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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Berghaus, Claudia
Titel Dirty Tricks
Wie Sie unfaire rhetorische Maschen durchschauen und in jeder Situation die beste Antwort finden
Beschreibung Dirty Tricks sind eine Vielzahl von Verhaltensweisen, verbalen Attacken und unfairen Täuschungsmanövern, die verbal oder nonverbal dafür sorgen, dass wir uns unwohl fühlen, die Souveränität verlieren und im schlimmsten Fall gegen unseren Willen handeln. Oft bemerkt man erst im Nachhinein, dass uns jemand soeben knallhart geplant manipuliert hat. Der Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin nutzt unsere Schwachstellen aus und ignoriert unsere Bedürfnisse. Perfide ausgelöster Stress und mentale Verunsicherungen können auch gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Damit das nicht passiert, gibt es in diesem Beitrag ein paar Tipps, wie Sie sich innerlich gegen rhetorische Gemeinheiten wappnen und Dirty Tricks schneller durchschauen und entspannt abwehren können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Habermann, Kathrin
Titel Kindliche Entwicklung und digitale Medien
Beschreibung Die Gefahren von digitalen Medien wie Smartphones, Tablets, Konsolen und Co. sind besonders seit Beginn der Pandemie in aller Munde. Aber schon davor warnten viele Wissenschaftler*innen vor den Auswirkungen der zunehmenden Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Doch ist das wirklich so oder spielt hier oftmals die Angst vor neuen Technologien eine Rolle? Gibt es Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen und wie lässt sich mit dem technologischen Fortschritt in der Erziehung umgehen? Mit diesen Themen hat sich die Autorin in ihrer ergotherapeutischen Arbeit in den letzten drei Jahren viel beschäftigt. In diesem Fachartikel gibt sie einen Einblick in ihre Recherche und Erfahrungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Kopelsky, Cornelia M.
Titel Ergodynamisches Sitzmanagement
Gesundheitserhaltende Unterbrechung sedentären Verhaltens initiiert durch höhenvariablen Tisch mit Z-Führung
Beschreibung Sitzen ist eine alltagsrelevante Körperhaltung. Zum Arbeiten und Ruhen wird sie jedoch über die Maßen genutzt, sodass vor allem lange Sitzzeiten der Gesundheit erheblich schaden können. Dieser Beitrag verknüpft einen sensomotorischen mit einem ergonomischen Ansatz mit dem Ziel, tägliches Sitzen bestmöglich bedarfsgerecht und beschwerdefrei nach der biologischen Individualität auszurichten. Der Mensch als psychosomatisch komplexes Wesen soll seine Selbstkompetenzen so einbringen können, dass er in einem ausgewogenen Verhältnis körperliche Aktivitäten und Ergonomie für sich gesundheitsfördernd zu nutzen weiß.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2021
Autor Mair, Sonja
Titel Sticken? – Langweilig! Oder doch nicht?
Beschreibung Im Frühjahr 2020 entstand bei drei Studierenden der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) im Rahmen des Moduls "Projektwerkstatt" die Idee, ihr eigenes Interesse an modernen Interpretationen des Stickens in den professionellen Kontext zu übertragen. Sonja Mair, Bernadette Müller und Nicole Terne erkannten, dass diese entspannende und freudvoll stimmende Freizeitaktivität in der Ergotherapie äußerst vielseitig eingesetzt und neu interpretiert werden kann. Die drei Studierenden nahmen dem Sticken das verstaubte Image, übertrugen dieses in der Ergotherapie altbekannte Wissen in einen aktuellen Kontext und erweckten das Handwerk so zu neuem Leben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Prieske, Björn
Titel Ein starkes Team
Eine psychomotorische Antwort auf Teamführung und -entwicklung
Beschreibung Kommt Ihnen das von Ihrem Team bekannt vor: Sie bringen eine neue Idee in Ihr Team ein, aber Sie stoßen im Kollegium nur auf Widerstände und Probleme? Oder ein anderes typisches Beispiel: In der täglichen Teamarbeit beobachten Sie, dass im Kollegium mehr übereinander als miteinander gesprochen wird? Dieser Fachartikel versucht auf solche und ähnliche Herausforderungen in der Teamarbeit eine psychomotorische Antwort zu geben. Dies geschieht mit der Ausarbeitung eines Stils psychomotorischer Teamführung auf der einen Seite und einer exemplarischen Methodensammlung zur psychomotorischen Teamentwicklung auf der anderen Seite.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Schatz, Yvette
