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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2022
Autor Blank, Ann-Kathrin
Titel Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung
Möglichkeiten der ergotherapeutischen Behandlung von Post-COVIC und Long-COVID in bestehendene Strukturen
Beschreibung Keiner kann es mehr hören und doch ist es noch mitten unter uns - das Coronavirus. Rufe nach einem Freedom-Day werden immer lauter. Und doch sind die Inzidenzen hoch, die Zahl der Post-COVID- oder Long-COVID-Erkrankten ebenso. Darunter viele ältere Menschen. Kann man dieser Klientel in den bestehenden Strukturen der geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung überhaupt gerecht werden? Welche Einschränkungen kann eine COVID-Erkrankung nach sich ziehen und wie sind diese am besten zu behandeln?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Stolte, Katja
Titel Sexualität in der Ergotherapie
So gelingt ein souveräner Umgang mit sexuellen Anliegen von Klient:innen
Beschreibung „Ohne Sex wären wir alle nicht hier“ – dieser Ausspruch ist so wahr wie offensichtlich und berührt doch ein Tabu: sexuelle Themen in der Therapie. Trotz Erfüllung aller Kriterien für eine bedeutungsvolle Betätigung und Klient:innenzentrierung werden Herausforderungen oder Störungen in der Sexualität häufig ausgeklammert. Woran das liegt und wie wir trotz eigener Schamgefühle einen souveränen Umgang in der Ergotherapie entwickeln können, erfahren die Leser:innen in diesem Fachartikel.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2022
Autor Blaufelder, Thorsten
Titel rbeitgeber-Pflichtaufgabe „Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen“A
Wie die Umsetzung auch in Kleinbetrieben gelingen kann
Beschreibung Die psychische Gesundheit von Beschäftigten rückt seit vielen Jahren verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit. Nach Muskel-Skelett- und Atemwegserkrankungen sind psychische Erkrankungen laut Erhebungen der Krankenkassen die dritthäufigste Ursache für Fehlzeiten. Die psychische Erschöpfung ist zudem in allen sozialen Interaktionsberufen höher als bei anderen Beschäftigten. Am höchsten ist sie in den Pflegeberufen, gefolgt von Erziehungspersonal, Lehrpersonal, Polizei und Beschäftigten der Sozialen Arbeit. Der Gesetzgeber hat reagiert und das sog. Arbeitsschutzgesetz (kurz: ArbSchG) angepasst. Der Autor gibt einen Einblick in die Thematik.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor von der Nahmer, Michaela
Titel Stress weg – per App?
Einführung kassenfinanzierter Gesundheits-Apps bei funktionellen Belastungs- und Stressbeschwerden
Beschreibung Seit Ende 2019 ermöglicht das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) die Verordnung von Gesundheits-Apps als Medizinprodukte. Die Kosten übernehmen die Krankenkassen. Im Vordergrund des Beitrags steht die Anwendung bei funktionellen Belastungs- und Stressbeschwerden sowie somatoformen Störungen (Bodily distress disorder). Die Informationspolitik zu Möglichkeiten und Chancen sowie die Anwenderfreundlichkeit bieten weiterhin Entwicklungspotential. Verordnende und Anwendende sehen hier häufig eine Herausforderung in der praktischen Umsetzung im Alltag.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2022
Autor Wallner, Elisabeth
Titel Gute Nacht, Schlafstörungen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2022
Autor Friebe, Stephan
Titel Systemsprenger
Was sie und Mitarbeitende brauchen
Beschreibung Mit dem Film „Systemsprenger“ von Nora Fingscheidt hat ein Begriff Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden, der Kinder und Jugendliche mit extremen Verhaltensweisen beschreibt, die scheinbar keinen passenden Platz in bestehenden Hilfesystemen finden. Was macht diese Menschen aus, was brauchen sie und wie können sie begleitet werden? Diesen Fragen geht Stephan Friebe nach und gibt Anregungen für die konkrete pädagogische Arbeit.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Mali, Myrthe
Titel Par(k)izipation
Förderung der Partizipation von Kindern und älteren Menschen in öffentlichen Parkanlagen – Welchen Einfluss hat die Umwelt?
