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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Barz, Marina
Titel Zwischen Profanität und Generalisierung – wenn die Organisation die Kultur managt
Beschreibung In diesem Artikel beschäftigt sich die Autorin mit dem Kulturbegriff mit dem besonderen Fokus auf die unterschiedlichen Kulturen von Wirtschaftsunternehmen. Sie geht der Frage nach, woran sich Kulturen in Organisationen erkennen lassen und warum sie wichtig sind. Ihre anschließende Hauptaussage lautet, dass heutzutage oft Teilfunktionen von Organisationen und kurzlebige Phänomene schnell zur Kultur gemacht werden und die vorhandenen Organisationskulturen bei wichtigen Entscheidungen und in Transformationsprozessen zu wenig Aufmerksamkeit erhalten. Der Kulturbegriff in Organisationen wird durch diese Herangehensweise zur Profanität.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Hermes, Veronika
Titel Behinderung bewältigen – wer muss hier eigentlich was bewältigen? Systemische Betrachtungen zu Behinderung und zur Begleitung von Erwachsenen mit einer sogenannten geistigen Behinderung
Beschreibung Sind die systemischen Methoden und Theorien geeignet, um Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung zu beraten, zu therapieren oder auch im Alltag zu begleiten? „Natürlich“ werden Sie sagen, vielleicht auch „weiß ich nicht“. Aber wenn Sie sich in Ihrem beruflichen Kontext umsehen: Wie viele Ihrer Bekannten, so sie denn beraterisch oder therapeutisch tätig sind, arbeiten mit Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung? Oder, falls Sie aus der Behindertenhilfe kommen, wie viele Ihrer Kolleginnen und Kollegen arbeiten systemisch? Der Erfahrung der Autorin nach sind es weder in der ersten noch in der zweiten Gruppe besonders viele. Irgendwie scheint es da eine unzureichende Kopplung zu geben. Dabei hat der systemische Ansatz sowohl methodisch als auch theoretisch viel in Bezug auf diese Klientel zu bieten und ermöglicht es darüber hinaus, die gesellschaftlichen Bedingungen miteinzubeziehen, in denen Menschen mit Behinderung leben. Beide Aspekte werden im folgenden Artikel näher beleuchtet, auch in der Hoffnung und mit dem Ziel, dass sich die Systeme „geistige Behinderung“ und „systemisch“ etwas annähern.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Toprak, Ahmed
Titel Geschlechtsspezifische Sozialisationsmerkmale in konservativen muslimischen Milieus – pädagogische und politische Perspektiven
Beschreibung Ratgeber zur Erziehung füllen ganze Bücherregale. Eltern sind mehr als verunsichert, welche Erziehungs-methoden angebracht sind. In konservativen muslimischen Milieus werden traditionelle Erziehungsmethoden angewandt, weil sie paradoxerweise Eltern Sicherheit und Orientierung geben. Hier ist die Erziehung gekennzeichnet durch die dominante Haltung der Eltern: Autorität und Respekt prägen die Beziehungen zwischen den Eltern und Kindern.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Haagen, Miriam
Titel „Heute ist ein trauerfreier Tag!“ – Kinder und Jugendliche im Kontext von schweren Erkrankungen und Verlusten in der Familie
Beschreibung Der Verlust durch Tod eines nahen Angehörigen ist für alle Menschen ein einschneidendes Erlebnis. Kinder und Jugendliche sind für das Verstehen und Integrieren so eines Lebensereignisses auf Erwachsene angewiesen. In gesicherten Bindungen und dem Vertrauen, dass der Verlust auch psychisch überlebbar ist, kann der Verlust in die eigene Biografie eingewoben werden, ohne traumatisch zu wirken. Haben die begleitenden Erwachsenen selbst unintegrierte Verlusterlebnisse oder andere seelische Belastungen, so können sie für die Kinder und Jugendlichen innerlich und manchmal auch äußerlich nicht anwesend sein. Unter Präventionsaspekten ist daher die Begleitung von betroffenen Familien- und Bezugssystemen und nicht nur Einzelpersonen von großer Bedeutung.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Achenbach, Thomas
Titel Wie Männer ihre Trauer ausleben – und warum sie anders darüber reden als Frauen
