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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Hartmann, Eva
Titel Stationäre Pflege – Keine Angst vor den neuen Qualitätsprüfungsrichtlinien
Beschreibung Am 1. November 2019 trat die neue Qualitätsprüfungsrichtlinie für stationäre Pflegeeinrichtungen in Kraft. Um den neuen Qualitätsanforderungen zu entsprechen, müssen die Angebote der Ergotherapie in der Therapieplanung und Durchführung auf den Erhalt der Selbstständigkeit und Autonomie in der Mobilität, Selbstversorgung, Tagesgestaltung und Interaktion ausgerichtet sein. Die Interessen der Bewohner sind in den Angeboten zu berücksichtigen. Die Angebotsgestaltung muss zudem den unterschiedlichen Anforderungen und Belastungen der Bewohner gerecht werden. Auch wenn dies für Ergotherapeuten bei der Befundung und Therapiemaßnahmenplanung nichts Neues ist, bereitet die Umsetzung im Pflegeheim häufig Schwierigkeiten. Wie eine richtlinienkonforme Umsetzung dennoch gelingen kann, wird in diesem Beitrag an einem Fallbeispiel im motorisch funktionellen Bereich dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Hesse, Wolfgang
Titel Der Umgang mit suizidalen Klienten in der Ergotherapie
Beschreibung Der Umgang mit suizidalen Klienten kann Gefühle von Hilflosigkeit, Angst oder Ärger auslösen. Ergotherapeuten können jedoch einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Suizidalität leisten. In diesem Fachartikel werden theoretische Grundlagen zum Verständnis sowie das praktische Vorgehen im Umgang mit suizidalen Klienten vorgestellt. Zunächst werden durch eine Non-Suizid-Vereinbarung Erwartungen an die therapeutische Beziehung geklärt, anschließend im Gespräch ein Verständnis für die Suizidalität und Ansatzpunkte für die Behandlung gewonnen. Mittels kreativer und handwerklicher Medien werden schließlich Aspekte der Suizidalität in einem themenbezogenen Ansatz bearbeitet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Fessler, Norbert
Titel Achtsamkeitstraining für den unteren Rücken – Ein Beitrag zur Körperbildung
Beschreibung Achtsames Innehalten ist nicht nur geistiger Natur, geht doch jeder Gedanke, jede Emotion mit Körperempfindungen einher. Wer Empfindungen des eigenen Körpers beobachtend wahrnimmt, beobachtet demnach zugleich ein geistiges Geschehen. Das Übungssystem ‚Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeit‘ (SeKA), das von der Forschungsgruppe ‚Karlsruher EntspannungsTraining‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Fessler entwickelt wurde, knüpft hieran an und hilft, Achtsamkeitsprozesse über den Körper zu initiieren. In Ausgabe 4/2019 erläuterten die Autoren die Grundlagen des Übungssystems. In den Folgeausgaben wird jeweils eines der 12 Körperteil-Programme vorgestellt, in Ausgabe 2-2020 ist es das Training für den unteren Rücken.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Kunkel, Clara
Titel Bedeutung der Ergotherapie für ein interdisziplinäres Team im Arbeitsfeld der Alterstraumatologie an Traumzentren mit dem Schwerpunkt osteoporosebdingter hüftgelenksnaher Oberschenkelfrakturen
Beschreibung Der Stellenwert der Interdisziplinarität rückt im medizinischen und therapeutischen Bereich immer mehr in den Vordergrund. Ein Bereich, in dem die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Deutschland an Bedeutung zunimmt, sind die Unfallchirurgie und Geriatrie an AltersTraumaZentren (ATZ). Seit der Entwicklung eines Kriterienkatalogs für ATZ gewinnt das Thema weiter an Bedeutung. Auch für Therapeut_innen wird das Thema der Interdisziplinarität bedeutender, um ihre Position im interdisziplinären Team an ATZ zu festigen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Niepel, Andreas
Titel Das cc-Konzept – ein integratives, transdisziplinär ausgerichtetes Therapiekonzept für Menschen mit neurokognitiven Störungen
Beschreibung Das cc-Konzept stellt ein integratives, transdisziplinär ausgerichtetes Therapiekonzept für Menschen mit neurokognitiven Störungen dar und beschäftigt sich mit der Aufgabe, schwer betroffene Menschen nicht nur basal zu versorgen und unterzubringen, sondern sie in Abhängigkeit ihrer Fähigkeiten und Einschränkungen zu fördern und ihnen ein Mindestmaß an Lebensqualität und Teilhabe zu ermöglichen. Dabei bietet das cc-Konzept neben konkreten Modulen zum Aufbau und zur Gestaltung der Behandlung, welche sich an ICF-Kriterien und dem KTL-Katalog der DRV orientieren, Handlungsanweisungen und Wegweiser sowie eine therapeutische Grundhaltung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Blaufelder, Thorsten
Titel Ist denn jedes Mittel recht?
