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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Lesner, Anke
Titel Wer wusste schon, welche Lasten wir tragen?
Erfahrungen sexualisierter Gewalt in der Lebensgeschichte alter Frauen
Beschreibung Die Fachöffentlichkeit beschäftigt sich erst seit ca. 15 Jahren vermehrt mit den Folgen auch lang zurückliegender Traumatisierungen durch sexualisierte Gewalt und mit der Lebenssituation heute alter Frauen. Die Autorin beschreibt individuelle, historische und gesellschaftliche Faktoren, die maßgeblich zu der jahrzehntelangen Tabuisierung des Themas beigetragen haben und zeichnet die Interaktivität, Vielschichtigkeit und Komplexität des Phänomens nach. Es bedarf dementsprechend differenzierter und spezialisierter Konzepte und Angebote, die sowohl individuelle Hilfen beinhalten als auch das direkte familiäre und soziale Umfeld sowie die (Fach-) Öffentlichkeit einbeziehen. Anhand der exemplarischen Darstellung des Teilprojektes von Wildwasser Bielefeld e.V., im Rahmen des Modellprojektes „Alter und Trauma-Unerhörtem Raum geben“ werden Anregungen gegeben, wie dem Thema in der praktischen Arbeit begegnet werden kann.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Eberhardt, Franziska
Titel Das Jugendamt als Kontrollinstanz oder :
Wie kann ein wachsames Begleiten (auch) möglich werden?
Sozialarbeit im Allgemeinen Sozialen Dienst
Beschreibung Gesellschaftlich ist das Jugendamt meist negativ konnotiert. Allein der Begriff Jugendamt löst bei Familien, denen wir in unserer Arbeit begegnen, häufig Angst und Misstrauen aus. Nicht selten werden Begrifflichkeiten wie Kontrolle, Macht- und Zwangsausübung mit Jugendämtern in Verbindung gebracht. Und zuletzt geraten Jugendämter immer wieder in die Kritik der Öffentlichkeitarbeit durch Schlagzeilen wie diese: Wieder versagen SozialarbeiterInnen des Jugendamtes! Oder: Kein Schutz für Tim durch das Jugendamt! Als in einem Jugendamt tätige Sozialarbeiterin möchte ich in diesem Artikel dazu einladen, einen anderen Blick einzunehmen und die Haltung eines wachsamen Begleiters vorstellen. Mein Bestreben ist es, die Idee des wachen Begleitens dem Konzept des Kontrollansatzes entgegenzusetzen und damit zusätzlich zu einer Veränderung der Wahrnehmung von Jugendämtern beizutragen. Ich möchte vorstellen, worin ich die Unterschiede eines wachen Begleitens mit dessen Chancen und Möglichkeiten im Gegensatz zu einem kontrollierenden Eingreifen sehe. Zugleich sollen auch die Begriffe Macht und Zwang diskutiert werden. Dabei betrachte ich es nicht als sinnloses, leeres Wortspiel, wenn wir von wachem Begleiten sprechen, es geht vielmehr um eine verinnerlichte Haltung die wir als SozialarbeiterInnen nach außen vertreten (dürfen), um als hilfreiche BeraterInnen, UnterstützerInnen und BegleiterInnen wahrgenommen zu werden, anstatt als mächtige Kontrollinstanz.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Natho, Frank
Titel Führungskultur - Lassen sich Menschen, Mitarbeiter wirklich führen?
Welcher Führungsstil erhält die intrinsische Motivation von Mitarbeitern?
Beschreibung Arbeit macht nachweislich immer mehr Menschen krank! Das liegt, so die Meinung des Autors, auch an einem überholten Führungsverhältnis. Gesellschaft, Produktentwicklung, Konsumtrends, selbst der Bedarf an Gesundheits- und sozialen Dienstleistungen, unterliegen einen immer schneller werdenden Wandel. Tatsache ist auch, dass immer mehr Menschen in Dienstleistungs- oder Helferberufen für andere Menschen tätig werden. Sind da Führungskonzepte aus dem letzten Jahrhundert mit einem technisch-mechanistischen Grundverständnis noch nützlich? Viele Führungskräfte glauben fest daran, dass man Mitarbeiter führen kann. Doch ist das wirklich so? Die Realität und auch die Motivationsforschung zeigen, dass sich viele Beschäftigte selber führen können und auch wollen. Diese Erkenntnisse entsprechen einer systemischen Idee von Selbstorganisation. Mitarbeiter und Teams als lebendige Systeme, sich selbstmotivierende und gern arbeitende Lebewesen zu verstehen, kann zu einem alternativen Führungsstil führen, der die intrinsische Motivation von Mitarbeitern und möglicherweise auch deren Gesundheit länger erhält.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Hirschberg, Rainer
Titel Das Kontraktprogramm als ein Instrument der Organisationsdiagnostik
Beschreibung Das Kontraktogramm wird als ein Konzept und Instrument vorgeschlagen, um unklare Vertragsbeziehungen in Organisationen zu identifizieren. Ein Team, zum Beispiel, entwickelt eine grafische Repräsentation von seinem System und der Umwelt dieses Systems. Die Absicht des Kontraktogramms ist zu überprüfen, ob die Vertragsbeziehungen klar oder unklar sind. Als ein Element eines zirkulären diagnostischen Prozesses hat das Kontraktogramm auch die Funktion einer Intervention. Es findet Verwendung in Kontexten von Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Kaimer, Peter