Beschreibung Gibt es so etwas wie die „typische Männertrauer“? Und wenn ja, wie ist sie? Auf der Suche nach Antworten findet sich zunächst wenig Verlässliches, in Forschung und Wissenschaft bleibt dieses Thema bislang weitestgehend ausgeklammert. Allerhöchstens gibt es Erfahrungswerte, die auf allgemeingültige Aussagen hindeuten könnten. Was der Autor bei der Leitung von Trauergruppen für Männer und in Einzelbegleitungen erlebt hat, fügt sich nach seiner Recherche zu diesem Thema als passendes Puzzlestück in ein größeres Gesamtbild.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Rechenberg-Winter , Petra
Titel Trauer im System
Beschreibung Menschen suchen meist systemische Beratung, wenn sie an Wendepunkten ihres Lebens stehen und sie sich herausgefordert fühlen, sich mit Verlust, Abschied, existentiellen Veränderungen und Neubeginn auseinanderzusetzen. Der fachliche Blick auf notwendige Trauerprozesse und Ergebnisse der Trauerforschung unterstützen Professionelle bei der kompetenten Begleitung.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Pfeifer-Schaupp, Ulrich
Titel Sterben und Tod sind ein Teil des Lebens
Beschreibung Der Autor beginnt mit einer Einladung an die Leserin zur Selbstreflexion. Dem folgt ein Blick auf die Kunst des Sterbens und des Lebens aus Sicht der Philosophie und der Weisheitstraditionen. Das führt zu der Frage, wie es gelingen kann, die Angst vor Sterben und Tod zu vermindern. Die soziologische und historische Perspektive zeigt, dass Diskurse zu Sterben und Tod keine individuellen, sondern gesellschaftliche Konstruktionen sind. Einige Hinweise zum Umgang mit dem Thema Sterben und Tod in der systemischen Praxis runden den Beitrag ab.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor White, Michael
Titel Das Wiedereingliedern der verlorenen Beziehung bei erfolgreicher Trauerarbeit
Beschreibung Ergänzend zu der Vorstellung, dass erfolgreiche Trauerarbeit durch die Akzeptanz der Endgültigkeit des Verlustes charakterisiert ist, favorisiert der Autor den Ansatz des Wiedereingliederns der verlorenen Beziehung. Geleitet von der „sayinghullo“ Metapher wer-den zahlreiche Fragen gestellt, die es ausgeprägt trauernden Personen ermöglichen, ihre Beziehung zu einer verlorenen geliebten Person zurückzugewinnen. Am Beispiel von zwei Beratungsgesprächen wird die Wirkung der Fragen illustriert und differenziert erörtert. Abschließend werden Überlegungen zur Anwendung der „sayinghullo“ Metapher in anderen Beratungs-kontexten skizziert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Conen, Marie-Luise
Titel Abschied von einer elternstärkenden Jugendhilfe?
Kritische Betrachtungen zur „Reform“ des Kinder- und Jugendstärkungsge-setzes (KJSG)
Beschreibung Die im April im Bundestag verabschiedeten Gesetzesänderungen im Kinder- und Jugendstärkungsgesetz versprechen zwar eine stärke Einbeziehung von Herkunftseltern in Entscheidungen über das Wohl ihrer Kinder, aber gleichzeitig werden diese Rechte durch Bedingungen, die Fachkräfte individuell setzen können, eingeschränkt. Vor allem niedrigschwellige fallunabhängige Angebote werden „Multiproblemfamilien“ nicht so erreichen, dass sich deren Probleme und Problemlösungsmuster verändern (können). Diese Angebote werden eher dazu führen, dass „Multiproblemfamilien“ zukünftig nicht recht-zeitig Hilfen erhalten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Bährens, Kimmy
Titel Gehen wir mit Verletzung um, indem wir sie umgehen?
Beschreibung Sätzen wie „ich will dich nicht verletzen“ und „ich will nicht verletzt werden“ liegt die Annahme zugrunde, dass Verletzungen in Unterhaltungen unerwünscht sind. Wir scheinen häufig Mittel zu suchen, die Schmerz verhindern sollen, indem wir einander versichern, dass unsere Absicht keinesfalls die ist zu verletzen. Was verbirgt sich hinter dem Wunsch, einander nicht wehzutun und schützt er tatsächlich vor Verletzung oder verhindert er möglicherweise auch die Chance auf Heilung existierenden Schmerzes? Traurigkeit, Scham, Wut und die Angst vor eben diesen Gefühlen sind neben Freude, Zutrauen und Verbundenheit gleichermaßen Bestandteil zwischenmenschlicher Kommunikation. Warum trauen wir uns nicht, das Risiko einzugehen, verletzt zu werden?
 
 
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