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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2023
Autor Legittimo, Federica
Titel „Ein Anker ins Leben“
Die Auswirkung von Haustierhaltung als Betätigung im Alltag auf die Partizipation von Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung in der Betätigungs-Transition aufgrund eines Entzugs
Beschreibung «Dank Bob hatte ich endlich die Chance, mit Leuten zu reden. […] Er machte mich »menschlicher« nach all der Zeit der Entmenschlichung. Bob hatte mir wieder ein Gesicht gegeben. Bevor er zu mir kam, war ich Abschaum gewesen. Dank ihm war ich plötzlich wieder ein Teil der Gesellschaft.» (Bowen, 2012) Die Geschichte des Straßenmusikers, der mit Hilfe seines Katers seine Abhängigkeit überwand, ging um die Welt. Es stellt sich die Frage, ob sich das Halten eines Haustieres auch auf andere Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung positiv auswirkt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Richter, Jutta
Titel Chronischer Schmerz im biopsychosozialen Kontext
Beschreibung Seit vielen Jahren ist der Schmerzforschung bekannt, dass bei der Entwicklung von chronischen Schmerzen nicht nur biologische bzw. (neuro-)physiologische Prozesse eine Rolle spielen, sondern psychologische und soziale Faktoren die Schmerzentstehung bzw. -aufrechterhaltung entscheidend beeinflussen. Aus diesem Grunde fordert die Schmerzmedizin seit langem das Bio-psycho-soziale Modell in der Diagnostik und Therapie von chronischen Schmerzen, es wird deshalb ein multimodales-interdisziplinäres Behandlungskonzept empfohlen. Darin geht es insbesondere um den Umgang des Patienten mit seinen chronischen Schmerzen und um Schmerzbewältigungstechniken, ggf. ergänzt durch eine problembezogene Schmerzpsychotherapie.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Blinzig, Udo
Titel Das komplexe Beschwerdebild der Schulter
Beschreibung Das Schultergelenk stellt durch das häufige Vorkommen inzwischen eine immer größer werdende Herausforderung in der therapeutischen Praxis dar. Die Gründe sind vielfältig: Zum Einen wird die diagnostische und operative Medizin immer besser und zum Anderen entsteht der Eindruck, dass Schulterbeschwerden und -verletzungen immer weiter zunehmen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Heringhaus, Fabian
Titel Edukative Verfahren
Patientenedukation im Zentrum des ergotherapeutischen Prozesses
Beschreibung Die ambulante ergotherapeutische Praxis ist oft dominiert von Klient*innen, die mit einer stark serviceorientierten Haltung zur Behandlung kommen. Im Glauben, dass das therapeutische Fachpersonal sie „heilt“, weil es dafür Sorge zu tragen habe, Schmerzen, Funktionalität und Bewegungsfähigkeit durch bestimmte Therapieformen und -techniken wiederherzustellen. Dabei nehmen diese Klient*innen oft eine Patient*innen- oder Kund*innenrolle ein, beide Rollen sind eher passiv orientiert und mit einer hohen Erwartungshaltung an die Therapie verknüpft. Oft erleben Therapeut*innen, dass sich die ein- bis zweimal wöchentliche Therapie wie der „Tropfen auf dem heißen Stein“ anfühlt. Wiederholungsübungen im Alltag und gemeinsam besprochene Veränderungsstrategien werden nicht umgesetzt, vielmehr gesundheitsschädliche Verhaltensweisen weitergeführt. Es kann der Eindruck entstehen, dass die Verantwortung für die eigene Gesundheit an das therapeutische Fachpersonal abgegeben wird. Um den Heilungsprozess zu beschleunigen und die alltägliche Handlungsfähigkeit der Klient*innen zu verbessern, wiederherzustellen bzw. zu erhalten, ist es jedoch unabdingbar, dass diese einen aktiven Part im therapeutischen Prozess übernehmen. Patientenedukation setzt genau dort an!
