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Archiv
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 3/1988 |
Autor | Halter, Ingela |
Titel | Sitzkissenversorgung bei Querschnittgelähmten |
Beschreibung | Die Autorinnen geben in einer Tabelle einen Überblick und eine Orientierungshilfe für Therapeuten und Patienten zur Sitzkissenversorgung. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 3/1988 |
Autor | Wattenberg, Heinz H. |
Titel | Verlauf einer arbeitstherapeutischen Einflußnahme Am Beispiel von Jörg, 22 Jahre, in der Jugendanstalt Hameln |
Beschreibung | Bundesweit verlangt der Gesetzgeber die Einführung der Arbeitstherapie in den Strafvollzug.Seit dem 01.01.1980 zwingend vorgeschrieben, dürfte dieser Einsatzbereich für Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten ein neues und interessantes Fachgebiet erschließen. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 5/1988 |
Autor | Weber, Peter |
Titel | Wahrnehmung und ihre Störungsbilder |
Beschreibung | Wahrnehmung ist keine in sich abgeschlossene, selbständige Funktion, sondern ist ausgerichtet auf die Verarbeitung und die sich daraus ergebende Reaktion/Bewegung.Wahrnehmung und Bewegung ihrerseits beziehen sich wieder auf die Umwelt, in der die Wahrnehmung stattfindet, uns so schließt sich der Kreis des Beziehungsgefüges zwischen Individuum und Umwelt, innerhalb dessen die Wahrnehmung nur ein Aspekt ist. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 1/1988 |
Autor | Halter, Ingela |
Titel | Das Sudeck-Syndrom und die ergotherapeutische Behandlung |
Beschreibung | Das Sudek-Syndrom ist eine Komplikation, die durch ihre Komplexität manchmal über die ursprüngliche Handverletzung dominiert. Die Behandlung des Sudeck-Syndroms stellt deshalb besondere Anforderungen an Therapeut und Team.Ein gezieltes Beobachten und Begleitendes Patienten sowie eine gute Zusammenarbeit werden notwendig. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 6/1988 |
Autor | Deuhs, Elke |
Titel | Behandlungsmöglichkeiten von Eß-, Trink- und Schluckstörungen, Teil II |
Beschreibung | Anhand vieler Übungsbeispiele zeigt die Autorin Behandlungsmöglichkeiten auf, wenn Probleme bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme vorhanden sind.Viele praktische Anleitungen helfen, die tägliche Arbeit des Therapeuten zu erleichtern. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 6/1988 |
Autor | Wendt, Sabine |
Titel | Entlohnung in der Wfb (Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für Behinderte) |
Beschreibung | Die Arbeit der Behinderten soll nicht in erster Linie auf eine möglichst hohe Arbeitsvergütung ausgerichtet sein.Die erzieherischen Aspekte sind gleichrangig zu berücksichtigen.Der Behinderte soll in der Arbeit vielmehr seine Fähigkeiten verwirklichen können,Zufriedenheit und Freude finden aufgrund seiner Leistungsbemühungen eine gerechte Vergütung erhalten. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 6/1988 |
Autor | Boy, Jacqueline |
Titel | Lebenspraktische Fertigkeiten (LPF) für hochgradig Sehbehinderte und Blinde Bedeutung, Trainingsinhalte und Erfahrungsberichte aus der Praxis |
Beschreibung | Lebenspraktische Fertigkeiten (LPF) sind die elementaren Fertigkeiten, Begriffe und Bewegungen, die uns in die Lage versetzen, die verschiedenen Situationen des Lebens zu bewältigen.Das Rehabilitationstraining für Sehgeschädigte bietet Hilfen und Methoden an, das tägliche Leben - den Alltag - sicher, selbständiger und selbstbewusster zu meistern. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 6/1988 |
Autor | Franke, Ulrike |
Titel | Therapie als eine Ergänzung der sensomotorischen Integrationstherapie |
Beschreibung | Traditionelle sensomotorische Integrationstherapien benützen Materialien, Theraplay-Therapeuten jedoch gebrauchen, wie Mütter und Väter kleinerer Kinder, hauptsächlich sich selbst.Theraplay, wie die sensomotorische Integrationstherapie will den Horizont des Kindes erweitern, seine Toleranz für Komplexität erweitern, seine Imitationsleistungen verbessern, ihm helfen, das Unerreichbare zu erreichen.Beide haben das Ziel, das kindliche Selbstbild zu verbessern, die Körpergrenzen zu klären, die Koordination und das Selbstwertgefühl zu bessern, Hyperaktivitäten zu vermindern, Ablenkbarkeit, Sprechen und Sprache auf ein altersgemäßes Niveau zu bringen und die Beziehung zu Gleichaltrigen zu verbessern. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 5/1988 |
Autor | Deuhs, Elke |
Titel | Behandlungsmöglichkeiten von Eß-, Trink- und Schluckstörungen, Teil I |
Beschreibung | Probleme bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme sind sowohl für die betroffene Person als auch für deren Angehörige eine schwere Belastung, was nicht nur durch die Einschränkung der wichtigsten lebenspraktischen Fähigkeiten bedingt ist.Die sozialen Aspekte dieser Behinderung, die Auswirkungen auf das Zusammenleben und die Beziehungsentwicklung (besonders zwischen Mutter und Säugling) spielen hier eine besonders große Rolle. |
Zeitschrift | praxis ergotherapie |
Heft-Nr. | Heft Nr. 4/1988 |
Autor | Zihl, Josef |
Titel | Die Behandlung von Patienten mit homonymen Gesichtsfeldstörungen |
Beschreibung | Unter den nach einer Hirnschädigung auftretenden Sehstörungen stellen Gesichtsfeldstörungen zweifellos die häufigste und damit für die Rehabilitation relevanteste Gruppe dar.Neben der häufigsten Gesichtsfeldeinbuße, dem Verlust eines Halbfeldes, gibt es auch Ausfälle, die einen Quadranten bzw. einen kleineren Bereich in der Nähe des Gesichtsfeldzentrums betreffen. |