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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1985
Autor Hess, Thomas
Titel Möglichkeiten und Grenzen systemorientierter Arbeit in der Schulpsychologie
Beschreibung Das Beratungsfeld Schule ist komplex, inhomogen und sehr unterschiedlich abgegrenzt. Die Erwartungen an den Berater sind entsprechedn oft problematisch oder paradox. die häfuigsten Erwartungen an den Schulpsychologen und eine mögliche systemische Rolldendefinition desselben werden diskutiert.Der Hauptunterschied zwischen systemorientierter Therapie in Familien und in der Schulberatung befsteht in der lockeren Kopplung der Subsysteme Familie und Schule, durch das Bindeglied Schüler oft nur schwach miteinander verbunden. Anhand von Beispielen werden verschiedene Formen von dysfunktionaler Autoorganisation des Systems Schule Familie diskutiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1985
Autor Osterhold, Gisela
Titel Schulschwierigkeiten - Auffällige Kinder und Jugendliche zwischen Elternhaus und Schule
Beschreibung Wenn Kinder oder Jugendliche in der Schule Probleme machen, die nicht mit einfachen Mitteln zu lösen sind, dann schiebt oft einer dem anderen die Schuld zu: die Schüler den Eltern oder Lehrern, die Schule den Eltern, die Eltern der Schule oder beide dem Schüler, der faul, überfordert oder gestört sei.Wen behandelt eine systemtherapeutisch arbeitende Erziehungsberatungsstelle in einem solchen Fall?Die Autoren berichten von Schwierigkeiten der Anwendung des systemtherapeutischen Ansatzes bei Schulschwierigkeiten. Dabei diskutieren sie u.a. die Frage, wozu es hilft, daß gerade bei den schwierigen Fällen Elternhaus und Schule nur formalistisch miteinander kooperieren, aber im Grunde genommen sich gegenseitig isolieren, in Konkurrenz zueinander leben und sich gegenseitig die Schuld zuweisen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Wippich, Jürgen
Titel Lebende Systeme Gedanken zu den Arbeiten H. Maturanas, Milton H. Ericksons, C.R. Rogers u.a.Theoretische Überlegungen und helfende Praxis
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1985
Autor Schug, Roswitha
Titel Systemische arbeit in der SchulpsychologieGedanken und Erfahrungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1985
Autor Molnar, Alex
Titel Von der Möglichkeit der Veränderung problematische UnterrichtssituationenUnterricht als selbstrefentielles System
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Weeks, Gerald R.
Titel Individuum - System - Dialektik
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Guttman, Herta A.
Titel Epistemologie, Systemtheorien und die Theorie der Familientherapie
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Massey, Robert F.
Titel Was / wer ist das Familiensystem
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Cade, Brian
Titel Die Wirklichkeit der Wirklichkeit (oder: die Wirklichkeit der Wirklichkeit)
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1985
Autor Rohrbaugh, Michael
Titel Strukturelle, strategische und systemische Therapietheorien: Q-Sort-Vergleiche
Beschreibung Q-Sort-Beschreibungen von problemzentrierter Kurztherapie (FISCH, WEAKLAND, WATZLAWICK, struktureller Familientherapie(SELVINI PALAZZOLI, HOFFMANN) wurden von Experten vorgelegt, die in Instituten arbeiteten, in denen die Modelle entwickelt oder gelehrt werden. Die ergebnisse verweisen darauf, daß die Modelle eine gemeinsame praktische, strategische Orientierung bezüglich Änderung besitzen, wobei Umdeutung besonders betont wird, sich aber in der Bedeutung, die mit Geschichte, kontextueller Breite, Inferenz und Abstraktion sowie der Funktion der Symptome verbunden wird, unterscheiden. Die Kern-Modelle zeigen weniger Gemeinsamkeit im Konzept als in Technik, aber sie scheinen dennoch so eng verbunden, daß sie als Variationen eines gemeinsamen klinischen, wenn nicht theoretischen Paradigmas angesehen werden können.
 
 
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