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Wetzel, Ruth
Titel Rituale und Gewohnheiten bei Demenz
Teil II: Personzentrierte Ritualbeispiele
Beschreibung Die theoretischen Grundlagen im 1. Teil dieses Fachartikels (praxis ergotherapie, Ausgabe 05-2022, S. 301-306) haben dazu eingeladen, nun den methodischen Ansatz von Ritualen kennenzulernen, durch welchen die Tür zu einer guten, personzentrierten Beziehungsarbeit in der alltäglichen Tagesstruktur geöffnet werden kann. Anhand des 6-Phasenmodells werden praktische Inputs zur Erweiterung der fachlichen Handlungskompetenz beschrieben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Stöcker, Margarete
Titel Mimikresonanz® Ergotherapie
Gefühle sehen. Menschen verstehen.
Beschreibung In diesem Fachartikel begegnet den Leser*innen eine 63-jährige Klientin, die während der Behandlungen verschiedene Emotionen zeigt. Was können Therapeut*innen anhand der Mimik erkennen? Die Leser*innen erfahren, was einzelne mimische Ausdrücke bedeuten können und wie sie mit diesen Erkenntnissen eine empathische, gelingende Kommunikation führen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Schläffer, Maria
Titel Ergotherapie mit dem Pferd versus klassische Ergotherapie!?
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Beschreibung In diesem Fachartikel wird der therapeutische Prozess im Rahmen der Ergotherapie mit Pferd näher beleuchtet. Die Autorin zeigt Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zur „klassischen“ Ergotherapie auf. Anhand eines Praxisbeispiels lernen die Leserinnen und Leser die Therapiezielformulierung und Aktivitätsanalyse einer Intervention im Rahmen dieser außergewöhnlichen Therapieform besser kennen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Gugger, David
Titel Der Linie eine Grenze ziehen
Förderliche und hinderliche Faktoren in der Behandlung von Erwachsenen mit einer Kokainabhängigkeit
Beschreibung Im Rahmen des Ergotherapie-Studiums an der ZHAW Winterthur (Schweiz) verfasste das Autorenteam im Jahr 2021 seine Bachelorarbeit mit dem Titel „Der Linie eine Grenze ziehen“. Dieser Fachartikel soll einen Einblick in den Umfang und die Ergebnisse dieser Literaturrecherche bieten. Zu Beginn wird die Relevanz der Behandlung von Kokainabhängigkeiten aufgezeigt, anschließend werden das verwendete ergotherapeutische Modell CMOP-E, die Ergebnisse der Bachelorarbeit sowie der Praxistransfer vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Theil, Franziska
Titel Möglichkeiten und Chancen der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Frühförderung am Beispiel einer bewegungsorientierten Kleingruppe in Co-Leitung
Beschreibung Am Beispiel eines Kleingruppenangebotes nach dem Konzept der Beziehungsorientierten Bewegungspädagogik werden in diesem Fachartikel Chancen und Möglichkeiten einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Ergotherapie und Heilpädagogik in einer Frühförderstelle vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2023
Autor Bohli, Esther
Titel Wann darf, muss oder soll ich die Therapie abschließen?
Wie schütze ich mich selbst, wenn ich zu wenig Therapieplätze anbieten kann?
Beschreibung In der Handtherapiepraxis wird öfters über Kriterien diskutiert, wann der geeignete Zeitpunkt ist, eine Behandlung abzuschließen. Über die Fortdauer entscheiden nicht nur medizinisch-therapeutische Kriterien, sondern oft versteckte soft facts wie z.B. starke Dienstleistungsorientierung, Rollenunklarheit der Ergotherapeut*in, fordernd auftretende Patient*innen oder das Eingebundensein in eine Studie. Die Aufforderung, smarter medicine zu leben, (Deutsche Gesellschaft für innere Medizin: «klug entscheiden»), also eine Übertherapierung zu vermeiden, wird in der Schweiz auch in der Ergotherapie umgesetzt. Dies führt aktuell zu spannenden Werte- und Rollendiskussionen. Zudem sind wir seit Jahren mit einem nicht enden wollenden Fachkräftemangel konfrontiert. Verbleibende Ergotherapeut*innen übernehmen oft viel bis zu viel Arbeit, leiden still oder laut. Etliche bekunden Mühe in der Selbstfürsorge angesichts der «wartenden» Patient*innen. Kann es sein, dass der Personalmangel uns dazu bringt, noch exakter zu überprüfen, wen wir weshalb wie lange in der Ergotherapie behandeln – sprich, dass wir genauer klären, wie wir die therapeutische Rolle gestalten, wie wir mit Erwartungen von Patient*innen und Ärzt*innen umgehen?
 
 
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