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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2022
Autor Paulyn, Simone
Titel Orthesen für die untere Extremität neurologisch betroffener Patient*innen
Beschreibung Neurologische Krankheitsbilder erschweren vielen Betroffenen die selbstständige Teilhabe im Alltag und am Arbeitsleben. Orthesen sowie funktionelle Elektrostimulation können das Gehen verbessern oder in einem gewissen Rahmen wieder ermöglichen, die Selbstständigkeit unterstützen sowie Sekundärschäden vermeiden. Optimal sind Betroffene versorgt, wenn Orthopädietechniker*innen und Physio- sowie Ergotherapeut*innen interdisziplinär Hand in Hand arbeiten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2022
Autor Jakob, Birgit
Titel Die Skoliose – ein Verlust der posturalen Kontrolle?
Beschreibung Bei einer Skoliose können Fehlstellungen und Deformitäten an Rumpf und Extremitäten die Bewegungsmöglichkeiten und damit verbundene Partizipation des Patienten einschränken. Die Bedeutung der Haltungssteuerung (posturale Kontrolle) bei der Entstehung der Skoliose und ihrer Therapie wird in diesem Fachartikel genauer betrachtet. Therapeutische Herangehensweisen werden aus physiotherapeutischer Sicht dargestellt und erläutert. 
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Beyer, Michaela
Titel Let’s Workshop
Teambuilding und Teamentwicklung in stürmischen Zeiten
Beschreibung Gute Zusammenarbeit und ein gutes Miteinander sind wichtige Faktoren für Mitarbeiterzufriedenheit und den Erfolg von Unternehmen. In diesem Beitrag werden Tools aus dem agilen Werkzeugkoffer vorgestellt, die auch therapeutische Teams für verbesserte Zusammenarbeit nutzen können. Sie unterstützen Teams dabei, Stärken und Schwächen zu identifizieren, gemeinsam Lösungen zu finden und Zusammenarbeit sowie Erfolge zu reflektieren. Der co-kreative Prozess erhöht die Motivation und stärkt das Verantwortungsgefühl für künftige Herausforderungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Schulte, Julia
Titel Rota-Therapie – Die Therapie für den Alltag
Beschreibung Rota wie Rotation – ein Prinzip in der Rota-Therapie. Es geht um die gesundheitsfördernde Wirkung der Drehungen um die drei Körperachsen und in der Wirbelsäule. Rota-TherapeutInnen machen sich dabei definierte Techniken zu Nutze, die auf dem Boden oder bei Säuglingen und Kleinkindern auf dem Schoß durchgeführt werden. Neben den gezielten Übungen schauen die TherapeutInnen auf den Alltag der betroffenen Personen und versuchen, nach entwicklungsfördernden und reflexhemmenden Faktoren den Alltag zu gestalten. Außerdem gibt es Übungen für den Mund, die dessen großen Repräsentationsraum im Gehirn ansprechen und so Einfluss auf die Tonussituation nehmen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Sonnenberg, Nicole
Titel Vom Einfluss der Haltung auf die Handlungsfähigkeit – oder warum der Ton nicht die Musik macht
Beschreibung Dieser Beitrag hat die Relevanz des klientenzentrierten Ansatzes für die Ergotherapie zum Gegenstand. Zu Beginn geht es um die aktuelle Berücksichtigung dieses Ansatzes in der Praxis und Ausbildung, wobei auf Widersprüche in der Anwendung und Umsetzung eingegangen wird. Des Weiteren erfolgt über eine Auswahl verschiedener Zitate eine Annäherung an das Menschen- und Weltbild von Rogers mit dem Ziel, ein tieferes Verständnis für die Philosophie hinter diesem Ansatz zu gewinnen. Zum Schluss werden mögliche Wirkweisen dieses Ansatzes in Bezug auf die Handlungsfähigkeit des Klienten anhand eines Praxisbeispiels in den Blick genommen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Bunzel, Björn
Titel Perception – Proprioception – How does the bofy „feel“ with the 6. Sense?