Beschreibung In ihrer Bachelorarbeit setzten sich die Ergotherapeutinnen Myrthe Mali und Tina Manschewski mit der Bedeutung von Parkanlagen für marginalisierte Gruppen in urbanen Gebieten in der Schweiz auseinander. Den Fokus legten sie dabei auf Kinder und ältere Menschen und untersuchten, welche gestalterischen Aspekte eines Parks berücksichtigt werden sollten, damit dieser den Bedürfnissen der beiden Gruppen bestmöglich entspricht. Zudem hinterfragten sie, was die Ergotherapie zu dieser Umsetzung beitragen könnte.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Leventic, Miriam
Titel Post-COVID-Klient:innen in der Ergotherapie
Beschreibung Die Langzeitfolgen von COVID-19 sind größtenteils noch unbekannt. Es ist jedoch sicher, dass sie einen großen Einfluss auf die Handlungsfähigkeit der Betroffenen haben können. Das Post-COVID-Syndrom manifestiert sich bei etwa 15 % der Patient:innen, unabhängig vom Verlauf und der Schwere der akuten Erkrankung. Auch in ergotherapeutischen Praxen nimmt die Anzahl der Post-COVID-Klient:innen kontinuierlich zu. Neben chronischer Müdigkeit als Hauptmerkmal beschreiben sie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, körperliche Schwäche und geringe Ausdauer sowie psychische Beschwerden und Schlafprobleme als Symptome. Sie alle haben gemeinsam, dass der Alltag massiv eingeschränkt und das Leben, so wie es vor COVID-19 war, nicht mehr möglich ist. Als Ergotherapeut:innen verfügen wir über vielfältige Methoden, Konzepte und Modelle, die uns aus der Anwendung bei anderen Krankheitsbildern bekannt sind und die wir in unserer Arbeit etabliert haben. Als Expert:innen für Aktivitäten, aus unserem holistischen Blickwinkel und den uns zur Verfügung stehenden Mitteln heraus können wir Ergotherapeut:innen eine bedeutende Rolle bei der Genesung von Covid-19-Patient:innen spielen, um wieder mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erreichen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Bachmann, Bettina
Titel Veränderungsmotivation gezielt fördern
Beschreibung Ergotherapeutische Arbeit beinhaltet fast immer, Menschen in irgendeiner Form der Verhaltens- oder sogar Lebensstiländerung professionell zu begleiten und zu unterstützen. Solche Veränderungen sind stets mit Aufwand und Anstrengungen aber auch Unsicherheiten und Befürchtungen verbunden. Veränderungsvorhaben bringen damit typischerweise eine Ambivalenz mit sich. Die Motivierende Gesprächsführung unterstützt gezielt das Überwinden der Ambivalenz zugunsten einer nachhaltigen, handlungswirksamen Entscheidung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Bringezu, Günther
Titel Klassische Massage
Ein integrativer indikations- und ergebnisorientierter Ansatz in der Ergotherapie?
Beschreibung „Alles ist gut, wie es aus den Händen der Natur kommt.“ – Wie zutreffend dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe doch ist für alles, was und wie es in der Therapie in aller Regel zu handhaben gilt. Neben den „traditionellen“ Maßnahmen der Ergotherapie ist beabsichtigt, in besonderem Maße die Behandlungsmethode Klassische Massage in diesem Fachartikel zu thematisieren. Dabei soll betont werden, welche Chancen den Ergotherapeut*innen und deren Patienten*innen eröffnet werden können. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass neben der Beachtung von Wirkungen und Indikationen auch die Kontraindikationen in das therapeutische Kalkül einbezogen werden müssen. Die Klassische Massage gehört zu den sogenannten „naturgemäßen Heilverfahren“, die sich insbesondere durch gute Wirkungen und kaum nennenswerte Nebenwirkungen auszeichnen. Anwendungsvoraussetzung ist das theoretische und praktische Beherrschen der Griff-Techniken der Klassischen Massage, die, vorrangig auf die primären ergotherapeutischen Belange ausgerichtet, die Körperregionen Rücken, Schulter und obere Extremitäten einschließlich der Hand betreffen sollten. Es ist geradezu zwingend, sich vorab mit den notwendigen Details dieser Methode zu befassen, um die Applikation der Klassischen Massage ergebnisorientiert und verantwortungsvoll realisieren zu können.
 
 
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