Rechtliche Fragestellungen rund um Ermahnung, Abmahnung und Kündigung
Beschreibung Vor mehr als zehn Jahren erregte der sog. Emmely-Fall bundesweit ein kontroverses Medienecho. Der Kassiererin „Emmely“ war vorgeworfen worden, zwei ihr nicht gehörende Flaschenpfandbons im Wert von 1,30 Euro eingelöst zu haben. Die Supermarktkette Kaiser’s Tengelmann kündigte ihr daraufhin fristlos. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) erklärte die Kündigung jedoch für unwirksam. Aufgrund der langen und beanstandungsfreien Betriebszugehörigkeit wäre eine Abmahnung ausreichend gewesen, um das Fehlverhalten der Kassiererin zu ahnden. Vor dem Hintergrund dieses Falls gibt der vorliegende Fachartikel einen Überblick über die Voraussetzungen, Formalien, Fristen und Folgen einer Abmahnung des Arbeitgebers. Des Weiteren erläutert der Beitrag, was unter einer Ermahnung zu verstehen ist und unter welchen Gegebenheiten ein Arbeitgeber zum Mittel der ordentlichen bzw. fristlosen Kündigung greifen darf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Fessler, Norbert
Titel Achtsamkeitstraining für die Hüften – Ein Beitrag zur Körperbildung
Beschreibung Achtsames Innehalten ist nicht nur geistiger Natur, geht doch jeder Gedanke, jede Emotion mit Körperempfindungen einher. Wer Empfindungen des eigenen Körpers beobachtend wahrnimmt, beobachtet demnach zugleich ein geistiges Geschehen. Das Übungssystem ‚Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeit‘ (SeKA), das von der Forschungsgruppe ‚Karlsruher EntspannungsTraining‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Fessler entwickelt wurde, knüpft hieran an und hilft, Achtsamkeitsprozesse über den Körper zu initiieren. In Ausgabe 4/2019 erläuterten die Autoren die Grundlagen des Übungssystems. In den Folgeausgaben wird jeweils eines der 12 Körperteil-Programme vorgestellt, in Ausgabe 1-2020 ist es das Training für die Hüften.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Hartmann, Eva
Titel Marte Meo
Elemente der Methode im ergotherapeutischen Umgang mit demenziell veränderten Menschen
Beschreibung "Marte Meo" leitet sich von dem lateinischen "mars martis" ab und bedeutet sinngemäß, "etwas aus eigener Kraft" möglich machen. Die Methode wurde von Maria Aarts in Holland entwickelt. Es handelt sich um ein Modell, bei dem durch planvolle Kommunikation mit Unterstützung von Videoaufnahmen gezielt Entwicklungsprozesse möglich gemacht werden können. Marte Meo dient dazu, zu schauen, zu beobachten und zu analysieren, wie Menschen in bestimmten Situationen handeln und was sie im Konsens besser machen können. An einem Fallbeispiel veranschaulicht die Autorin eine ergotherapeutische Befunderhebung unter Berücksichtigung der Mikroelemente menschlicher Interaktion nach Marte Meo.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Kaiser, Valentina
Titel ErgoTherapeutisches Klettern
Beschreibung Therapeutisches Klettern wird in der Ergotherapie zur Förderung verschiedenster Fertigkeiten und Funktionen eingesetzt. In der Pädiatrie eignet es sich vor allem für das Gruppensetting, wo Kinder mit unterschiedlichstem Therapiebedarf in eine Gruppe aufgenommen werden können. Ergotherapeutinnen berichten hierbei über gute Therapieerfolge. Auch der Alltag kann erfolgreich in die Klettertherapie miteinbezogen werden. Das gemeinsame Umziehen am Ende der Klettertherapie ist hierbei nur ein Beispiel.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Busch, Nadja
Titel Handmotorik bei Demenz
Beschreibung In diesem Beitrag geht es um die Bedeutung der Hand im Rahmen der Demenztherapie. Die Hand ist Ausdrucksmittel und Sinneskanal zugleich. Im Rahmen der Demenz kommt es zum Phänomen der Geschlossenen Hände. Je weiter die Demenz voranschreitet, desto weniger werden die Hände aus Eigenantrieb genutzt. Bei fortgeschrittener Demenz kann es sogar zu Kontrakturen kommen. Was dagegen hilft und wo die ersten Symptome zu beobachten sind, wird in diesem Fachartikel von der Autorin erläutert.
 
 
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