Titel Die Schulvorbereitung im Konzept KleineWege® –
Kinder im Autismusspektrum heilpädagogisch fördern
Beschreibung Der erste Schultag. Ein spannender Tag für Erstklässler*innen. Alles ist neu und aufregend: die Mitschüler*innen, die Lehrer*innen, der Tagesablauf, der Schulweg, ein neuer Busfahrer, das Schulgebäude, das Klassenzimmer, große Flure, ein Pausenhof, der Speiseraum, die Toiletten – viele neue Eindrücke. Einen Ranzen tragen, ihn abstellen, die Jacke ausziehen, an einen Garderobenhaken hängen, Ranzen wieder aufsetzen und in den Klassenraum gehen. Den eigenen Platz finden, Ranzen abstellen – die Anforderungen sind vielfältig für angehende Schulkinder. Für Kinder im Autismusspektrum kann der Übergang vom Kindergarten in die Schule sehr herausfordernd sein. Der gewohnte Sozialraum verändert sich und damit auch die Sicherheit gebenden Strukturen des Alltags. Für das Kind und seine Eltern, die Pädagog*innen, Frühförder*innen und Therapeut*innen ist dieser Übergang mit Sorgen und vielen Fragen verbunden: Wie wird das Kind zukünftig lernen können? Welche Schule wird es besuchen? Wie kann es vorbereitet werden? Welche Möglichkeiten gibt es, die zukünftigen Pädagog*innen kennenzulernen und in die Vorbereitungen mit einzubeziehen? Im Schulvorbereitungskonzept KleineWege® werden Kinder ab dem 4. Lebensjahr auf die Schule vorbereitet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2022
Autor Höhler, Chiara
Titel Serious Games – Wie beeinflusst unser Sehen die Anwendbarkeit von Therapiespielen?
Beschreibung Warum haben wir zwei Augen? Der Jagdprozess von Tieren veranschaulicht die Bedeutung dieser Sinnesorgane. Die Augen von Beutetieren sind seitlich ausgerichtet, um ein großes Sichtfeld für die Erkennung von Raubtieren bereitzustellen. Die Ausrichtung beider Augen nach vorne ermöglicht ihnen eine präzise Einschätzung von Entfernungen. Auch der Mensch profitiert tagtäglich von der visuell-räumlichen Wahrnehmung. Inwiefern die Anwendbarkeit von Therapiespielen von unseren Sehfähigkeiten beeinflusst wird, erfährt der Leser in diesem Fachartikel.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Meli, Alexandra
Titel Ein wildes Abenteuer – Viele einzigartige wilde Kerle
Beschreibung Im Rahmen des Moduls Projektwerkstatt des Studiengangs Ergotherapie an der ZHAW hatten sechs Kinder der Stiftung Vivala die Möglichkeit, gemeinsam mit drei angehenden Ergotherapeutinnen in die Welt des Theaters einzutauchen. Sie entdeckten gemeinsam die Welt von Max und den wilden Kerlen – nach dem Bilderbuch "Wo die wilden Kerle Wohnen" von Maurice Sendak. Die Kinder konnten in die verschiedenen Rollen schlüpfen, sich beim Mitgestalten des Theaters einbringen und in einer vom Schulalltag abweichenden Gruppe interagieren. Es wurde gemeinsam geprobt, getanzt, gesungen und auch viel gelacht. All das mit dem Ziel, den Kindern eine Möglichkeit zur sozialen Partizipation zu bieten, eine kreative Betätigung mit viel Freude zu erleben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Wolf, Martina
Titel Gemeinsame Sache – Zusammenarbeit mit Eltern
Beschreibung Für gelingende Elternarbeit braucht es mehr als eine professionell systematisierte Vorgehensweise. Es ist ebenso bedeutsam, Prozesse im Miteinander betrachten und sich über sie verständigen zu können. Dabei ist „Versuchendes Handeln“ nicht mit mangelnder Fachkompetenz gleichzusetzen, sondern schafft eine wichtige Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Eckardt, Thomas
Titel Low-Performer
Wenn die Leistung schwächelt, ist Ursachenforschung wichtig
Beschreibung Als „Low Performer“ werden Mitarbeiter bezeichnet, die deutlich weniger leisten, als sie sollten. „Minderleister“ heißt es wenig respektvoll im Deutschen. Mit simpler Motivation kommen Führungskräfte und Teamleiter hier nicht weiter. Sie müssen vielmehr fragen: Warum ist das so? Kann oder will der Mitarbeiter die Erwartungen nicht erfüllen? In einem Kritikgespräch müssen die Hintergründe geklärt und Lösungen gefunden werden. Manchmal ist es hilfreich, die Aufgaben neu zu verteilen, manchmal helfen eine Weiterbildung und ein neues Arbeitsfeld weiter. Und ab und an ist eine Kündigung für beide Seiten der richtige Weg.
 
 
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