Titel ... wie kommen die SystemikerInnen dazu, sie hätten den gesellschaftlichen Blick erfunden?!...“
Ein Gedankenaustausch über systemische Therapie und Gemeindepsychologie
Beschreibung Der nachfolgende Gedankenaustausch entstand, nachdem ich (WL) Peter Kaimer von meinen Erfahrungen an einem World Café Tisch auf der letzten Mitgliederversammlung der Systemischen Gesellschaft (SG) erzählt hatte, wo es um die Frage ging, wie viel gesellschaftliches Engagement sich die SG auf die Fahnen schreiben sollte. Peter reagierte etwas kritisch, weil er vermisste, dass gemeindepsychologische Positionen zur Sprache kamen. Auf diesem Hintergrund schlug ich ihm vor, dass wir uns etwas genauer anschauen, was es mit der Beziehung von systemischer Therapie und Gemeindepsychologie auf sich hat oder haben könnte. Da wir relativ weit auseinander wohnen, haben wir diesen Gedankenaustausch per e-mail geführt. Er fand statt in der Zeit vom 23. Mai bis 12. Juni 2017.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2017
Autor Hendrich, Andrea
Titel Warum Malika nicht gerne über sich spricht -
Kultursensibles Arbeiten in der Kita
Beschreibung Am Beispiel des Verhaltens des Kindes Malika und seiner Mutter werden grundlegende kulturelle Sozialisationsmodelle verdeutlicht und Elemente kultursensiblen Arbeitens beschrieben.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2017
Autor Justen-Horsten, Agnes
Titel Das Leben in der Fremde - Was deutsche ExpertInnen, die im Ausland leben und arbeiten, bewegt
Beschreibung Im Folgenden wird von Beratungserfahrungen mit deutschen ExpertInnen, die für Organisationen der internationalen Zusammenarbeit u.a. in Krisengebieten leben, berichtet. Unser Beratungsportal „OnTheMove.online“ bietet ihnen psycho-soziale und psychotherapeutische Unterstützung in Belastungssituationen online an. Die Erfahrungen der ExpertInnen werden in Bezug auf Themen ausgewertet, mit denen Menschen, die Mobilität, Kulturwechsel und auch Flucht erleben, konfrontiert sind.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2017
Autor Hargens, Jürgen
Titel Neutralität und Allparteilichkeit oder: Was hat denn das mit Haltung zu tun?
Ein überaus persönlicher Blick
Beschreibung Als mich die Anfrage von Cornelia Tsirigotis erreichte, etwas zum Thema „systemische Haltung zwischen Werten und Allparteilichkeit“ zu schreiben, kam ich ins Grübeln - denn genau diese Aspekte stellten sich in Kursen und Workshops immer wieder als eine Art „Hintergrund-Matrix“ heraus. Geht es um konkretes (technisches) Tun, darum, keine Partei zu ergreiben, gleichsam über den Dingen zu schweben und was hat das alles mit mir als Fachmann und als Mensch/Mann zu tun? Diese Ideen, diese Konzepte, diese Fragen haben mich in den Jahren meiner beraterisch-therapeutischen Arbeit immer begleitet, gelten sie doch als ein wesentliches Element, wirksam mit allen Beiteiligten arbeiten zu können. Im Laufe der Jahre wurde mir immer klarer, dass für mich bestimmte (Grund-) Werte unverzichtbar waren, die nun eben nicht immer von den Menschen, mit denen ich arbeite, geteilt wurde. Mein Bemühen, in einem solchen Rahmen allparteilich und/oder neutral zu bleiben, stellte sich für mich als unlösbare Schwierigkeit heraus.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2017
Autor Tsirigotis, Cornelia
Titel Ressourcen im Kontext Migration und Behinderung finden
Beschreibung Erfordert der Kontext Migration und Behinderung andere oder besondere professionelle Haltungen und Kompetenzen? In diesem Beitrag werden ressourcenorientierte Haltungen und Methoden für die Tauglichkeit in der Arbeit mit Familien mit Kindern mit Behinderung und Migrationsbiografien überprüft und es wird der Frage nachgegangen, welches interkulturelle Wissen vonnöten ist.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2017
Autor Spitczok von Brisinski, Ingo
Titel Ansätze in der systemischen Therapie von ADHS -
Teil 2: Interventionen
Beschreibung Nachdem im vorigen Heft systemische Erklärungsmodelle zur Entstehung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bzw. -syndrom) und Folgeproblemen dargelegt wurden, folgt nun eine Übersicht zu Interventionen für Einzel-, Gruppen-, Familien- und Mehrfamilientherapie, aber auch schulische und systemisch-medikamentöse Handlungsmöglichkeiten. Dabei spielen sowohl strukturelle und Mehrgenerationen- als auch lösungsorientierte, ebenen- und methodenintegrative bzw. multimodale Ansätze eine wichtige Rolle.
 
 
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