzw. zur Familie.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1986
Autor Selvini-Palazzoli, Mara
Titel Das Proglem des Zuweisenden: Geschwister als Zuweiser
Beschreibung In dieser Arbeit werden zum ersten Male Beobachtungen beschrieben, die wir an unserem Zentrum im Laufe der Behandlung von Familien mit einem chronisch psychotischen Mitglied gesammelt haben. Die Aufmerksamkeit der Familientherapeuten wird auf eine Gefahr gelenkt, die bei diesen Fällen nicht ungewöhnlich ist, eine Gefahr, die auftritt, wenn die - oder derjenige, die oder der seine Herkunftsfamilie zuweist, ein Geschwister des indexpatienten und in vieler Beziehung das kompetenteste und angesehenste Familienmitglied ist. Der theoretische Teil dieser Arbeit und das sich anschließende klinische Beispiel sollen zeigen, wie sich diese Falle in ein Sprungbrett für therapeutischen Erfolg verwandeln läßt.
 
 
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