Beschreibung Die Propriozeption ist ein komplexer Prozess der Somatosensibilität. Der Verlust dieser Fähigkeiten durch Erkrankungen führt zu weitreichenden Einschränkungen in den Fähigkeiten des alltäglichen Lebens. Die Beurteilung der Propriozeption kann im Rehabilitationsprozess Daten liefern, um Veränderungen im Bereich der Eigenständigkeit der Patienten festzustellen. Das Forschungsfeld ist für die Handlungsfelder der therapeutischen Methoden eine Basis zum Verständnis der physiologischen Vorgänge sowie deren pathologischen Veränderungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2022
Autor Wetzel, Ruth
Titel Rituale und Gewohnheiten bei Demenz
Teil I: Theoretische Grundlagen
Beschreibung Im Verlauf einer Demenzerkrankung erleben betroffene Menschen die Veränderungen der Gehirnfunktionen sehr unterschiedlich. Dazu zählen der Verlust des Gedächtnisses, der Orientierung, des Denkens, der Fähigkeit des Rechnens sowie der Auffassungsgabe bis hin zum Verlust der Sprache. Es wird auch häufig von einer eingeschränkten Alltagskompetenz gesprochen. Was kann man da tun? Welche methodischen Ansätze können wie und wann genutzt werden? In diesem Fachartikel greift die Autorin das wichtige Thema Rituale und Gewohnheiten auf. Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele sollen Ihre Handlungskompetenz erweitern und stärken. Seien Sie neugierig!
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Mohr, Sara • Kloos, Karina
Titel Ergotherapie und Ableismus – Ein Aufruf zum Perspektivwechsel
Beschreibung „Patient*innen fühlen sich von medizinischem, pflegerischem und therapeutischem Personal nicht respektiert. Diskriminierende Kommunikation äußert sich in der Nichtberücksichtigung der Patient*innen und der reinen Ansprache der Begleitpersonen vor allem bei Menschen mit Behinderungen. Die Kommunikation wird dabei maßgeblich durch negative Zuschreibungen, Vorurteile und Stereotype gegenüber Menschen mit Behinderungen beeinflusst, die sich auch auf die Behandlungsqualität auswirken. (Bartig et al. 2021)“ So lautet das Fazit einer Studie im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes von 2021. Wenn Sie beim Lesen dieses Abschnitts einen gewissen Widerstand verspürt haben, sich vielleicht dachten „Aber doch nicht wir Ergotherapeut*innen! Wir helfen doch unseren Klient*innen, wir diskriminieren doch niemanden!“, dann ist dieser Fachartikel speziell für Sie geschrieben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Heinrich, Hanna • Fellner, Julian
Titel Ambidextrie in Teams
Wie Vielfalt in der ergotherapeutischen Praxis genutzt werden kann
Beschreibung Erwartungsvolle Patient:innen, Zeitmangel, ein diverses Team mit verschiedensten Werte- und Arbeitsvorstellungen – die Herausforderungen für ergotherapeutische Fachkräfte sind heutzutage so vielfältig wie die Praxen selbst. Ein Grund zu verzweifeln? Keineswegs! Denn in eben dieser Vielfalt steckt enormes Potenzial – sagt die neueste psychologische Forschung. Lesen Sie hier, wie das Konstrukt der Ambidextrie helfen kann, dieses Potenzial zu entfalten. Denn nur wenn es gelingt, Bewährtes zu bewahren und sich gleichzeitig den Anforderungen der modernen (Arbeits-)Welt agil anzupassen, können Ergotherapie-Praxen Nutzen aus der Vielfalt ziehen, zugunsten jedes Einzelnen und des gesamten Teams.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2022
Autor Warmuth, Christine
Titel Wertschätzend miteinander umgehen – wie geht das?
Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg
Beschreibung Gewaltfreie Kommunikation – im englischen Non Violent Communication – ist eine Kommunikationsmethode, die in den 70er Jahren von dem US-amerikanischen Psychologen Dr. Marshall Rosenberg entwickelt wurde. Dieser wuchs in einem innerstädtischen Viertel Detroits auf und wurde dort täglich mit Gewalt konfrontiert. Seine Erfahrungen motivierten ihn, Psychologie zu studieren und sich mit den Ursachen von Gewalt auseinanderzusetzen. In seinem Studium sensibilisierte ihn der Soziologe Michael Hakeem für Formen struktureller Gewalt, der Psychologe Carl Rogers ermöglichte ihm einen Blick auf konstruktive Formen von Zwischenmenschlichkeit. Später entwickelte Rosenberg aus einer tiefen Motivation heraus, zum Frieden in der Welt beitragen zu wollen, die Gewaltfreie Kommunikation (GFK). Dieser Fachartikel führt in die Methode ein und zeigt unterschiedliche Einsatzfelder auf.
 
 
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