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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Mundelsee, Lukas
Titel The New Normal? Blended-Konzepte in der systemischen Beratung an Beispielen mit dem „Coachingspace“
Beschreibung Seit der Corona-Pandemie ist Online-Beratung deutlich präsenter als noch vor der Pandemie. Während dieses Setting in Zeiten des Lockdowns allerdings eher einem Zwangskontext gleicht, stellt sich für die Zukunft die Frage: Was von all den Videokonferenzen und E-Mails wird in der (systemischen) Beratung bleiben? Der vorliegende Beitrag gibt mit Blended-Konzepten eine mögliche Antwort auf diese Frage und stellt mit „Coachingspace“ eine Plattform vor, mit dem sich derartige Mischformen in der systemischen Beratung umsetzen lassen. Abschließend gibt der Beitrag im Sinne des Hefttitels einen Ausblick auf mögliche Forschungsfragen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Rufer, Martin
Titel „Wenn man mich braucht, dann komme ich.“
Zur Relevanz von nahen Beziehungen in der Selbstorganisation psychotherapeutischer Prozesse
Beschreibung Therapeutische Prozesse sind immer Teil eines triadisch definierten Systems. Eine so verstandene Psychotherapie hat sowohl Einfluss auf die Prozessgestaltung als auch auf das Selbstverständnis der therapeutischen Rolle darin. Fokussiert wird vornehmlich auf nahe Beziehungen (Bindungen) als Ressourcen. Dies wird anhand praktischer Beispiele aus der Praxis des Autors dargestellt und im Rahmen der allgemeinen Wirkfaktoren von Psychotherapie verbunden mit einer systemischen Theorie der Selbstorganisation (Synergetik) reflektiert.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2021
Autor Dr. Dirk Rohr, Robert Baum
Titel Systemisch online lehren – mehr als ein Plan B?
Beschreibung Dieser Beitrag diskutiert theoretische Zugänge zu Online-Lehrformaten im systemischen Feld. Gerahmt durch die Frage nach der Passung beschreibt er, wie ein Weiterbildungsinstitut seinen Standpunkt in Zeiten stark veränderter Anforderungen an die Lehr- und Lernpraxis bestimmt. Darauf aufbauend fasst er zusammen, warum eine digitale Lehrpraxis mehr sein kann als ein bloßes Ersatzangebot zu klassisch analogen Formaten.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Pinkall, Tom
Titel Dein Körper weiß es
„Hier und Jetzt“ in drei Übungen als Quelle systemischen Handelns
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Dykast, Hannah Lea
Titel NEW WORK 2021 – Zeit, Raum und Organisation neu gestalten
Beschreibung 2021 – Veränderung liegt in der Luft – wir befinden uns in einem spannenden gesellschaftlichen Lernprozess. Ein Realexperiment, das sich einer vollständigen Vorhersehbarkeit komplett entzieht und uns nun zwingt, einen konstruktiven Umgang mit Ungewissheit in einer komplexen digitalen Welt zu finden. Unser Verständnis von Arbeit befindet sich unter dem Einfluss der Digitalisierungswelle und weiterer Postwachstumsbewegungen grundlegend im Umbruch. Denn wenn wir die Zukunft nachhaltig gestalten wollen, gilt es den Wan-del als Normalität zu verstehen und mit holistischer Weitsicht und einer gestärkten inneren Haltung dem Neuen mit lösungsorientierter Neugierde und Mut zur Kreativität zu begegnen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Baumecker, Kathrin
Titel Schreiben, Loslassen und Systemische Therapie
Gibt es Verbindungen?
Beschreibung Um etwas zu verabschieden oder loszulassen, kann es hilfreich sein, das was gehen soll, erst richtig zu verstehen. Das ist z. B. mit der Bewältigung von Leben-veränderungen oder dem Bearbeiten von noch nicht verstandenen Themenbereichen, die gern zu ungünstigen Zeiten, aber dann doch zum passenden Zeitpunkt auftauchen, verbunden. Der Artikel beschäftigt sich mit dem Loslassen durch das Schreiben. Er setzt sich damit auseinander, was am Verschriftlichen systemisch ist und wie andere Therapieansätze, wie die Schreibtherapie und das Expressive Schreiben, dies ergänzen können. Im Selbstversuch probiert die Autorin das Schreiben aus, wendet es auf ihre offenen Fragen an und teilt ihre Erfahrungen mit dem/der Leser/in.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Juchmann, Ulrike
Titel Aus dem Kopf durch das Herz in die Hand – Schreibimpulse für Therapie, Coaching und Selbsterfahrung
Beschreibung Aus dem Kopf durch das Herz in die Hand – Schreibimpulse für Therapie, Coaching und Selbsterfahrung Schreiben gibt Impulse für Klärung, Heilung und Veränderung. Übungen helfen dabei, die Ideen spielerisch in eine Form zu gießen. Der Schreibsprint umgeht die Selbstzensur und fördert den Schreibfluss. Das Experimentieren mit Metaphern macht deutlich, wie reich unsere Denk- und Erfahrungswelt an bildlichen und sinnlichen Sprachgestalten ist. Sie können einen Rahmen für das therapeutische Setting schaffen. Beispiele zeigen, wie Metaphern in der Selbsterfahrung und in der Traumatherapie Anwendung finden. Unterschiedliche innere Stimmen ergreifen das Wort und treten in einen Dialog miteinander. Tägliches Schreiben entlastet, fokussiert und vertieft bedeutsame Themen, die mehr Aufmerksamkeit brauchen. Damit das Schreiben heilsam wirkt, braucht es eine Verbindung von Gefühl, Beschreibung und Reflexion. Es ist dabei wichtig, mit welcher inneren Haltung geschrieben wird. Neugier, Geduld und Wohlwollen laden zum Ausprobieren und Spielen ein. Das Schreiben wird somit zu einem Lern- und Entwicklungsprozess.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2022
Autor Dompierre, Maria Jeanne
Titel Straßenszenen als Subkultur – ein systemischer Blick auf Wohnungslosigkeit
Beschreibung Tippelbrüder – Landstreicher – Obdachlose: Um sie geht es in diesem Beitrag. Wir setzen uns eine Brille auf und betrachten Menschen von der Straße einmal ganz anders, als wir es gewohnt sind. Wussten Sie, dass es eine „Kultur der Straße“ gibt? Riskieren Sie einen Blick hinter die Fassade von Sucht, Armut und Verwahrlosung. Das kennen Sie ja schon. Was Sie wahrscheinlich noch nicht kennen, sind die vielen Gesichter, die Wohnungslosigkeit der Öffentlichkeit präsentiert oder wie sie sich, im Gegenteil, unseren Blicken entzieht. Lernen Sie einen Mann kennen, der Ihnen erzählt, was die Kultur der Straße ist und wie er gemeinsam mit anderen Angehörigen der Straßenszene und mit Unterstützung von Sozialarbeit Einfluss auf eine Stadt nahm und als politischer Aktivist in Erscheinung trat. Warum Männer öfter obdachlos sind als Frauen und was Wohnungslosigkeit mit Unternehmertum gemeinsam hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2022
Autor Strunk, Guido
Titel Ambiguität der VUKA-Welt
Beschreibung Das Auftreten von Krisen prägt in den letzten Jahren das Erleben der Menschen. Das populäre Akronym VUKA – volatil, unsicher, komplex, ambig greift dieses Erleben als semantischen Container auf und wird mittlerweile auch in wissenschaftlicher Literatur rezipiert. Es ist mit Blick in die Literatur festzustellen, dass weder das Akronym als solches noch die einzelnen Termini einheitlich definiert werden. Daher unternimmt der vorliegende Artikel den Versuch, die Einzelbegriffe vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Disziplinen, denen sie entstammen, einzuordnen, sowie Gemeinsamkeiten und je eigene Spezifika herauszuarbeiten. Während die Konstrukte der „Volatilität“ und der „Komplexität“ eher den hard sciences zuzuordnen sind, Prognosegrenzen markieren und objektivierbar sind, entstammen die Konstrukte der „Unsicherheit“ und der „Ambiguität“ der Psychologie und rekurrieren auf das Erleben – bleiben somit subjektiv. Es ist festzustellen, dass das Auftreten der einzelnen Phänomene allein noch keine Hinweise auf eine Krise darstellen, erst das Unsicherheitsempfinden, also die Deutung, kann es zu einer solchen machen.
 
 
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Zeitschrift Zeitschrift für Systemische Therapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2022
Autor Ritscher, Wolf
Titel Lebensweltorientierte und Systemische Soziale Arbeit:
Eine Skizze über viele Gemeinsamkeiten und wenig Unterschiede
Beschreibung Lebenswelt, Lebenslage, Gesellschaft, Sozialraum, Alltag sind die Grundlagenkonzepte einer lebensweltorientierten Sozialen Arbeit, wie sie die „Tübinger Schule“ um Hans Thiersch vertritt. Ich sehe eine Vielzahl von Verknüpfungen zwischen der Lebenswelt- und der Systemorientierung in der Sozialen Arbeit. Im Folgenden möchte ich die genannten Konzepte genauer erläutern und im Hinblick auf die Systemische Rahmung der Sozialen Arbeit diskutieren.
 
 
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